Translation examples
verb
Then put out my fires.
Also lösche ich meine Feuer.
“Try to put out the fire!”
„Versucht das Feuer zu löschen!“
Not for this. Not to put out a fire.
Nicht wegen so einer Sache. Nicht, um einen Brand zu löschen.
Have to put out some fires.
Muss ein paar Feuer löschen.
Paul’s and put out incendiaries.
Paul stehen und Brandbomben löschen.
Hosed into them, really, to put out the fire.
Man hat sie vollgepumpt, um das Feuer zu löschen.
I said: Then put out your lantern.
Ich sagte: Dann lösche deine Laterne!
"Put out the light!" Calyxa said.
»Löschen Sie das Licht!«, sagte Calyxa.
“Then we’ll have to put out their flames.”
»Dann werden wir ihre Flammen wohl löschen müssen.«
adjective
Something definitely put out.
Etwas eindeutig Verstimmtes.
I was a little put out at this.
Ich war ein bisschen verstimmt.
Heggie looked mildly put out.
Heggie schien leicht verstimmt.
Larine appeared strangely put out.
Larine wirkte seltsam verstimmt.
He didn't seem put out. 'If you say so.
Er schien nicht verstimmt zu sein. »Wenn Sie das sagen.
Vestara did not seem at all put out.
Vestara wirkte nicht im Mindesten verstimmt.
Blackhand looked a bit put out at Hcllscream.
Schwarzfaust schaute ihn ein wenig verstimmt an.
"But of course." Mr. Li was not at all put out.
»Aber natürlich.« Mr. Li war kein bißchen verstimmt.
Eddie, who didn’t seem put out about the dance, grinned.
Eddie, der wegen des Balls nicht verstimmt zu sein schien, grinste.
The messenger looked put out, but he could hardly argue.
Der Bote machte ein verstimmtes Gesicht, aber er konnte ihr kaum widersprechen.
verb
Saturninus was not in the least put out.
Saturninus ließ sich nach wie vor nicht aus der Fassung bringen.
My men stare, but the girls are not to be put out of countenance.
Meine Leute starren sie an, aber die Mädchen lassen sich nicht aus der Fassung bringen.
They never put out all the details on anything. But I was there at the house.
Die Zeitungen bringen nie sämtliche Details. Aber ich war dort. Im Haus.
Most of it is just crap they put out to fill in between the commercials.
Das meiste, was sie bringen, ist bloß Mist, mit dem sie die Zeit zwischen den Werbestrecken füllen.
“They have a story about some of the material put out by NASA a few days ago.”
»Sie bringen eine Story über Material, das die NASA vor einigen Tagen veröffentlicht hat.«
She would have put out small ropes or thread there to trip him.
Dort hatte sie sicher dünne Seile oder Fäden ausgelegt, um ihn zum Stolpern zu bringen.
That should have been enough to get him put out to grass on its own.
»Das hätte doch das Faß zum Überlaufen bringen und ihn den Kopf kosten müssen.«
Suddenly, Eric seemed to give, and Ospakar put out his foot to trip him.
Auf einmal schien Erik nachzugeben, und Ospakar schob den Fuß vor, um ihn zu Fall zu bringen.
We can put out those cursed fires.
Wir können diese verdammten Feuer ausmachen.
Do you want us to put out the lights?
»Möchten Sie, daß wir das Licht ausmachen
“Had to put out the candles. Now bring that up close.”
»Musste die Kerzen noch ausmachen. Kommen Sie mal rüber mit der Lampe.«
Kari said hopefully, 'Shall we put out the lights again?'
Kari meinte zuversichtlich: »Sollen wir wieder die Lampen ausmachen
As soon as the kitchen door was closed behind her, she could hear Mama Can shouting at her husband to put out his cigarette and get back to work.
Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie Mama Can ihren Mann anbrüllte, er solle seine Zigarette ausmachen und sofort an den Herd zurückkehren.
When Boston enacted the smoking ban a few years back, she had thought of her father, imagined him walking into a bar and being told to put out his cigarette.
Als Boston vor ein paar Jahren das Rauchverbot einführte, hatte sie sich die Reaktion ihres Vaters vorgestellt, wenn ihm jemand gesagt hätte, er müsse seine Zigarette ausmachen.
Sometimes a boat put out into the dark, lapping water; and at times some new boat appeared, with sails of many colors I could scarcely make out.
Hie und da stieß ein Boot ab ins dunkle plätschernde Wasser, und gelegentlich kam ein neues Boot hinzu mit Segeln in vielen Farben, die ich kaum ausmachen konnte.
I sense that bugger behind every door, and smell his breath on the pillow beside me where my wives used to lay their heads — God bless em both — when I put out my light.
Ich spüre den Sensenmann hinter jeder Tür, rieche seinen Atem auf dem Kopfkissen neben mir, wo früher meine Frauen lagen – Gott segne die beiden –, wenn ich das Licht ausmache.
All right to put out the light?
Habt ihr etwas dagegen, wenn ich das Licht ausschalte?
Besides," and he smiled slightly again, "you might accidentally put out the lights, or drop the temperature thirty degrees."
Außerdem…« – dabei lächelte er wieder leicht – »könnten Sie versehentlich die Lichter ausschalten, oder die Temperatur um dreißig Grad senken.«
They’d reached the ladder when Hutch signaled them to put out their lights and set him down. “What is it?” whispered George.
Sie hatten die Leiter gerade erreicht, als Hutch ihnen signalisierte, dass sie ihre Lampen ausschalten und Nick absetzen sollten. »Was ist?«, fragte George flüsternd.
There was a little catch in her voice, as she whispered, “I’m being silly, the tears will come, and they make a woman look so ugly, let me put out the light.” So she pulled the little golden chain, and was no longer the least bit ugly, but only sweet-smelling, as she clung to his hand with her two hands, and whispered, “Bunny, do you think you could love me just a little?”
Ihre Stimme stockte kurz, als sie flüsterte: «Wie dumm von mir, Tränen machen eine Frau hässlich, wir wollen das Licht ausschalten.» Sie zog an dem goldenen Kettchen und war nicht mehr im Geringsten hässlich, sondern nur noch wohlriechend, als sie mit beiden Händen seine Hand umklammerte und flüsterte: «Meinst du, Bunny, du kannst mich ein kleines bisschen lieben?»
verb
The ATV had been parked beside a copse of stunted and charred skarch struggling to put out leaf.
Der AGW parkte neben einem Gehölz aus verkümmerten und verkohlten Skarch, die darum kämpften, Blätter zu treiben.
If they give the authorities too much of an insight into our methods, we will find our hunting grounds much reduced, and some of us may even be put out of business.’ The Seer flicked a hand at me.
Wenn sie den Behörden zu viele Informationen über unsere Methoden geben können, dann wird sich unser Jagdrevier stark verkleinern und manche von uns würde das sogar in den Ruin treiben.« Der Seher wedelte mit der Hand in meine Richtung.
If they then put out from shore, to catch us at the head of the island, as we turn to cross to the city, then we break the raft, by severing these withes here, and allow part of the raft to drift back downriver, with some refuse or other to make them think we are there and have a stratagem.
Falls sie vom Ufer her kommen, um uns an der Inselspitze abzufangen, wenn wir zur Stadt hinüber abbiegen, teilen wir das Floß, indem wir diese Weiden-ruten hier durchtrennen, und lassen ein Stück davon wieder flußabwärts treiben, mit irgendeinem Abfall darauf, damit sie glauben, wir seien dort.
Getting ready for Halloween, he added boisterously, and I should have known then that he was drinking again. “I don’t remember what you’re doing today except maybe another pig farm somewhere that you intend to put out of business,” I say to Lucy, as I push away every horrible thing Marino’s ever done when he’s been drunk.
Vorbereitungen für Halloween, fügte er großspurig hinzu. Ab diesem Moment hätte ich wissen müssen, dass er wieder trank. »Ich weiß nicht mehr, was du heute vorhattest, außer vielleicht eine weitere Schweinefarm in den Ruin zu treiben«, sage ich zu Lucy, während ich mich bemühe, nicht an all die schrecklichen Dinge zu denken, die Marino schon im betrunkenen Zustand angestellt hat.
In the meantime, I will put out some feelers.
Zwischenzeitlich werde ich meine Fühler ausstrecken.
“Maybe. I'll put out some feelers.
Vielleicht. Ich werde mal meine Fühler ausstrecken.
She had only to put out her hand to touch him.
Sie mußte nur die Hand ausstrecken, um ihn zu berühren.
You put out your hand and you break their hearts.
Wenn du die Hand ausstreckst, musst du ihnen das Herz brechen.
I had only to put out my other hand and take it. I smiled.
Ich mußte nur meine Hand ausstrecken und es mir nehmen. Ich lächelte.
I had only to put out my hand and reach across the Dragon's Tail, and Deirdre would be mine.
Ich mußte nur die Hand ausstrecken und über den Drachenschwanz hinweggreifen, und Deirdre würde mein sein.
'She won't put out Her sacred hand to stop him feeling up your gown?'
»Sie wird nicht ihre heilige Hand ausstrecken und ihn daran hindern, dir unter die Röcke zu fassen?«
he said unevenly, "I shall put out my hand to touch it, and the gold will crumble to dust."
»Also«, sagte er unsicher, »ich werde meine Hände ausstrecken, um sie zu berühren, und das Gold wird zu Staub zerfallen.«
Mistress Mary did not mean to put out her hand and clutch his sleeve but she did it.
Mary wollte ihre Hand eigentlich gar nicht ausstrecken und auf seinen Arm legen, aber sie tat es.
Now, I can’t answer for Carl, but no reason Gumbrel couldn’t put out feelers.
Also, zusagen kann ich jetzt nich für Carl, aber warum nich … Gumbrel kann ja mal die Fühler ausstrecken
I shouldn't think any boat could put out today."
Ich glaube nicht, dass heute ein Boot auslaufen kann.
“Because that’s the area of the port where the trawlers dock and put out and where the cold storage houses and refrigerator trucks are.
Weil in dem Bereich des Hafens die Fischkutter ein- und auslaufen. Dort befinden sich die Lagerhäuser, und dort nehmen die Tiefkühllaster ihre Fracht auf.
It was no use trying to go back towards Dyflin, but some of the longships there would probably put out and work their way up the coast, looking for survivors.
Es war zwecklos, zu versuchen, nach Dyflin zurückzukehren, aber einige der Langschiffe würden vermutlich auslaufen, an der Küste entlangsegeln und nach Überlebenden suchen.
adjective
‘You do know,’ said Sue again, sounding slightly put out.
»Sie kennen sich also doch aus«, sagte Sue leicht pikiert.
“Possibly,” said Mr. Ingleby, a little put out.
«Schon möglich», meinte Mr. Ingleby ein wenig pikiert.
Mum was put out. She had baked the bread on the table.
Jetzt war Mum ernsthaft pikiert, denn sie hatte das Brot und die Brötchen auf dem Tisch selbst gebacken.
‘Well, that’s that sorted out then,’ Judith Schevola replied, somewhat put out.
»Na gut, hätten wir das geklärt«, erwiderte Judith Schevola pikiert.
Alan must have looked put out, and maybe he was, because he didn’t want to be alone.
Alan sah wohl irgendwie pikiert aus, und vielleicht war er das auch, denn er wollte nicht allein sein.
He seemed a bit put out, ended his story and respectfully nodded. “Hello.”
Ein wenig pikiert beendete er seine Geschichte und grüßte mit einem respektvollen Nicken. »Hallo.«
Brilliant, just like I thought.” Amelia looked mildly put out at hearing me complimented.
Brillant, genau wie ich dachte.« Amelia wirkte leicht pikiert darüber, dass er mir Komplimente machte.
Everybody stood up to greet Blake; their hero had arrived. “You didn’t tell me you were coming,” Adam said, giving his friend a handshake, seeming put out.
Einer nach dem anderen stand auf und begrüßte Blake, den Helden. »Du hast mir gar nicht gesagt, dass du kommst«, sagte Adam etwas pikiert, als er Blake die Hand schüttelte.
— If you see him aboot tell him Dempsey was looking fir the cunt, Dempsey said, emphasising his own name and seeming somewhat put out that the boys offered no reaction to this disclosure.
– Wenn ihr die Fotze seht, sagt ihm, Dempsey hat nach ihm gesucht, sagte er unter Betonung seines eigenen Namens und offenbar leicht pikiert, dass die Enthüllung bei den Jungen keine Reaktion hervorrief.
‘To be absolutely frank – ’ said Robin, and here he did reach for his cigarettes, and kept Paul waiting uneasily while he lit one and inhaled and fixed him again with a blue gaze over the top of his spectacles, ‘I think Daphne was rather put out by your review of her book in the New Statesman.’ He sounded a bit stern about it himself.
»Um ganz offen zu sein«, sagte Robin, griff jetzt nach seinen Zigaretten und spannte Paul auf die Folter, während er sich eine anzündete, inhalierte und sein Gegenüber durch den blauen Dunst über den Rand seiner Brille fixierte, »ich glaube, Daphne war ziemlich pikiert über Ihre Besprechung ihres Buches im New Statesman.« Er schlug jetzt einen etwas strengen Ton an.
verb
I had a gentleman this morning, he’s being put out of his home because he can’t make his mortgage payments.
Heute Morgen kam ein Mann zu mir, den man auf die Straße setzen wird, weil er die Hypothekenzahlungen für sein Haus nicht leisten kann.
“Meaning?” “Well, my guy said they told him the generators put out two thousand kilowatts.”
»Nun ja, mein Mann hat gesagt, man hätte ihm mitgeteilt, dass die Generatoren zweitausend Kilowatt leisten.« Er stockte kurz, dann sagte er: »Jeder.
He went to the door, reeling slightly, and put out a hand to steady himself but the light, square lathes could not bear his weight and they shattered, the paper ripping apart.
Er ging zur Tür hinüber, wobei er leicht schwankte, so daß er die Hand ausstreckte, um sich festzuhalten; aber die leichten Leisten der Rahmen konnten sein Gewicht nicht tragen und zerbrachen; das Papier riß entzwei.
But now I have to check on some crab pots and lobster creels I put out a few days ago, which I stupidly forgot to pick up, so please, join us for a short trip out to sea.
Ich muss noch ein paar Krabbenreusen und Hummerkörbe kontrollieren, die ich vor ein paar Tagen ausgesetzt und dummerweise vergessen habe, hochzuholen, also leisten Sie uns doch für eine kleine Bootstour Gesellschaft.
I don’t know of any combine in the Arm, neither the one I had in mind nor even General Industries, that could afford or would be inclined to put out two ships on what has a very good chance of being a profitless venture on merely spurious, secondhand information.
Ich kenne keine Gesellschaft im ganzen Spiralarm, weder die, an die ich gedacht hatte, noch General Industries, die es sich leisten könnte oder bereit wäre, zwei Schiffe auf puren Verdacht hin in Marsch zu setzen.
the military used the larger multiple-spectrum beams, but for most hunters a rifle that could put out a beam registering nine kilocalories at a distance of ten meters was more than sufficient, and with a supercharger applied, the beam would measure fifteen kilocalories, but at increased stress to the crystals and a correspond- 34 DEATHBEAST ingjy shortened lifespan.
das Militär verwendete die stärkeren Multispektralwaffen, aber für die meisten Jäger war ein Gewehr, das auf zehn Meter neun Kilokalorien leisten konnte, mehr als ausreichend, und mit zugeschaltetem Ü-Gerät leistete der Strahl fünfzehn Kilokalorien, aber bei erhöhter Beanspruchung der Kristalle und entsprechend verkürzter Lebensdauer.
So it was a very, very happy Andy who came up to the AG lab, and knew it was true what Florian had come down to the barns to tell him, that sera wasn't put out with Horse, sera loved him too, and sera wanted more of his kind, sera was working to birth another female, and was going to ride her, and show everybody what Horse and his kind could do. "Sera,"
Deshalb war es ein sehr glücklicher Andy, der nach oben ins AG-Labor kam und wußte, daß es stimmte, was Florian ihm bei einem Besuch bei den Scheunen berichtet hatte, daß die Sera von dem Pferd nicht die Nase voll hatte, daß sie es auch mochte und sich mehr seiner Art wünschte, an der Geburt eines weiteren Weibchens arbeitete und auf ihm reiten und jedem zeigen würde, was das Pferd und seine Artgenossen leisten konnten.
Doubtless this hall was intended for conferences, but Bloc had not thought to put out the seating.
Zweifellos diente der Saal für Konferenzen, aber Bloc hatte nicht daran gedacht, die Stühle aufstellen zu lassen.
“I don’t like it.” “Me, either,” I said. It made no sense. Why put out a single sentry?
»Das gefällt mir ganz und gar nicht.« »Mir auch nicht«, sagte ich. Es ergab keinen Sinn. Warum einen einzelnen Wachposten aufstellen?
“She wanted to put out flowers all over the place, wherever there was room, but I forbade it.”—“I don’t want hygiene to crowd everything else out!” he explained. And she got it.
»Immer wollte sie Blumen aufstellen, überall, wo Platz war, aber ich untersagte es ihr.« – ›Die Sauberkeit soll nicht alles beherrschen!‹ klärte er sie auf.
People do what they’re supposed to do and then wait for you to pile on the appreciation – they’re like frozen-yogurt employees who put out cups for tips.
Die Leute tun, was sie wollen, und dann erwarten sie, dass man sie mit Lobeshymnen überhäuft – sie sind wie die Angestellten im Frozen-Yoghurt-Shop, die kleine Becher für Trinkgeld aufstellen.
‘Hurry up with your cereal, because you’ve got to make streamers and garlands, hang the Christmas lights, put out the candleholders, wash the wagon, and get out the chains.’
»Beeil dich mal ein bisschen mit deinem Frühstück, du musst nämlich Luftschlangen und Girlanden machen, die Weihnachtsbeleuchtung aufhängen, die Kerzenleuchter aufstellen, den Karren waschen und die Ketten holen.«
They did not drink like the men of Scarlett’s girlhood. They became sodden, stupid, ugly or obscene. Moreover, no matter how many spittoons she might put out in view, the rugs always showed signs of tobacco juice on the mornings after.
Sie tranken nicht wie die Männer, die Scarlett als Mädchen gekannt hatte, sie bekamen aufgedunsene Gesichter, wurden stumpfsinnig, geschmacklos und unanständig, und mochte Scarlett auch noch soviel Spucknäpfe aufstellen, am Morgen nach einer Gesellschaft zeigten die Teppiche doch jedesmal wieder Spuren von Tabaksaft.
And suggest that miracles may be a burden as well as a blessing. And maybe it’s all bullshit. I like the story, though. “A Very Tight Place” Everyone has used one of those roadside porta-potties from time to time, if only at a turnpike rest area in the summertime, when state Highway Departments have to put out extra bathrooms to cope with the increased flow of travelers (I’m smiling as I write this, thinking how marvelously excretory it sounds).
Und leise andeuten, dass Wunder nicht nur ein Segen sind, sondern auch eine Last sein können.Vielleicht ist das alles ein ausgemachter Blödsinn, trotzdem mag ich die Geschichte. »In der Klemme« Jeder hat schon mal einem dieser Klohäuschen am Straßenrand einen Besuch abgestattet, und sei es auch nur auf einem Autobahnrastplatz, wo die zuständige Behörde zusätzliche Toiletten aufstellen lässt, wenn sich hier im Sommer auf einen Haufen ganze Reisebusse mit Touristen entleeren (während ich das schreibe, schmunzle ich, weil das so schön fäkalisch klingt).
verb
I’m put out, not ready for the sudden veering into my personal life and thoughts in the middle of a regular life moment.
Ich ärgere mich und bin nicht bereit für dieses unvermittelte Umschwenken auf mein Privatleben und meine privaten Gedanken, ausgerechnet in einem solchen Moment.
“Don’t be put out, dear one,” Aro said in a comforting tone, placing a powder-light hand on her shoulder.
»Ärgere dich nicht, Liebes«, sagte Aro tröstend und legte ihr eine puderleichte Hand auf die Schulter.
As they went to take their seats, many members of the Committee were surprised, and some not a little put out, to see that the young translator, Mr Fearon, had accompanied the President into the room.
Als sie ihre Plätze einnahmen, sahen viele Komiteemitglieder zu ihrer Überraschung – einige auch zu ihrem Ärger –, dass Mr. Fearon zusammen mit dem Präsidenten eingetreten war.
He didn’t come right out with it, but I gathered that he would have been more put out if we had caught him off our own bat, or because he’d slipped up.’
Er hat das nicht so eindeutig zugegeben, aber ich hatte den Eindruck, dass er sich mehr ärgern würde, wenn wir ihn von uns aus geschnappt hätten oder aufgrund eines Fehlers, der ihm hätte unterlaufen können.
Well, when I tell him I dunner need a mon, he looks fair put out, and he starts to tell me his hard luck story, and asks me to give him a break, but I give him his marching orders instead. He dunner argue: he just turns on his heels and stalks off, saying as I might regret treating him like this before long.
Und als ich ihm sagte, ich brauch niemanden, guckt er ziemlich gereizt und fängt an, mir von seinem Unglück zu erzählen und ich solle ihm ‘ne Chance geben, aber ich hab ihm stattdessen ‘n Marschbefehl gegeben. Ärger hat er nicht gemacht, macht einfach kehrtum, stolziert los und sagt, ich könnt’s schon bald bereuen, ihn so behandelt zu haben.
To begin with, the book had to be kept short so that it would fit in with a series put out by the Dutch publisher. In addition, several passages dealing with Anne's sexuality were omitted; at the time of the diary's initial publication, in 1947, it was not customary to write openly about sex, and certainly not in books for young adults. Out of respect for the dead, Otto Frank also omitted a number of unflattering passages about his wife and the other residents of the Secret Annex. Anne Frank, who was thirteen when she began her diary and fifteen when she was forced to stop, wrote without reserve about her likes and dislikes.
sollte in einer Buchreihe erscheinen, deren Umfang vom niederländischen Verlag vorgegeben war. Als das Buch 1947 in den Niederlanden erschien, war es noch nicht üblich, ungezwungen über sexuelle Themen zu schreiben, besonders nicht in Jugendbüchern. Ein anderer wichtiger Grund, ganze Passagen oder bestimmte Formulierungen nicht aufzunehmen, war, dass Otto Frank das Andenken an seine Frau und die anderen Schicksalsgenossen des Hinterhauses schützen wollte. Anne Frank schrieb im Alter von dreizehn bis fünfzehn Jahren und äußerte in ihren Aufzeichnungen ihre Abneigungen und ihren Ärger ebenso deutlich wie ihre Zuneigungen.
verb
“We’ll need to find out what happened, if we can, and put out a formal statement.
Wir müssen herausfinden, was passiert ist, soweit das möglich ist, und eine offizielle Erklärung abgeben.
The highly energetic stuff put out by atomic weapons—gamma rays and the like—is as lethal to them as it is to us.
Das hochenergetische Zeug, das Atomwaffen abgeben – Gammastrahlen und dergleichen –, ist für sie ebenso tödlich wie für uns.
verb
He knew that Timmona Portella had put out the contract.
Er wußte, daß Timmona Portella den Auftrag vergeben hatte.
That’s the only reason the Directors ever put out a contract.”
Das ist der einzige Grund, wieso die Direktoren jemals Mordaufträge vergeben.
A wave of heat rolled over the älfar, and a third of the troops caught alight. The burning warriors threw themselves to the ground, writhing in agony, trying to put out the flames—but to no avail. Ondori watched as the fiery presence drew closer and waited until it was almost above her, then dived beneath her bull, praying not to be trampled beneath its hooves.
Eine Glutwelle rollte über die Albae hinweg, ein Drittel von ihnen stand in Flammen und wälzte sich in Agonie auf dem getauten Boden, um das Feuer zu ersticken. Doch vergebens. Ondori sah die glühende Wolke vorwärts stieben und warf sich unter ihren Stier, hoffend, dass er sie mit seinen Hufen nicht zertrampelte.
To be put out: it was the worst fate imaginable.
Ausgesetzt zu werden - das war das schlimmste Schicksal, das man sich vorstellen konnte.
I imagine he would be somewhat put out with me.
Ich könnte mir vorstellen, daß er etwas ungehalten mit mir wäre.
Meet Andrea Devern.' She put out a manicured hand, and they shook.
Darf ich vorstellen: Andrea Devern.« Sie streckte ihm eine manikürte Hand entgegen, die er ergriff.
And to think those demons in Rome thought they had put out your brilliant light.
Wenn ich mir vorstelle, dass diese Teufel in Rom dachten, sie hätten dein strahlendes Licht ausgelöscht!
The Philbys of Ul Qoma, the real fellow travellers, were probably rather put out.
Der ein oder andere mag das so empfunden haben. Die Philbys von Ul Qoma, die echten Sympathisanten, waren, könnte ich mir vorstellen, ziemlich verschnupft.
But Lucretia and Grizelda aren’t endowed, poor things.’ The two eldest were very put out, as you can imagine, but then Grizelda said, ‘Who knows?
Nur Lucretia und Grizelda sind nicht sonderbegabt, die Armen.' Die beiden Ältesten waren, wie du dir vorstellen kannst, stinksauer, aber dann sagte Grizelda: ,Wer weiß?
"I'll put out notification of your survival to anyone you want to know about it, place it on the outpost bill.
Ich werde die Nachricht über Ihre Rettung durchgeben, Sie brauchen mir nur zu sagen, an wen.
A signal-13 was the most serious call a policeman could put out: it meant that an officer was in distress.
Signal 13 war der gravierendste Notruf, den ein Polizist durchgeben konnte; es bedeutete, daß ein Beamter in Schwierigkeiten war.
We needed to put out a sea anchor.
Wir müßten den Treibanker auswerfen.
verb
“Blast. Put out some messages for her, will you?”
»Mist. Dann sende einige Mitteilungen für sie aus.«
He had the module unscramble the higher-level military broadcasts which the services put out, it seemed, in a spirit of competition with the court's more highly encrypted entertainment channels.
Er ließ sich von dem Modul die militärischen Berichte entzerren, die die Sender, wie es den Anschein hatte, im Wettbewerb mit den schwieriger zugänglichen Unterhaltungsdarbietungen des Hofes brachten.
never watched television. He felt he was far too intelligent to stare at the trash the networks put out to numb the already numb minds of beer-guzzling couch potatoes.
Er hielt sich für viel zu intelligent, um sich den Müll der verschiedenen Sender reinzuziehen, der die ohnehin schon abgestumpften Couch-Potatoes noch mehr verblödete.
I should have tried to contact my grandfather and the Grey Council, should have at least put out a scream to the White Council, even if they were less likely to help.
Ich hätte versuchen sollen, meinen Großvater und den Grauen Rat zu kontaktieren, hätte zumindest ein Notsignal an den Weißen Rat senden sollen, auch wenn er mir wohl eher nicht geholfen hätte.
Jones’s battles against record labels and their departments of legal affairs—before turning at last, with a sinking heart, to the parrot, Fifty-Eight, wordless during the whole time that Aisha had devoted to sorting out the old man’s belongings, the bird expressing itself only by emitting a throaty musical purr that put her in mind of the old Wurlitzer organ at her church, singing or playing—or neither or both—an instrumental version of a song you would hear on an oldies station, but it’s too late, baby, now, it’s too late, the parrot sounding like a funky church organ and making its musical selection, given the circumstances, with what seemed to be a disturbing sense of the apropos, the endless organ solo after a couple of hours kind of sort of starting to work on Aisha’s last nerve, the latter a strand of bodily tissue notorious among her friends and family for its thinness and stretched as well by her ADD-ass little son lying there on the rug kicking his ADD-ass little feet, and also by an eerie dead-old-man vibration troubling the air in the house, a smell of decrepitude and neglected houseplants, water drops hitting the bathtub from a leaky tap like a ticking clock, year after year of debts and depositions, old record albums, the elegiac smell of leisure suit, all of it starting to creep Aisha the fuck out, but at last she got everything tagged and bagged and boxed and, having buckled Rolando back into his car seat for safekeeping, made five trips to the street, arms loaded with exiled shit to put out for curbside pickup, trying, as she climbed and descended the front steps, to reckon once and for all in her mind what was the right thing to do about the parrot, her analysis determining that it could be 1) sold for money, 2) put down, or 3) set at liberty to forge its own fate in the wild, but when she returned for the last time to Cochise Jones’s house, having decided to turn the question over to the executor, who was also her father, Garnet Singletary, in spite of the certainty that in consulting him, she would incur the risk of his electing to choose option 4) keeping the gray parrot for himself, a fate that she placed somewhere between 1) and 2) from the parrot’s point of view, and worse, from her own, since she had a serious case of birdophobia and, what was more, believed firmly that her father’s house already smelled bad enough, thank you very much, she came back into the living room to find her baby just sitting there in his car seat, sucking on his bottle, no longer kicking, studying the bird while the bird, fallen silent, contemplated the baby, and Aisha understood how the part of Rolando that was like a wild animal, all eyes and reflexes, was a part already fading and soon to vanish from the world, understood how fragile was her child and how contingent that world, to her, on Rolando, understood the price in heartache that her child would extract from her in exchange for the ever passing joy of him, and then the parrot aimed a quick eye at her, and there was something about its expression, an air of sympathetic reserve, of pity kept politely to itself, which unnerved her further, so that though it was time to call her father and hand the bird over, time to tell the baby, “Okay, mister, we got to bounce,” Aisha looked at the two little animals caught up in some kind of moment, and felt something long-stymied inside her pop loose, and now, at last, the parrot spoke, saying plainly, in the voice of Cochise Jones, “Quarter to three in the gotdamn morning!” and that was when, short story long, Aisha went over to the bedroom window and threw it open to a fine August afternoon, blue sky and green trees and any old thing a parrot might want, some dim memory chiming in her brain of rumored colonies of parrots, or was it parakeets, flying wild over San Francisco and, picturing Fifty-Eight making some local East Bay scene down in Trestle Glen, or up in Tilden Park, and holding fixed in her mind that happy image of sociable birds running loose in the trees, Aisha screwed up her courage and got in close to the bird, scary close, close enough to grab the pole of the perch, to smell the hot-newspaper funk on its feathers, then carried perch and parrot over to the open window, brusquely exhorting the bird to go free, an invitation of which the parrot did not hesitate to avail itself;
Jones’ Kampf gegen Plattenfirmen und deren juristische Abteilungen –, bevor Aisha sich schließlich sinkenden Mutes dem Papagei Fifty-Eight zuwandte, der, während Aisha die Habseligkeiten des alten Mannes aussortierte, die ganze Zeit stumm geblieben war und sich bisher nur insofern ausgedrückt hatte, als er ein kehliges musisches Schnurren von sich gab, das Aisha an die alte Wurlitzer-Orgel in der Kirche erinnerte, wenn sie die Instrumentalversion eines Songs sang oder spielte – oder beides oder keins von beidem –, den man sonst im Oldie-Sender hörte, but it’s too late baby, now, it’s too late, denn der Papagei klang genau wie eine funkige Kirchenorgel und traf seine Liedauswahl in Anbetracht der Umstände mit einem, wie es schien, verstörenden Sinn fürs Angemessene, und das endlose Orgelsolo ging Aisha nach ein paar Stunden ganz gehörig auf die Nerven, strapazierte Membranen ihres Körpers, die bei ihren Freunden und Verwandten berüchtigt für ihre Anfälligkeit und nun auch durch ihren hyperaktiven kleinen Sohn dort auf dem Teppich aufs Äußerste strapaziert waren, der mit seinen hyperaktiven Füßchen strampelte, doch auch die durch die Wohnung wabernden unheimlichen Schwingungen des toten alten Mannes verschlimmerten ihre Genervtheit, der Geruch von Hinfälligkeit und vernachlässigten Zimmerpflanzen, die Wassertropfen, die wie eine tickende Uhr aus dem leckenden Hahn in die Wanne fielen, jahrelang angesammelte Schulden und Einzahlungsbelege, alte Schallplatten, der elegische Geruch von bunten Anzügen, das alles ging Aisha so langsam richtig ans Eingemachte, aber irgendwann hatte sie alles beschriftet, eingetütet und verpackt, und nachdem sie Rolando zur sicheren Verwahrung in den Kindersitz geschnallt hatte, schleppte sie den aussortierten Müll in fünf Touren an die Straße, stellte ihn zum Mitnehmen an den Bordstein und versuchte sich dabei ein für alle Mal darüber klar zu werden, was das Richtige für den Papagei sein könnte, wobei ihre Analyse ergab, dass er a) für Geld verkauft, b) notgeschlachtet oder c) in die Freiheit entlassen werden konnte, um sein eigenes Schicksal in der Wildnis zu meistern, doch als Aisha zum letzten Mal in Cochise Jones’ Haus zurückkehrte, kurz nachdem sie entschieden hatte, die Frage an den Nachlassverwalter weiterzugeben, der gleichzeitig ihr Vater war, Garnet Singletary, obwohl sie überzeugt war, wenn sie ihn hinzuzöge, Gefahr zu laufen, dass er Option d) wählte, nämlich den Graupapagei selbst zu behalten, ein Schicksal, das Aisha aus Sicht des Papageis irgendwo zwischen a) und b) ansiedelte, aber für sich selbst noch schlimmer fand, da sie an einer schlimmen Vogelphobie litt und darüber hinaus der Überzeugung war, dass das Haus ihres Vaters schon schlimm genug roch, vielen Dank auch, da also betrat sie das Wohnzimmer und fand ihr Kind im Autositz vor, an seiner Flasche nuckelnd, aber es strampelte nicht mehr, sondern beäugte den Vogel, und der Vogel betrachtete stumm das Kind, und Aisha begriff, dass der Teil von Rolando, der wie ein wildes Tier war und nur aus Augen und Reflexen bestand, dass sich dieser Teil bereits zurückzog und bald verschwunden sein würde, sie begriff, wie zerbrechlich ihr Kind war und wie ungewiss das Leben, zu ihr, zu Rolando, sie begriff den Preis von Herzschmerz, den der Sohn ihr als Gegenleistung für die so flüchtige Freude abknöpfen würde, die er ihr bereitete, und dann richtete der Papagei sein flinkes Auge auf sie, und er hatte so einen besonderen Gesichtsausdruck, einen Anflug mitfühlender Zurückhaltung, höflich unterdrückten Mitleids, der Aisha noch mehr zusetzte, sodass sie, obwohl es Zeit war, ihren Vater anzurufen und ihm den Vogel zu übergeben, Zeit, dem Baby zu sagen: »So, kleiner Mann, jetzt aber los!«, dass sie auf die beiden in diesem Moment gefangenen Wesen schaute und spürte, wie etwas, das lange in ihr gegärt hatte, nun herausplatzte, und da endlich sprach der Papagei, sagte mit der Stimme von Cochise Jones einfach: »Viertel vor drei nachts, verdammich noch mal!«, und das war der Moment, langer Rede langer Sinn, als Aisha hinüber zum Schlafzimmerfenster ging und es zum schönen Augustnachmittag öffnete, zum blauen Himmel, zu den grünen Bäumen und allem, was sich ein Papagei wünschen mochte, der Moment, als Aisha sich vage an vermeintliche Papageienschwärme erinnerte, oder waren es Sittiche?, die wild durch San Francisco flogen, und sich vorstellte, wie Fifty-Eight unten in Trestle Glen oder oben im Tilden Park die lokale Vogelszene aufmischte, und mit dem fröhlichen Bild von geselligen, durch die Bäume hüpfenden Vögeln vor Augen nahm Aisha ihren ganzen Mut zusammen und näherte sich dem Vogel, beängstigend nah, nah genug, um seine Sitzstange zu greifen und den Gestank von heißen Zeitungen in seinem Gefieder zu riechen, trug Stange und Papagei hinüber zum offenen Fenster und forderte den Vogel brüsk auf, in die Freiheit zu fliegen, eine Einladung, von der der Papagei nicht zögerte, Gebrauch zu machen;
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