Translation examples
verb
Er hatte sich über mich gebeugt und half mir, die Decke hochzuziehen.
He leaned over to help me pull up the coverlet.
Priscilla schob Ricki beiseite und beeilte sich, ihr Höschen hochzuziehen.
Priscilla pushed Ricki away and hurried to pull up her Danskins.
Der Abend war gerade kühl genug, daß es sich lohnte, die Steppdecken hochzuziehen.
The evening was just cool enough to make it worth while to pull up the counterpane.
Jenny setzte sich aufs Klo, ohne ihr Kleid hochzuziehen, und wartete.
Jenny sat down on the toilet seat without pulling up her dress and pretended to pee.
Es dauerte zu lange, die Blechabdeckung hochzuziehen, außerdem war das kein richtiges Versteck.
It took too long to pull up the access panel and it was no hiding place. Hot-wire this thing.
Dann befahl er mir, die Hose hochzuziehen und auf mein Zimmer zu gehen, nachzudenken, was ich gemacht hatte.
Then he'd tell me to pull up my pants and go to my room, think about what I did.
»Neues Bein?«, sage ich und strecke unwillkürlich die Hand aus, um Peetas Hosenbein hochzuziehen.
“New leg?” I say, and I can’t help reaching out and pulling up the bottom of Peeta’s pants.
Der Corporal bat mit lauter Stimme verzweifelt um Entschuldigung und versuchte, gleichzeitig seine Hose hochzuziehen und wegzurennen.
The corporal, crying desperate apologies, was simultaneously trying to pull up his pants and scamper away.
Sie hielt inne, um mit wichtiger Miene die Shorts hochzuziehen, die die blöde Angewohnheit hatten, ihr über den Po zu rutschen.
She stopped importantly to pull up her shorts, which tended to waggle down over her behind.
Eliten, die dank eines inklusiven Systems prosperieren, können in Versuchung geraten, die Leiter, die sie emporgestiegen sind, hinter sich hochzuziehen.
Elites who have prospered thanks to inclusive systems can be tempted to pull up the ladder they climbed to the top.
verb
Anders gelang es, die Mundwinkel ein wenig hochzuziehen. »Hallo.«
Anders managed to hitch up the corners of his mouth a fraction. 'Hi.' 'Hi.'
So, als hätte er sie hochgezogen, aber vergessen, die Hose mit hochzuziehen.
Like he’d hitched them up, but forgotten to hitch up his pants.
Er dachte an ihre rauhe Jungsstimme und an ihre Angewohnheit, die Khaki-Shorts hochzuziehen und wie ein Cowboy im Film umherzustelzen.
He thought of her hoarse, boyish voice and of her habit of hitching up her khaki shorts and swaggering like a cowboy in the picture show.
verb
Darum beschränkte er sich darauf, dem Mädchen die Hand hinzustrecken und es hochzuziehen.
He stretched out a hand and hoisted the girl to her feet.
Erst als sie versuchten, sie hochzuziehen, merkten sie, dass sie tot war.
Only when they tried to hoist her up did they realize she was dead.
Der kräftige Ledergurt, der dazu gedient haben muss, die Stute hochzuziehen, ist noch um ihren Bauch.
The stout leather belt that must have been used to hoist the mare is still around her belly.
Nachdem er sich geräuschlos und behutsam auf die Mauerkrone gehievt hatte, streckte er beide Arme nach unten, um Locke hochzuziehen;
When he’d hoisted himself quietly and carefully atop the wall, he reached back down with both arms to hoist Locke up.
Dann versuchte ich, mich am Zaun hochzuziehen, wobei ich mit den Schuhen verzweifelt Halt zu finden versuchte.
I slammed into the fence and hoisted myself onto it, shoes scrabbling for purchase.
Sie glaubten, sein Tod sei womöglich als Schutzmaßnahme arrangiert, um die Zugbrücke hochzuziehen.
They thought his death may have been engineered as protection, hoisting up the drawbridge.
Nichts passiert«, sagte er und versuchte, seine Unterhose und Hose wieder hochzuziehen, während er da oben herumzappelte.
he said, trying to hoist up his underpants and trousers as he thrashed around overhead.
Er konnte nur deutlich sprechen, wenn er sich die Mühe machte, sich aus seiner Schlinge hochzuziehen.
He could only speak clearly when he bothered to hoist himself up from his noose.
Es war nicht mehr viel Spielraum übrig, also verbrachte er zehn Minuten damit, die Ausrüstung zu sich hochzuziehen.
There wasn't much give, so he spent ten minutes hoisting the kit up to his level.
Der Schläger war gerade dabei, Gaius’ Füße mit dem Seil aus Pferdehaar zusammenzubinden, um ihn daran hochzuziehen.
The thug with the horsehair twine was intent on tying knots at Gaius's feet, ready to hoist him into the air.
verb
Ich widerstand dem Impuls, eine Augenbraue hochzuziehen.
I resisted the urge to raise an eyebrow.
Ich konnte mir nicht verkneifen, eine Augenbraue hochzuziehen.
I couldn’t help myself raising an eyebrow.
Martin unterdrückte den Impuls, eine Augenbraue hochzuziehen.
Martin subdued the raising of an eyebrow.
Es gelang Keech, fragend eine Braue hochzuziehen.
Keech managed to raise a quizzical eyebrow.
Es ist der Befehl der Königin, die Brücke des Nachts hochzuziehen.
“The queen’s orders are to raise the bridge at night.”
Elric bückte sich, um sie hochzuziehen. Sie schrie auf.
Elric bent to raise her to her feet. She screamed.
Das brachte mich dazu, eine Augenbraue hochzuziehen. „Engel? Echt?“
I had to raise an eyebrow at that. "Angels? Really?"
Ich streckte eine Hand aus, um sie von ihrem Stuhl hochzuziehen.
I put out my hand to raise her from the stool.
Er blickte zum Fenster auf und erhob sich, die Jalousie hochzuziehen.
He looked up at the window and stood to raise the blinds.
»Es ist verboten!« Sie bückte sich und zerrte an seinem Arm, um ihn hochzuziehen.
“It is forbidden!” Calin stooped and tugged at his arm, trying to raise him.
verb
»Zieh das Hemdchen hoch, ich will sehen, wie du dich entwickelst!« (und setzt nicht jene äußerst verordnetbesorgte Intonation – »Dreh dich um, ich will dich noch von hinten nehmen« – nach zwanzig Jahren, als hättest du sie eben erst gehört, das längst verlorene Gefühl für dein Zuhause in Bewegung?), und es hat keine Bedeutung mehr, dass du es von hinten niemals gemocht hast, keine Bedeutung mehr, dass du dich im ersten Moment geweigert hattest, dein Hemdchen hochzuziehen, nachdem in dir eine unkindliche Kränkung aufgelodert war (gegen die stille, neuerlich tiefe, feuchte Ergriffenheit: mein Kindchen, ich bin’s doch, dein Papa!), infolge derer dein Hemdchen, da gabs kein Entkommen, hinaufgeschoben wurde, ein schamhaft-verlegenes Sich-Hinhalten, eine erste Erfahrung, die viel heftiger war, als das Zusammenpressen der Knie unter der Schulbank, doch du bist ausgebüchst, mein Gott, und wie!, wie die Seele eines Hingerichteten unter der Axt, nur – wohin denn? Zu den Gleichaltrigen, engumschlungenes Tanzen, Rock-Bands, Sportwettkämpfe und das erste blinde Befummeln im Dunkel des Turnsaals, all das war einfach lächerlich, und ich konnte es ihnen nicht mal erzählen, als die da nach drei Jahren doch kamen und sich die väterliche Angst schließlich erfüllte, denn die Angst erfüllt sich immer – wie ein Wirbelwind drangen sie in unsere vier Wände ein, mit dem genussvollen Knirschen ihrer ledernen Waffengürtel und der rüstigen Kälte von draußen füllten sie den Raum, drei vom Frost gerötete, kraftstrotzende Brutalos, mit den Ausweisen winkend, »machen Sie sich reisefertig«, Papa suchte hastig irgendwelche Papiere, wobei er mit zitternden Händen etwas am Tisch sortierte, er wirkte niedergeschlagen und bedauernswert, und du sprangst aus der Ecke heraus auf sie, mit dem strammen Rücken eines pickeligen, blassgrünen Backfisches, gedämpft-schreiend, mit einer über dein Gesicht hängenden Haarsträhne, jaulte es aus dir heraus: »Wie können Sie nur, mit welchem Recht«, es gelang nicht besonders, eigentlich misslang es total, die da schnitten dir das Wort ab (ein ganz junger Offizier, mit einem fadendünnen Schnurrbärtchen hatte wahrscheinlich, Scheißkerl, verfluchter, seine erste verantwortungsvolle Aufgabe bekommen, und noch dazu – die Verhaftung eines Antisowjetischen!), als ob sie dich mit dem Fuß wegstoßen würden (»nicht Ihre Angelegenheit, Sie sind noch viel zu jung«), und auch die Eltern (beide mit leichenblassen Gesichtern, als hätte man ihnen ein Fotopapier unter die Haut gelegt) zischten, warnten entsetzt, schon als du rausgesprungen warst, doch dein erster Misserfolg hielt dich nicht zurück, du warst wirklich, wie schön er das gesagt hatte, eine mutige Frau, Schätzchen: später, schon als Studentin, irgendwann in den 80ern, du wolltest mit deinem damaligen Häschen und einigen Freunden ins Theater gehen, zu einem beschwingten Moskauer Gastspiel, auf gut Glück, denn wir hatten keine Eintrittskarten, wir lachten aus voller Kehle, wie Schneebälle flogen die Zwischenrufe hin und her, dann stürmten wir vom Hof her die Kasse, gemeinsam mit einer Bande von Gleichgesinnten: Es war der Abend vor Neujahr, lauter Jugendliche, niemand wollte nach Hause gehen, und da tauchten die Bullen auf – eine ganze Herde von Gefängniswagen rollte heran, graue Uniformen drängten sich in die Menge, räumten auf, wobei sie alles durcheinanderwirbelten, und weiß der Teufel, wie das passieren konnte: gerade noch war alles ein Abenteuer, ein Spaß, nun, wenn sie da nicht mitten hinein geraten wären, wären sie auf den Kreschtschatik gefahren, Kaffee trinken, tolle Sache, denkste, und schon haben sie den Freund ihres Häschens, den hartnäckigsten der ganzen Truppe, klein und wendig wie eine Schraube, sodass, hätte man noch ein wenig zugelegt, er sozusagen durchgeschlüpft wäre!, auf ihn hatten sie’s abgesehn und ihn aus der zu einem Haufen zusammengeballten Herde herausgefischt, und dann schleiften ihn zwei Hünen in Uniform, die ihn unter den Armen packten, weg, seine Füße langten nicht bis zum Boden, der Rest der Clique bewegte sich verstreut hinterher, nicht wissend, was sie unternehmen sollten, und er flehte die da schon kläglich an: »Leute, lasst es bleiben, lasst mich los, Leute«, die Beine leisteten Widerstand, zuckten, vom Rumpf unabhängig, krampfhaft in der Luft, dein Häschen, ein Zwei-Meter-Schrank, trottete wie ein Schlafwandler dahin und murmelte nur, dass sie ihm, aber nein, aber wo, nichts antun würden, und der Gefängniswagen mit der weit aufgerissenen hinteren Öffnung stand schon bereit, und wieder – mutige Frau!
she was booted the hell out of grad school, so that the day of your dissertation defense (which you needed like a hole in the head) was in fact her day, she was as happy as a child: “Ah, if only your father were alive to see this!”—and how in God’s name, by what means was he supposed to have stayed alive, pitched to the very bottom of the well but catching hold of a beam on the way down in a spasmodic grip and clinging desperately (anything but back to the prison camp), buried alive in four walls, listening to the radio, blowing cigarette smoke out of the tiny pilot window and watching with horror as the only woman of his life, his own flesh and blood, irrevocably slipped away, pushing out through the trap door, propelled by the sheer force of natural growth: “Lift up your nightie, I want to see how you’ve been growing” (and would it not be the same kind of both concerned and authoritative intonation twenty years later—“Turn around, I want to take you from behind now”—that would awaken in you that long-forgotten feeling of home?)—and it won’t matter that you never liked it from behind, it won’t matter that at first you refused to lift up your nightie, flushed with an un-childlike feeling of insult—only to hear in response a quiet and unfamiliarly moist, deeply-felt “my child, it’s me, your Daddy!”—in the end result of which the nightie did indeed go up (what else could you do?)—that anxious, obscene feeling of exposure, the first experience, far stronger than any of that knee-touching under the classroom desk—and yet you yearned to break free, God how you yearned to break free—like a condemned soul from under the executioner’s axe, but—where? To your teenage friends, any dance in sight, rock bands, football games, and the first groping of body parts in the darkness of the school gym—what a joke! You couldn’t even tell any of them how in the third year they finally showed up, your father’s fear came to pass, because fear—it always reifies in the end. They burst inside the four family walls like a tornado with a luscious creak of leather holster belts and a vigorous outdoor wind behind them and suddenly filled the room to capacity: three huge males, rosy-cheeked from the sub-zero temperatures, slapping the covers of their identity cards, “pack up, let’s get going!” Father scurried around looking for papers, sorting something on his desk, hands trembling, stunned and pathetic, and then you jumped out at them from the corner of the room, pimply pale-green adolescence trying to unbend its back—squelched and squeaky, long bangs swinging across your nose, you screeched: “How dare you, what right do you have!”
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