Translation examples
adjective
Die Autos hier schlichen sich in ihrer außerordentlichen Breite vorsichtig an die Kreuzungen heran, sie hielten höflich an, selbst wenn kein grünes Ampelmännchen den Fußgängern WALK erlaubte, sie wiegten sich sanft in ihren Federungen, freundliche, gut gekleidete und sorgfältig frisierte Fahrerinnen oder smarte Fahrer in dunklen Anzügen mit Schlips und Kragen ließen mit lässigen Handbewegungen der Fußgängerin den Vortritt, ohne Hast überquerte ich die California Avenue, nahm ich die im November, Dezember grellrot blühenden Bäume am Straßenrand überhaupt noch wahr?
The cars here, extraordinarily wide, crept carefully up to the intersections and politely stopped even when there was no little green man on the traffic sign to permit pedestrians to WALK; they rocked gently back and forth on their suspensions; friendly, well-dressed, carefully coiffed female drivers or chic male drivers in dark suits with ties and collars signaled the pedestrian to go ahead, with nonchalant waves of their hands, so I crossed California Avenue without hurrying. Did I even notice the trees still with gaudy red blossoms in November, in December?
adjective
Und er weigerte sich, ihnen zu erlauben, dass sie in seiner Gegenwart so lässig, abfällig und verächtlich auftraten.
And he refused to allow them to be so casual, dismissive and contemptuous in his presence.
»Du musst dir die Schuhe ansehen«, erklärte Jack lässig, nachdem er Elizas wachsende Verwunderung eine Zeit lang ausgekostet hatte.
'You have to look at the shoes,' Jack explained airily, after allowing a minute for Eliza's embarrassment to ripen.
Omas gestattete sich einen Augenblick theatralischen. Schweigens, blieb lässig zurückgelehnt und sagte: »Einen Anführer.« »Einen Anführer?«, fragte Katarn.
Omas allowed himself a moment of dramatic silence, then spoke without straightening himself. “A leader.” “A leader?” Katarn asked. Omas nodded.
Er zeigte keinerlei Verwunderung beim Anblick des Anzugs, sondern strich nur lässig das Haar zurück, das ihm über die Augen gefallen war.
He never allowed himself to look surprised by the suit. Instead, he casually brushed back his hair, which had fallen in his eyes.
Die lässige, vibrierende Stimme einer Frau, die du nicht kennst, der du aber in einer Bar, in der du nie gewesen bist, zuhören kannst, zu einem Zeitpunkt, zu dem du sonst allein gewesen wärst.
The casual, lilting voice of a woman you don’t know, but that you are allowed to listen to in a bar you’ve never been in, at a time when you would otherwise have been alone.
Wenn sie von draußen das Foyer betreten, nehmen sie ihre Homburghüte ab - vielleicht sind sie hier im Strandurlaub sogar ein bisschen lässiger gekleidet und tragen stattdessen Strohhüte.
As they enter the lobby from outside, they take off their Homburg hats, or maybe they've allowed themselves to be slightly casual at the seashore and their hats are straw.
Lässig – das war eine Glasgower Nuance – ordnete sie ihren Anzug, zupfte ihren Strauß Himmelsschlüssel zurecht, blickte erst gerade vor, dann hinter sich und gestattete ihren Augen, endlich ohne jede Hast auch nach dem Hermistoner Kirchenstuhl hinüberzuschweifen.
She resumed her seat languidly - this was a Glasgow touch - she composed her dress, rearranged her nosegay of primroses, looked first in front, then behind upon the other side, and at last allowed her eyes to move, without hurry, in the direction of the Hermiston pew.
Meine genüssliche Raserei gegen die Zeichen und Überreste des Papismus und meine Billigung der lässig formulierten (und ausgelegten) »Zehn Artikel zur Wiederherstellung der Ruhe im Christentum« hatten den Protestanten ermöglicht, auf gefährliche Weise in England Fuß zu fassen, und nun versuchten sie, meine Kirche zu unterwandern.
My gleeful rage against the signs and relics of Popery, my allowance of the loosely worded (and interpreted) Ten Articles of Faith to Establish Christian Quietness had caused the Protestants to gain a pernicious foothold in England, and they were now trying to subvert my Church.
Der lässige englische Tourist war verschwunden, stattdessen durfte ich ihn den Rest dieses düsteren, ungemütlichen Abends durch das Labyrinth der baufälligen Prager Gassen führen, wie es unserer Lage angemessen war: zwei Spione, immer auf der Hut, mitten im Feindesland.
I saw no more of the casual English tourist now; instead, for the rest of that dark, uncomfortable evening, he allowed me to guide him through Prague's maze of crumbling alleys in the appropriate manner—the stealthy, painstaking progress of two spies abroad in an enemy land.
Vernet stoppte. Er zog die Mütze noch tiefer in die Stirn und bemühte sich, so lässig-kumpelhaft zu wirken, wie seine kultivierte Erziehung es zuließ. Aufs Lenkrad gelehnt, kurbelte er die Scheibe herunter und schaute auf den Polizisten hinab, der ihn aus fahlen Augen misstrauisch anblickte.
Vernet stopped. Pulling his driver’s cap down farther, he effected as rough a facade as his cultured upbringing would allow. Not budging from behind the wheel, he opened the door and gazed down at the agent, whose face was stern and sallow.
adjective
Aber», fügte Bredon mit einer lässigen Handbewegung hinzu, «Sie haben die Genehmigung, alles zu durchsuchen.
But,” added Bredon, waving his hand negligently, “you have my permission to search.
General Peckems Haltung gegenüber seinen Untergebenen, Offizieren wie Mannschaften, zeichnete sich durch lässige Duldsamkeit und Nachsicht aus.
General Peckem’s attitude toward all the personnel in his command, officers and enlisted men, was marked by the same easy spirit of tolerance and permissiveness.
»Die Landegenehmigung für Teheran, ausgestellt vom ›neuen‹ Botschafter in London«, erklärte er McIver lässig, während sich die Männer um den Mullah drängten und das Papier betrachteten.
“It’s permission to land in Tehran from the ‘new’ ambassador in London,” he told McIver airily as men crowded around the mullah peering at the paper.
adjective
Er selbst hatte sich nicht um seine Ernennung gerissen, hatte nicht mal dran gedacht, da ihm aber Privilegien nicht fremd waren, akzeptierte er den Offiziersrang lässig als eine Verpflichtung.
Dickie hadn’t sought a commission, he hadn’t really thought about it, but no stranger to privilege, he nonchalantly accepted rank as his due.
Normalerweise hätte Unnerbei eine derart lässige Versicherung nicht akzeptiert, doch ihm ging allmählich auf, wie gründlich dieses Haus auf Sicherheit gebaut war.
Ordinarily, Unnerby wouldn't have accepted such a casual assertion, but he was beginning to realize how thoroughly secure the building was.
Was Schiller nicht wahrhaben möchte, ist, daß Goethe recht lässig die Maschinerie im Hintergrund, die Gesellschaft vom Turm, handhabt.
What Schiller has trouble accepting is that Goethe wields the background machinery—the Society of the Tower—so casually. He doesn’t really take it seriously.
Wie lässig hatte Jim die Nachricht von Mirelles Tod aufgenommen, und wie selbstverständlich hatte er Catriona McBogles Gastfreundschaft und Fürsorge akzeptiert.
How offhandedly Jim had accepted Mirelle’s death; how matter-of-factly he’d taken advantage of Catriona McBogle’s goodwill and compassion.
Er konnte ebenso leicht den lässigen Gang so vieler gut aussehender hispanischer Männer annehmen wie mit der nervösen Energie eines Drogenabhängigen umhertänzeln. Nach einer Weile akzeptierte er, dass ich seine Verkleidungen immer durchschauen konnte; sogar solche, die seinen Boss und, wie er behauptete, sogar seine eigene Mutter hinters Licht führten, und bis dahin waren wir längst Freunde.
He could stride with the hip-swaggering walk common to handsome young Hispanic males, or shuffle around with the nervous energy of a drug addict. After a while, he accepted I could see through disguises that fooled his boss and, he claimed, his own mother, but by then we were friends.
Hauptsächlich auf sie ziele der Hass der Schwarzen, und jedes Mal, wenn der politische Führer des Landes den Mund aufmache, würden sie mit Beschimpfungen überhäuft. Dabei seien sie es, die mit ihren Produkten die ausländische Währung ins Land brächten, von der das Land lebe. Wie sonst solle man die Zinsen für Darlehen bezahlen, die man bei allen möglichen Organisationen verlange … vor ihrem geistigen Auge sah Sylvia Andrew, einen lächelnden, lässig-eleganten Kerl, der jemandem einen großen Scheck mit vielen Nullen hinhielt, während er mit der anderen Hand einen Scheck annahm, auf dem genauso viele Nullen standen.
They were the main targets of the blacks’ hate, were heaped with abuse every time the Leader opened his mouth, but they earned the foreign currency which kept the country going, mainly to pay the interest on loans insisted on by . . . in her mind’s eye Sylvia saw Andrew, a smiling debonair fellow holding out a large cheque with lines of noughts on it, while accepting with the other hand another cheque with an equal number of noughts.
Anläßlich des Regimentsessens hatte Genar-Hofoen widerwillig den Rat des Moduls, in dem er lebte, angenommen und sich in etwas gekleidet, das eine überaus ansprechende Aufmachung war – so hatte es ihm versichert – und das aus kniehohen Stiefeln, einer Strumpfhose, einer kurzen Jacke und einem langen Umhang – lässig über die Schulter geworfen – bestand, und dazu hatte er sich (als Ergänzung zu einem noch größeren Paar von Pistolen als üblich) etwas über den Rücken geworfen, das nach den überzeugenden Worten des Moduls Schwere Mikro-Gewehre waren, Kaliber drei Millimeter, zweitausend Jahre alt, aber immer noch voll funktionsfähig und sehr lang und von eindrucksvollem Glanz.
For the regimental dinner, Genar-Hofoen had reluctantly accepted the advice of the module in which he lived and dressed in what it assured him was a most fetching outfit of knee boots, tight trousers, short jacket and long cloak — worn off the shoulder — and (in addition to an even bigger pair of pistols than usual) had slung over his back a matched pair of what the module assured him were three-millimetre-calibre Heavy Micro Rifles, two millennia old but still in full working order, and very long and gleamingly impressive.
adjective
Trotz der lässigen Kleidung ging Autorität von ihm aus.
Though he was more casually dressed than the woman, he exuded authority.
»Meine Befugnis«, sagte Chase lässig, »ist meine leere Brieftasche.« Er lächelte.
‘My authority,’ Chase said grandly, ‘is my empty purse.’ He smiled.
Etwas in der lässigen Haltung des neu Hinzugekommenen, in dem allzu unbekümmerten Lächeln, ließ Autorität vermuten.
Something in the newcomer’s slouch, in the too-easy smile, bespoke authority.
»Keine«, sagte der Zauberpriester mit lässiger Autorität, während er sich bereits von dem verblüfften Kanzler entfernte.
"Why, none at all," the wizard-priest said with airy authority as he walked away from the startled fellow.
Lässig und wie sie hoffte mit selbstverständlicher Autorität führte Portia die Stute hinaus auf den Hof.
Casually, with what she hoped was an air of authority and familiarity, Portia led the mare out of the stable and into the yard.
„Ich.” Das Wort war scharf, abgehackt, mit einem Gewicht von Autorität, anders als ihre gewohnte, freundliche, lässige Art.
“I do.” The words were sharp, clipped, with a weight of authority unlike her usual friendly, offhand style.
Und etwas an der lässigen Autorität von Theos Spiel läßt jene unerklärliche Faszination für diese simple Akkordfolge in Henry wiederaufleben.
And there's something in the loping authority of Theo's playing that revives for Henry the inexplicable lure of that simple progression.
Autoritäten reizten ihn grundsätzlich zum Widerspruch, und dies, gepaart mit einer lässigen Gleichgültigkeit gegen alles, was Arbeit hieß, brachte jeden Lehrer zur Weißglut.
He was resentful against all those in authority over him, and this, combined with a lazy indifference toward his work, exasperated every master in school.
Aber so gehen die Dinge nun mal, wenn man mittelmäßige Personen auf bedeutende Posten stellt.« Er wies lässig auf seine riesige Karte von Italien.
But that’s the way things go when you elevate mediocre people to positions of authority.” He gestured languidly toward his gigantic map of Italy.
jener Mann hatte ein Gesicht gehabt, das man bei einem Mann vermutet hätte, der im November bei der Entenjagd plötzlich aus dem Schilf auftaucht, die Schrotflinte lässig in der Hand.
that man had possessed a face you might expect to see crouching over the edge of a duck blind in November and holding a shotgun with easy authority.
adjective
Aber alle meine Freunde nennen mich Alex, weil das eine Version meines gesetzlichen Namens ist, die man lässiger sprechen kann.
But all of my many friends dub me Alex, because that is a more flaccid-to-utter version of my legal name.
Die Wissenschaftler waren skeptischer, viele ordneten sich ins liberale oder radikale Lager ein, und sie machten sich Gedanken über Bobby Kennedys gewöhnlich zu beobachtende Rücksichtslosigkeit und seinen lässigen Umgang mit den gesetzlichen Feinheiten über Abhöraktionen.
Scientists were a more skeptical lot, however, mostly liberal or radical, and bothered by Bobby Kennedy’s generally perceived ruthlessness and neglect of the legal niceties of wiretapping.
adjective
Er drehte sich vom Fenster weg und drückte lässig auf den Knopf an seinem Empfänger. »Coldfield hier.«
He swung away from the windows, stabbed the receiver. "Coldfield."
Baum setzte sich lässig auf die Schreibtischkante und nahm den Hörer, der ihm gereicht wurde.
Baum sat carelessly on the edge of the desk and took the receiver offered to him.
Aber als sie Jean-Pierre mit seinem dunklen, sinnlichen Blick, dem Schmollmund und dem lässigen Gallier-Gang erblickte, beschloss sie, dass er derjenige sein würde, dem sie ihre Jungfräulichkeit zum Geschenk machen würde.
But the minute she’d seen Jean-Pierre’s intense moody stare, beautiful sulky mouth, and loose Gallic body language, she’d decided that he was the one who’d receive the highly prized gift of her virginity.
Ihr dunkelbraunes Haar reichte bis knapp zum Jackenkragen, ihre großen haselnußbraunen Augen leuchteten, und ihr schlanker Körper bewegte sich mit lässiger Anmut, so als ob ihre Schönheit und die Komplimente, die sie dafür erhielt, etwas ganz Alltägliches wären.
Her dark brown hair fell with casual elegance to a point just above the collar of her jacket; her enormous hazel eyes positively glowed; her slender body moved with a seemingly unconscious air of careless elegance, as if the beauty she possessed and whatever compliments she received for it were no more than her due.
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