Translation examples
Wenn sie nur ein paar Samenkörner und zwei- oder dreimal in der Woche einen Schnabel voll Wasser bekäme, könnte sie nicht nur ganz gut weiterexistieren, sondern sie würde höchstwahrscheinlich nicht einmal eine Bemerkung über die seltsame Beschaffenheit oder die Dürftigkeit ihrer Nahrung machen.
If she could get a pinch of seed (of almost any kind) and a sip of water two or three times a week she would not only carry on quite cheerfully but would scarcely even remark upon the strange nature or scantiness of the rations.
Pennimans Mitteilung traf sie durch ihre Fülle, nicht durch ihre Dürftigkeit.
Penniman’s announcement struck her by its richness, not by its meagerness.
Doch in ihrer besonderen Rolle als Pressure-group bestanden die Radikalen hauptsächlich aus «alten Kämpfern» – aus SA-Mitgliedern und einfachen Parteiaktivisten, die mit dem Tempo der nationalsozialistischen Revolution, mit der Dürftigkeit der ihnen zugefallenen Beute und mit dem häufig privilegierten Status von Parteigenossen, die in der Staatsbürokratie Schlüsselstellungen innehatten, unzufrieden waren.
But specifically as a pressure group, the radicals consisted mainly of “old fighters”—SA members and rank-and-file party activists dissatisfied with the pace of the National Socialist revolution, with the meagerness of the spoils that had accrued to them, and with the often privileged status of comrades occupying key administrative positions in the state bureaucracy.
noun
Er verkehrte in der Welt der Bohemiens, armer Teufel, die in stoischer und unabänderlicher Dürftigkeit lebten, Dichter Journalisten, angehende Schriftsteller und Künstler, Männer ohne Familie, die ihr Dasein mehr oder weniger krank mit Husten und Reden verbrachten, auf Pump lebten und keine Uhr besaßen, denn für sie war die Zeit nicht erfunden worden.
He mixed with the bohemian underworld, poor devils sunk in stoic and inescapable poverty: poets, journalists, photographers, aspiring writers and artists, men without families who spent their lives half ill, coughing and conversing, and who lived on credit and never wore a watch because time had not been invented for them.
Und im Augenblick höchster Klarheit wusste ich, was sie mir hatte mitteilen wollen und dass es mit den Mitteln einer Katze nicht besser, nicht treffender zu sagen gewesen wäre – ja, vielleicht überhaupt nicht treffender zu sagen war, denn die Worte, in die ich es später fasste, erschienen mir als äußerst dürftige Umschreibung der Katzenbotschaft, und auch das – die Dürftigkeit meiner Worte – schien ein Teil dieser Botschaft zu sein, wie überhaupt jedes wunderbare, verräterische, präzise Detail, das die Episode zu bieten hat: die Distanz, auf der sie bestanden hatte.
And at that moment of great clarity I knew what she had wanted to tell me, and that it couldn’t have been said better, more cogently, or not with the means available to a cat—perhaps it couldn’t be said more cogently at all, for the words in which I wrote it down later seemed to me a very poor paraphrase of the cat’s message, and the poverty of my words seemed to be a part of that message in itself, as indeed did every wonderful, deceptive, precise detail of the incident.
Jetzt, wo ich dem alten Kapitän seine früheren Wohltaten reichlich und zu seiner Befriedigung vergolten hatte, gedachte ich auch der obengenannten armen Frau, deren Mann mein erster Wohltäter gewesen und mir, so lange es ihm möglich gewesen war, mit Rat und Tat beigestanden hatte. Ich veranlaßte zunächst einen lissaboner Kaufmann, an seinen Korrespondenten in London zu schreiben, daß er ihr einen Wechsel auszahle, die Frau aufsuche und ihr in meinem Namen hundert Pfund in Gold überbringe, auch freundlich mit ihr rede und sie in ihrer Armut mit der Versicherung tröste, daß sie, so lange ich lebe, noch fernere Unterstützungen erhalten werde. Zugleich sandte ich jeder meiner beiden in England wohnenden Schwestern hundert Pfund. Zwar lebten diese nicht in Dürftigkeit, aber sie waren doch auch nicht in glänzenden Verhältnissen.
and, therefore, as I had rewarded the old captain fully, and to his satisfaction, who had been my former benefactor, so I began to think of the poor widow, whose husband had been my first benefactor, and she, while it was in her power, my faithful steward and instructor.  So, the first thing I did, I got a merchant in Lisbon to write to his correspondent in London, not only to pay a bill, but to go find her out, and carry her, in money, a hundred pounds from me, and to talk with her, and comfort her in her poverty, by telling her she should, if I lived, have a further supply: at the same time I sent my two sisters in the country a hundred pounds each, they being, though not in want, yet not in very good circumstances;
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