Translation for "aufschneiden" to english
Translation examples
verb
Gib mir ein Messer. Ich muss ihr die Kleidung aufschneiden.
Give me a knife. I have to cut open her clothes.
Die Goldene sieht zu, wie ich ihr schmutziges Hemd mit einer Schere aufschneide.
The girl watches as I cut open her soiled shirt with medical shears.
Sicherlich muss man die Wunde aufschneiden, Eiter und Gift herausdrücken  ...
I’m sure I should cut open the wound and squeeze out the pus and the venom .
Ich dachte, wenn die Männer kommen, kann ich mir die Adern mit dem Messer aufschneiden.
I thought, I can cut open my veins with that knife, if the men come.
Mit seinen Lasern konnte er Schaltkreise umändern, Türen aufschneiden oder Wächter töten.
With his lasers, he could change circuitry or cut open doors — or kill guards.
„Willst du, dass ich deinen Schädel aufschneide und nachsehe, Milord?“, fragte sie.
“Would you like me to cut open your skull and check, my lord?” she asked.
Würde man dir den Bauch aufschneiden und das Herz herausnehmen, täte es dir bestimmt auch weh.
Imagine how much it'd hurt if somebody cut open your chest and pulled out your heart!
Wir werden heute dieses Geschwür der Technik aufschneiden, also diesen riesigen Reaktor, damit er seinen radioaktiven Eiter überallhin verströmt.
Today we’re going to cut open this technological boil, this huge nuclear reactor, and spill out its radioactive pus.
Der liebste Schafbock des Königs von Ithaka, so geht die Geschichte, doch am Ende wie ein bloßer Sack voll Blut behandelt, den man aufschneiden und ausgießen kann.
The favourite ram of the king of Ithaca, so runs the story, yet treated in the end as a mere bag of blood, to be cut open and poured from.
verb
Du kannst das Brot aufschneiden.
    "You can slice the bread.
„Soll ich dir den Apfel aufschneiden?“
“Would you like me to slice that apple for you?”
Ich werde jetzt diese Ananas aufschneiden, dachte ich.
I’m slicing this pineapple now, I thought.
Damit sie nicht herumzappeln, während du sie aufschneidest.
it's to keep them from flopping around while you're slicing
Die Aprikosen häuten, aufschneiden und auf dem vorgebackenen Boden auslegen.
Peel the apricots, slice, and arrange in the bottom of a blind-baked tart shell.
Ich dachte schon, ein Zollbeamter im Kennedy wollte mir das Kofferfutter aufschneiden.
I thought a customs agent at Kennedy was going to slice the lining of my suitcase.
verb
Deshalb musste er auch so aufschneiden.
That’s why he had to boast so much.’
Doch er nimmt auch einen besonderen Platz ein, weil er das tierische Emblem für eine ganze Reihe von Romanfiguren, allesamt Aufschneider, darstellt.
But he also occupies a special position in the novel as the animal emblem of a whole series of characters whose common characteristic is boastfulness.
Trinksprüche wurden ausgebracht, und Aufschneider verkündeten unter jovialem Geflüster, wie sie das Geld verwenden würden – vor allem offenbar für Huren.
Toasts were made, and boasts declared amid jovial whispers of how their money would be spent--much of it involving whores.
Bei Nacht zeigte die Stadt mit ihren Aufschneidern, die sich in den Pubs, Clubs und Restaurants herumtrieben, besonders deutlich, wie wenig sich die Spezies in Wirklichkeit entwickelt hatte.
The city at night showed just how little the species had truly evolved. And of course, it boasted other denizens, populating the darkness that surrounded the pubs, clubs and restaurants.
verb
Ein Samurai darf nie aufschneiden.
A samurai must never brag.
Jetzt werde ich in der Messe unausstehlich aufschneiden müssen.
Now I’ll have to brag insufferably at mess.
Wenn ich 'n klein wenig aufschneiden darf, ich bin der einzige Dieb, der im Schlösserknacken besser is als Felsa.« Wieder schmunzelte er verschlafen, diesmal in Felsrawgs Richtung.
Want me t’ brag a bit, ‘m the only thief ‘round better’n Felsa at ticklin’ locks.” Another sleepy smile, this time directed toward Felsrawg.
Ohne Sie ist mein Leben keinen Pfifferling wert, wenn ich mich nicht nach Ihnen verzehren kann, wenn ich bei niemandem prahlen kann, aufschneiden kann, angeben kann mit meinen krummen Touren, wenn es niemanden gibt, von dem ich eine würdige Herausforderung bekomme, und wenn niemand da ist, der mich rügt, und zwar so, dass ich das auch ernst nehme und es mich schmerzt – wozu sollte ich dann leben und vor allem: für wen?
Without you, my life isn’t worth a wooden nickel, if I cannot pine after you, strut for you, brag and rave about my exploits, if there is no one to give me a challenge worthy of the name, no one to scold me to the point of pain, of taking it seriously, then my life is as worthless as the dust.
verb
Der Strahl kann jetzt schon eine Schiffshülle aufschneiden, wenn er genug Zeit hat.
“It can already carve through a ship’s hull if you’ve got time to spare.
Dass Willi Pasenko noch lebte, war eine Erleichterung für die anderen Pathologen, denn keiner wollte einen Kollegen aufschneiden.
That Willy Polenko was still alive was a relief to the other pathologists, because nobody wanted to carve up a colleague.
Er sollte den Braten aufschneiden, das Gemüse anrichten, sich an den Tisch setzen und essen und es gut sein lassen.
He knew he should get the meat and carve it, get the veg and serve them, sit, eat, and let the rest go.
Auch der Gestank bleibt tagein, tagaus gleich, nicht wahrnehmbar für die Mediziner, die die Leichen für die Autopsien aufschneiden, aber spürbar für jeden, der gerade aus der frischen Luft hereinmarschiert.
The stench, too, is identical day in and day out, palpable to anyone who walks in from the fresh air outside, undetectable to the assistant medical examiners who are carving up corpses for autopsy. Dr.
Und noch etwas hat Mundy bemerkt, und auch, als sie voreinander stehen, zieht es seinen Blick wieder auf sich: Amorys Mütze, die flach ist, aus grünem Tweed, sportlich und deutlich edler als die Mütze, die der Major bei seinen Brüll-Auftritten auf dem Sportplatz zu tragen pflegte oder Des beim Aufschneiden des Sonntagsbratens, von Saschas Tarnkappe ganz zu schweigen.
The other thing Mundy has noticed, and continues to notice as they square up to greet each other, is Amory’s cap, which is a flat cap, green tweed, sporting, and certainly of a better cut than the cap favored by the Major when he was roaring at Mundy from the touchline, or Des when he was carving the beef for Sunday lunch, or Sasha when he was wearing his Tarnkappe.
verb
Hatten sie sich einfach ihr natürliches Mitgefühl abgewöhnen müssen, so wie Shamsudin seine Zimperlichkeit hatte überwinden müssen, damit er einer Frau das Gesicht aufschneiden konnte, um sie schöner zu machen?
I told myself that they had had to unlearn their natural compassion, those that had had any, just as Shamsudin had to overcome his squeamishness about slicing up a woman’s face so that he could make her more beautiful.
verb
»Die Bücher sagen, man dürfe sie nicht aufschneiden«, widersprach einer.
“According to our books, lancing is of no use.”
»Man muss die Beulen aufschneiden«, riet ein Dritter.
“We have to lance the ganglions,” a third one opined.
Auf ihrer Fingerkuppe war eine weiße Narbe. Die Wunde hatte sich entzündet, man hatte sie aufschneiden müssen.
On the pad of the finger there was a white scar: the wound had become infected, it had had to be lanced.
»Du Arschloch!« »Karl Marx hatte immer Furunkel am Arsch und hat sich die dann grundsätzlich aufschneiden lassen.«
‘You bastard!’ ‘Karl Marx had boils on his arse for years and then he got them lanced good and proper.’
Das ist mehr als ein Fleck auf dem Namen des Kaisers, es ist ein ausgewachsenes Geschwür, das wir aufschneiden müssen, bevor es uns gänzlich durchwuchert und in die Knie zwingt.
That is more than a stain on the Emperor’s name, it is a veritable boil: one we must lance before it overwhelms us.
Wir können immer noch die Wange aufschneiden und den Eiter beseitigen, aber wenn sich der Knochen entzündet…« »Ich kenne viele Krieger, die heute am Leben sind, weil wir die Pfeilspitze im Knochen gelassen haben«, sagte Eisenholz, der näher getreten war, um die Wunde zu betrachten.
We can always lance the cheek and drain infection, but if it enters the bone…” “I know many warriors who are alive today because we left the point in their bones,” Ironwood said as he came over to study the wound.
Die Verzweiflung darüber konnte sie vor ihren Untergebenen eben noch verbergen, unterdrücken ließ sich das Gefühl nicht. Gerade aber, weil Honor diese Mutlosigkeit – oder ihre Furcht – nicht zerstreuen konnte, wuchsen beide Gefühle wie ein Infektionsherd, den man nicht durch Aufschneiden und Säubern beseitigen kann.
And because she couldn't dispel her desperation—or her terror—they only grew, like sources of infection which could not be lanced and cleaned. The dark cores of fear grew deeper and stronger, eating into her reserves of strength and undermining her sense of self, and all she could do was try to ignore them. To avoid thinking about them. To pretend they weren't there . . . when she knew perfectly well that they were.
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