Translation examples
verb
Simon hat sie zugemacht.
Simon has closed it.
»Er hat die Tür zugemacht
He closed the door.
Du hast ihn nicht zugemacht.
You didn’t close it.”
»Ich habe die Augen zugemacht
‘I’d closed my eyes.’
Sie hatte sie doch bestimmt nicht zugemacht!
Surely she hadn’t closed it?
Die Tür hatte er zugemacht.
The door was closing behind him.
Er hatte nicht einmal die Tür hinter sich zugemacht.
He didn't even close the door.
Und meine Zimmertür habe ich zugemacht.
I left my bedroom door closed.
»Du hast die Tür zugemacht
“You closed the door.”
verb
Er hatte seine Tür nicht zugemacht.
He had not shut his door.
Ich hab zugemacht, oder er hat es getan.
I shut down, or he did.
Irgendwo wird eine Tür zugemacht.
A door shuts somewhere.
Sie haben die Tür sehr leise zugemacht.
They shut it very quietly.
Ich habe einen Moment die Augen zugemacht.
Shut my eyes for a moment.
Ich habe es eben erst zugemacht.
I have just shut it.
Jemand hat meine Nase zugemacht.
Somebody shut my nose.
Sie hat einfach die Tür zugemacht, Frieda.
Just shut the door, Frieda.
Dann hat er mich von der Tür weggezerrt und sie zugemacht.
Then he pulled me away from the door and shut it.
Nach seinem Tod hat seine Firma zugemacht.
His business was shut down after his death.
verb
Kinos hatten zugemacht. Asienläden waren eingezogen.
Cinemas had dosed. Asian shops had moved in.
»Ich hoffe, du hast den Sack dann gleich zugemacht
    'I hope you quickly moved in for the kill.'
Die Guillotine wurde praktisch um die Ecke ersonnen, in unmittelbarer Nachbarschaft von Marats Druckerpresse, aber das Linke Ufer ist in Vergessenheit geraten, seit die schicken Läden zugemacht haben und kaum noch Touristen kommen.
The guillotine was perfected just around the corner, next door to Marat’s printing press, but the Left Bank has been going downhill ever since the expensive shops moved out, and hardly any tourists come here any more.
Caecilia bat die Bischöfe zur Orangerie hinüber. Dort hatten sie die Särge bereits zugemacht und aufgeladen. Die Bischöfe folgten den Särgen, die auf von jeweils zwei Pferden gezogenen Wagen, jeder Sarg auf einem eigenen Wagen, ohne jeden Blumenschmuck genau den kargen Eindruck hervorgerufen haben, der im Begräbnisplan vorgeschrieben war, die Wagen setzten sich langsam in Bewegung, die Bischöfe folgten, darauf ich und neben mir meine Schwestern und hinter uns alle Verwandten, Alexander selbstverständlich in erster Reihe.
Caecilia now asked the bishops to go across to the Orangery. The coffins had been sealed and each had been loaded onto a separate hearse, drawn by two horses. The hearses, devoid of any floral decoration, were of the austere simplicity laid down in the funeral plan. They moved off slowly, followed by the bishops, then by my sisters and me. Behind us were the other relatives, led of course by Alexander.
»Ich hab irgendwie zugemacht, nachdem es passiert war.«
“I kind of shut down after it happened.”
Genau auf diese Art hatte sie auch im letzten Sommer, als Gabe da war, zugemacht.
It was exactly the way she had shut down the previous summer when Gabe was there.
Diese Zuckerrohrfelder wurden noch bis in die Achtziger bestellt, aber die Mühle hat schon ein paar Jahre vorher zugemacht.
Those cane fields were in production till the eighties, but the mill was shut down years before.
«Und für… nun ja… ich meine, tut mir leid wegen letzter Nacht. Dass ich so zugemacht habe.» Sein Ausdruck wurde wieder nüchtern. «Nein, tut mir leid.
I mean, I’m sorry about last night. Sorry I shut down.” His face sobered. “No, I’m sorry.
Er wußte, daß er Michael Curry hieß, daß er achtundvierzig Jahre alt war, daß er zwei Millionen auf der hohen Kante hatte, dazu Immobilien, die fast noch einmal soviel wert waren, was sehr gut war, weil seine Baufirma zugemacht hatte.
He knew he was Michael Curry, that he was forty-eight years old, that he had a couple of million socked away, and property that amounted to almost that, which was a very good thing because his construction company was shut down, cold. He could no longer run it.
261 Wenn man fragt, welche US- amerikanischen Fabriken wegen der chinesischen Konkurrenz zugemacht haben, dann lautet die Antwort: Werke mit geringer Produktivität und massenweise Produktionsarbeitern. 262 Ein um 30 Prozent niedriger Dollarkurs ist einem ungelernten oder angelernten Arbeiter in den Vereinigten Staaten, der Kopf an Kopf mit chinesischen Arbeitskräften konkurriert, nicht gerade eine große Hilfe, vor allem wenn die Produktivität der Arbeit in China um sechs Prozent pro Jahr wächst.
plants have shut down as a result of Chinese competition, the answer is low-productivity plants with lots of production workers.40 An exchange rate 30 percent lower is not going to be of much help to an unskilled or semiskilled worker in the United States competing head to head with Chinese labor, especially when labor productivity in China is growing by 6 percent per annum. Ramping up U.S.
Nun, es gab mal die Thunderbird-Rahmengalerie oben in der Fifth Street, aber die hat zugemacht.
Well, there was the Thunderbird Framing Gallery up on Fifth Street, but that closed down.
Die Wohnung lag über einer ehemaligen Halal-Metzgerei, die einem Schild zufolge inzwischen zugemacht hatte.
It was above a shop that had once been a halal butcher’s, according to the sign, but was now closed down.
Ja, das Bay Manor.« »Erinnern Sie sich?« »Gewiss. Ich bin hier aufgewachsen. Es hat zugemacht, als … nun ja, das muss wohl vor sieben, acht Jahren gewesen sein.«
“Yes, the Bay Manor.” “Do you recall it?” “Sure. I grew up here. It closed down when… well, that would have been about seven, eight years ago.”
Der Leierkastenmann spielt »Du kleine noch ganz junge Liebe«, die Dienstmädchen hängen Wäsche auf den Dachterrassen auf und singen »Ich geh auf den Wegen der Tropen«, die jungen Leute auf der Straße tanzen, »Trommeln und noch mehr Trommeln, doch was kommt dann?«, die Fotingos und die freien Taxis, die Eishändler und die Verkäufer von Jïcama-Knollen mit Zitronensaft und Chilipulver kommen vorbei, der Süßigkeitenstand wird aufgemacht, mit Adams-Kaugummis und Mimi-Lutschern, Milchgelee und Süßkartoffeln, zugemacht wird der Zeitungsstand mit seinen alarmierenden Nachrichten über den Krieg, den die Alliierten gerade verlieren, und seinen Bildergeschichten über den Chamaco und den Pepin, seinen exotischen argentinischen Zeitschriften für Damen, »Leo-plan« und »El Hogar«, und Kinder, der »Billiken«. Mexikanische Filme mit Sara Garcia, den Brüdern Soler, Sofia Alvarez, Gloria Marin und Arturo de Cördova werden in den Kinos des Viertels angekündigt, die Jungen kaufen heimlich Zigaretten der Marken Alas, Faros und Delicados im Tabakladen an der Ecke, die Kinder spielen Himmel und Hölle, zielen mit Pfirsichkernen auf kleine, frisch ausgehobene Löcher, tauschen Kronkorken von Orange Crush und von Chaparrita-Traubensaft, die grünen Busse Roma-Piedad lassen sich auf Wettrennen mit den braunen und cremefarbenen Bussen Roma-Mérida ein, und der moos- und eukalyptusgrün aussehende Bosque de Chapultepec erhebt sich hinter den mexikanischen Villen im Bauhausstil und steigt bis zum symbolträchtigen Wunder des Schlosses an, zu dem Danton und Santiago jeden Nachmittag hinaufklettern, bevor sie heimkommen, als eroberten sie tatsächlich ein steil emporragendes, mysteriöses Schloß, zu dem man über abschüssige Pfade, asphaltierte Straßen und verschlungene Wege gelangt, die überraschend auf der großen Terrasse über der Stadt enden mit ihren auffliegenden Taubenschwärmen, im Schloß selbst die geheimnisumwitterten Säle mit dem Mobiliar aus dem neunzehnten Jahrhundert.
the maids hanging out the wash on the terraces sing “I’m walking along the tropical path,” and teenagers in the street dance tambora and more tambora but what will be will be, cabs go by, ice trucks pass, and vendors with their jicamas sprinkled with lemon and chile powder, the candy vendor sets up, Adams Chicklets, Mimi bars, Mexican treats—jamoncillo and sweet potato—the kiosk closes down with its alarming headlines about the war the Allies are losing and its comics about Blondie and Dagwood and its exotic Argentine ladies’ magazines, Leoplán and El Hogar, and for children, Billiken, neighborhood movie theaters announce Mexican films with Sara García, the Soler brothers, Sofa Alvarez, Gloria Marín, and Arturo de Córdoba, the boys, on the sly, would buy cigarettes—Alas, Faros, and Delicados—at the tobacco stand on the corner, all the kids would play hopscotch, trying to land peach pits in improvised holes, exchange bottle caps from Orange Crush, grape Chaparritas; green buses from the Roma—Piedad line race the brown-and-cream buses from the Roma-Mérida line: the Bosque de Chapultepec with an atmosphere of moss and eucalyptus rises up behind the Bauhaus-style houses, continues to ascend to the symbolic miracle of the Alcázar, where Danton and Santiago go every afternoon before coming home, as if they were really conquering an abrupt, mysterious castle reached by scaling steep paths and asphalt roads, and linked routes that hold the surprise of the grand esplanade above the city, its pigeon flights, and its mysterious rooms filled with nineteenth-century furniture.
verb
Steve hatte sich vorhin gefragt, ob er die Verschlüsse am Atemschutzgerät richtig zugemacht hatte.
Steve had wondered if he’d gotten his seals seated on the respirator.
Seine Geschichte hat eine schöne biblische Logik: Aller guten Dinge sind drei. Beim dritten Mal wird der Sack zugemacht, ist Ende Gelände, Schicht im Schacht.
There’s a nicely biblical logic to this story: it’s the third time that really does the trick, seals the deal, breaks the back, what have you.
Sie konnte das selbst nicht erklären, aber Tatsache war, dass ihr einige verblüffende Funde gelungen waren: ein ganzer Koffer voll Spitzenunterwäsche, von dem sie und Ferdinand fast einen Monat lang hatten leben können, ein völlig intaktes Saxophon, ein verschlossener Karton mit fabrikneuen Ledergürteln (also offenbar direkt vom Hersteller, obwohl die letzte Gürtelmanufaktur vor über fünf Jahren zugemacht hatte) und ein Altes Testament auf Reispapier mit Goldschnitt und Kalbsledereinband.
She couldn’t explain it herself, but the fact was that she had made some startling finds: a whole bag of lace underwear that she and Ferdinand had been able to live off of for almost a month, a perfectly intact saxophone, a sealed carton of brand-new leather belts (straight from the factory it seemed, although the last belt manufacturer had been out of business for more than five years), and an Old Testament printed on rice paper with calfskin binding and gilt-edged pages.
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