Translation for "haengengeblieben" to english
Similar context phrases
Translation examples
verb
Aber bei mir ist es hängengeblieben.
But it stayed with me.
Nur ein Ausdruck, der auf das klebrige Fliegenpapier ihres Unterbewusstseins geraten und hängengeblieben war.
just some phrase that had caught on sticky flypaper in her subconscious and stayed with her.
Normalerweise wären die wildesten Szenarien in den Ghettos von Foren Speziell Interessierter hängengeblieben.
Normally, the weirdest scenarios would have stayed ghettoed in special interest forums.
Schließlich stolperte ich – um mich herum war es jetzt so schwarz, dass ich keine Ahnung hatte, woran mein Fuß hängengeblieben war – und blieb liegen.
Finally, I tripped over something—it was black now, I had no idea what caught my foot—and I stayed down.
Er wirkte genauso unspektakulär wie das Shuttle: Ein Lieutenant mittleren Alters, der offenbar den Gipfel seiner Laufbahn vor Jahren erreicht hatte und einfach hier hängengeblieben war.
Like the shuttle he, too, was unspectacular: a middle-aged lieutenant who’d apparently reached the peak of his capabilities years before and had just sort of stayed there.
Der Motorradrocker (der sich später als Personalrat eines großen deutschen Stadtkrankenhauses entpuppen wird) hat Alexander erzählt, dass sie alle, außer dem Glatzkopf, sich in den siebziger Jahren hier kennengelernt haben und dass Eva und Tom hier hängengeblieben sind und aus einer verkifften Absteige für jedermann nach und nach dieses Gästehaus gemacht haben, und bevor er vom Motorradrocker erfahren hat, dass Tom lange tot ist, hat Alexander den Strohhut für Tom gehalten – vielleicht, weil er am lautesten von allen spricht, und zwar immer von irgendwelchen Reparaturen und Umbauten, und sich dabei regelmäßig über die Unzuverlässigkeit und die Trägheit der Mexikaner beschwert.
The biker (who will turn out later to be a staff council representative from a large German city hospital) has told Alexander that all of them except the bald man met here in the seventies, that Eva and Tom stayed on and gradually turned what had been a down-at-heel hotel for all comers into this guesthouse, and before he discovered from the biker that Tom died long ago, Alexander thought Tom was the man in the straw hat—maybe because he talks louder than anyone else, always about repairs and rebuilding of some kind, and regularly complains of the unreliability and indolence of the Mexicans.
Später, als sie in einem Café saßen, suchte Alexander eine Gelegenheit, das Gespräch noch einmal auf das Museum zu lenken, nur um den beiden, aber vor allem sich selbst, zu beweisen, dass nichts von dem dort Gesehenen und Gehörten bei ihnen hängengeblieben war, dass sie alles, davon war er überzeugt, innerhalb von zwanzig Minuten wie einen Rausch aus sich herausgeschlafen hatten – aber die Frage, die ihm einfiel, nämlich ob die Azteken an eine Art Paradies geglaubt hätten, konnten die Frauen dann doch einigermaßen beantworten: Die Azteken, so war im Audioführer gesagt worden, glaubten durchaus an ein Paradies, und Einlass in dieses Paradies erlangten die im Kampf Gefallenen, die auf dem Altar Geopferten und – waren es Kinder, wie Kati meinte?
Later, when they were in a café, Alexander tried to bring the conversation back to the museum, just to show them but most of all himself that none of what they had seen and heard had stayed with them, that within twenty minutes, he was sure, they would have slept it all off like a hangover—but the question that occurred to him, of whether the Aztecs had believed in any kind of Paradise, was one that the women could partly answer after all: the Aztecs, so the audio guide had said, definitely believed in a Paradise, and entry into it was gained by those who fell in battle, those who were sacrificed on the altar, and—was the third category children, as Kati thought?
verb
Und ihr Blick war schließlich an der Toreinfahrt hängengeblieben.
And her gaze had finally come to rest on the entrance.
Ladivine kam es vor, als verbände sie in diesem Moment flüchtig ein und dieselbe Verblüffung, denn was sie entdeckten, entsprach in keiner Weise dem, was sie sich, wie unbestimmt auch immer, in bezug auf Richard Rivières Freunde vorgestellt hatten – Ladivine hatte sie sich, ohne recht zu wissen warum, als alte Weltenbummler vorgestellt, die aus Geldmangel oder Ruhebedürfnis für eine Weile hier hängengeblieben waren, doch die Dutzende von sichtlich neuen, weißen, schwarzen oder grauen Geländewagen, die unter Wellblechdächern auf der Lichtung standen, und das große, rosa verputzte Haus, das Ladivine an manche Villen in Langon erinnerte, deuteten vielmehr darauf hin, daß hier im Herzen des Waldes reiche Vertragshändler lebten, und was sollte daran auch erstaunlich sein, dachte Ladivine mit einer Spur von Bitterkeit, denn genau das war es, was Richard Rivière selbst geworden war, nachdem er Clarisse Rivière verlassen hatte (als habe diese seinen Aufstieg auf irgendeine Weise verhindert), er hatte seine Stellung als Verkaufsleiter in der Alfa-Romeo-Niederlassung in Langon, wo er gleich nach dem Abitur angefangen hatte, aufgegeben, um selbst eine Jeep-Niederlassung zu übernehmen, in jener Gegend der Haute-Savoie, von der Ladivine sich immer gefragt hatte, warum er sie sich ausgesucht hatte, da er doch, soweit sie wußte (und gestützt auf das, was Clarisse Rivière damals dazu sagte), nie dort gewesen war, bevor er vielleicht für immer hinzog.
Ladivine felt a shared astonishment briefly reuniting her with Marko, for what they now saw was nothing like even the vaguest image they’d conjured up of Richard Rivière’s friends, whom Ladivine, not quite knowing why, had pictured as a couple of grizzled drifters temporarily stranded by a lack of funds or a need for rest, but the dozens of clearly brand-new SUVs, white, black, and gray, parked in the clearing beneath sheet-metal roofs, and the big pink stucco house, which reminded Ladivine of certain villas in Langon, revealed the presence, deep in this forest, of prosperous car dealers, and why not, thought Ladivine with a stab of ill will, since that’s what Richard Rivière had become once he left Clarisse Rivière (as if Clarisse Rivière had somehow been keeping him down), having gone from assistant manager in Langon, at the Alfa Romeo dealership he’d been hired by just out of the lycée, to the head of a Jeep dealership in the Haute-Savoie, and Ladivine always wondered how he’d settled on that area, having, to the best of her knowledge (which is to say from what Clarisse Rivière told her), never spent any time there before going off to make it, perhaps forever, his home.
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