Similar context phrases
Translation examples
Riikka had taken up hunting and rambling with him, and fishing.
Riikka hat ihn auf einigen Wanderungen und zum Angeln begleitet.
If I were to describe all our ramblings in detail, reader, you would be bored indeed;
Wollte ich unsre Wanderung in aller Ausführlichkeit beschreiben, so würde ich dich, Leser, nur langweilen;
They jogged or cycled around its circumference, rambled amongst the cliffs and boulderfields of the rim.
Sie joggten rund um das Zelt oder unternahmen Wanderungen auf den Steilhängen und Geröllfeldern des Kraterrands.
This was no normal hunting trip or ramble or night camped under the stars to tell old tales.
Dies war kein normaler Jagdausflug oder eine Wanderung oder ein Nachtlager unter den Sternen, um sich alte Geschichten zu erzählen.
left the farmhouse for one of her long rambles in the forest, taking with her, as usual, some bread and meat for lunch.
den Bauernhof zu einer ihrer langen Wanderungen im Wald, wobei sie wie gewöhnlich etwas Brot und Fleisch zum Mittagessen mitnahm.
He continued on his nocturnal ramble, passedi park with swings and tennis courts and came to the church.
Er setzte seine nächtliche Wanderung fort. Kam an einem Park mit Schaukeln und Tennisplätzen vorbei und gelangte schließlich zur Kirche.
To everyone who saw Goethe in the weeks he spent there, he seemed jolly and carefree. The waters were taken in the morning; there were long rambles during the day and soirées in the evening.
Es sind vergnügte, unbeschwerte Wochen in Karlsbad, so scheint es allen, die Goethe damals trafen. Morgens Wasserkuren, tagsüber Wanderungen, abends Geselligkeiten.
These rambles, together with the diligent studies which accompanied them, certainly account for a large amount of the antiquarian lore which at last crowded the modern world from Charles Ward’s mind;
Diese Wanderungen und die eifrigen Studien, von denen sie begleitet waren, trugen sicherlich sehr zur Entwicklung jener Vorliebe für das Altertümliche bei, die schließlich die moderne Welt aus Charles Wards Bewußtsein verdrängte;
But for Mr. Kohlah, long, solitary rambles were the great pleasure of his life, especially after winter, when every outing was graced by delicious uncertainty – what lay round the next bend?
Doch für Mr. Kohlah waren lange, einsame Wanderungen das große Vergnügen seines Lebens, vor allem nach dem Winter, wenn jeder Ausflug mit köstlicher Ungewißheit verziert wurde – was lag hinter der nächsten Ecke?
In all the years he’s lived here and with all the rambling he’s done he can count on his fingers the number of times he’s been along that path – there are far nicer and easier paths to take.
In all den Jahren, die er hier schon lebt, und bei all den Wanderungen, die er in der Gegend unternommen hat, kann er an den Fingern abzählen, wie oft er diesen Pfad genommen hat. Es gibt viel hübschere und einfachere Wege, die man hier gehen kann.
I'm much too shaken for further rambles."
Ich bin viel zu erschüttert für weitere Streifzüge.
I want the smell of wood and resin on a forest ramble.
Ich will den Geruch von Holz und Harz auf einem Streifzug durch den Wald.
Dominic coming back from his late-night ramble.
Dominic kehrte von seinem nächtlichen Streifzug zurück.
My men followed at a discreet distance while I rambled about.
Meine Männer folgten mir auf meinem Streifzug in gebotenem Abstand.
At sixteen he developed a taste for long moody rambles.
Mit sechzehn hatte er eine Vorliebe für lange einsame Streifzüge entwik-kelt.
The afternoons were given over to long rambles, to music, and to amateurish philosophy.
Die Nachmittage gehörten langen Streifzügen, oder wir musizierten oder widmeten uns der Amateurphilosophie.
But his ramble kept bringing him back to the vast ruin of St.
Aber sein Streifzug führte ihn immer wieder zurück zu der gewaltigen Ruine von St.
I rambled right round it with Georgie, first thing.’ ‘Oh .
Heute Morgen habe ich gleich als Erstes mit George einen Streifzug unternommen.« »Oh.«
He takes her on a ramble through the well-lit streets of suburban Tokai.
Er nimmt sie mit auf einen Streifzug durch die hell erleuchteten Straßen des Vororts Tokai.
Once or twice, I was accompanied on my rambles by a twenty-six-year-old nurse from Toronto.
Auf einigen meiner Streifzüge begleitete mich eine sechsundzwanzig Jahre alte Krankenschwester aus Toronto.
verb
When a bleeding wall rambled, it was sure to be a mess.
Wenn eine blutende Wand anfing zu faseln, war das eine furchtbare Sauerei.
‘If it hadn't been for those cranks who ramble around lakes.’
»Wenn nicht diese komischen Wanderer vorbeigekommen wären.«
I am what you might call a rambling man, and America is my beat.
Man könnte sagen, ich bin ein Wanderer, und ganz Amerika ist mein Revier.
Pleasant as it was to have an easy, flat ramble along such a well-defined route, it was also a trifle dull.
Es war zwar ein reines Vergnügen, über eine so gut sichtbare ebene Strecke zu wandern, aber auch ein wenig langweilig.
Facing her and talking in a low, constant drone was a man who was certainly not dressed for rambling.
Ihr gegenüber stand ein Mann, der mit einer tiefen Brummstimme ununterbrochen auf sie einredete und ganz gewiß nicht wie ein Wanderer gekleidet war.
Rambling white- walled houses emerged from darkness in the Hyundai's head- lights, the walls gleaming ;like shellac.
Weitläufige, weißgetünchte Häuser tauchten im Scheinwerferlicht des Hyundai aus der Dunkelheit auf; die Wände glänzten wie Schellack.
And he would ramble on and on at her and stroke her thin dry arms and fumble with her hair, while she stared at the wall and ignored him.
Und immer wieder beugte er sich vor und streichelte ihre dünnen, ausgedörrten Arme und machte sich an ihrem Haar zu schaffen, während sie die Wand anstarrte und ihn nicht beachtete.
As they rounded the curve, D’Agosta saw the church itself rear up ahead of them: rambling, countless dependent structures fixed to its sides like limpets.
Als sie um die Ecke bogen, erblickte D’Agosta die direkt vor ihnen aufragende Kirche. An ihren Wänden waren weitläufige, zahllose Nebengebäude angelagert wie Haftschnecken.
It had pink walls and creeper and was, she could see in the headlights as they pulled up facing it, a charmingly rambling small building with a peg-tiled roof and smoking chimney.
Es hatte rosa Wände und Kletterpflanzen und war, wie sie im Schemwerferlicht erkennen konnte, ein bezauberndes kleines Haus mit Kieselwällen und rauchendem Kamin.
And then he finds himself rambling;
Und dann hört er sich selbst schwafeln;
Rambling was her nervous reaction.
Aus Nervosität begann sie dann zu schwafeln.
Rambling was one of Jill’s most endearing traits.
Schwafeln war eine von Jills liebenswertesten Eigenheiten.
“Oh.” “Yeah,” I continued, rambling nervously.
»Oh.« »Ja«, fuhr ich fort, indem ich nervös zu schwafeln begann.
So the beauty got drunker, and she started to ramble. Weird stuff!
Die Schöne wurde immer betrunkener und fing an zu schwafeln. Schräges Zeug!
Seth had started to slip into the rambling he sometimes did when nervous enough.
Seth war schließlich ins Schwafeln geraten, wie er es manchmal tat, wenn er nervös war.
And ever since he'd arrived on Hagia he'd heard men rambling on and on about faith and mirades.
Und seit seiner Ankunft auf Hagia hörte er Männer über Glauben und Wunder schwafeln.
I don’t know why I even mentioned it.” He tapped his fingers against the steering wheel. “I’m rambling, aren’t I?”
Ich weiß nicht, weshalb ich es überhaupt erwähnt habe.« Seine Finger trommelten auf das Lenkrad. »Ich fange an zu schwafeln, was?«
“I went to the Met with Seth.” The memory of last night’s dinner brought a smile to my face, and I suddenly found myself rambling.
«Im Met war ich mit Seth.» Die Erinnerung an das Essen vom vergangenen Abend zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, und plötzlich ertappte ich mich beim Schwafeln.
verb
“Anyway, he started rambling on about Jack o’Kent.
Jedenfalls fing er an, über Jack o’Kent zu faseln.
And he said barely a word, just let her ramble.
Und er hatte kaum ein Wort gesagt, hatte sie einfach faseln lassen.
I had no sooner mentioned the Hell's Angels than he began to ramble about ringleaders, Communists and narcotics.
Sobald ich auf die Hell’s Angels zu sprechen kam, fing er an, von »Rädelsführern, Kommunisten und Rauschgift« zu faseln.
I took care over enunciating the words 'emergency' and 'diabetic coma', but then I could hear myself starting to ramble.
Ich achtete darauf, die Wort ‹Notfall› und ‹diabetisches Koma› zu artikulieren, aber dann hörte ich, wie ich zu faseln begann.
I can’t get to the Realms. I’m stuck here. With no one.” She bit her lip to keep from rambling.
Ich komme nicht in die Welten rein. Ich hänge hier fest. Ohne eine Menschenseele.« Sie biss sich auf die Lippen, um nicht noch mehr unzusammenhängendes Zeug zu faseln.
No, not as an enemy but a kind of vision, a ghost from the war councils, someone free to say whatever he wants, unsaid things, confidential things, appraise, condemn, ramble.
Nein, nicht als Feind, sondern als eine Art Vision, als Gespenst aus den Kriegsberatungen, jemand, der frei ist, alles zu sagen, was er will, ungesagte Dinge, vertrauliche Dinge, loben, verdammen, faseln.
They couldn’t see any signs of senility just yet, repeated the spokesman, and the old boy seemed to be thinking straight, but by God, once he started rambling and talking nonsense, then he had better stay at home!
Bis jetzt war noch kein Zeichen von Senilität zu entdecken, wiederholte der Redner, der Alte wirkte noch absolut klar im Kopf, aber wehe, er finge an zu faseln, dann musste er zu Hause bleiben!
verb
Beds of berberis, juniper shrubs, rambling roses, probably once decoratively pruned, were now a disordered and chaotic tangle of branches, prickly climbers and dried stalks.
Die Beete von Berberitzen, Ginster und Kletterrosen, sicherlich einst musterhaft gepflegt, waren jetzt ein wildes und unordentliches Gewirr von Zweigen, stachligen Ranken und trockenen Stengeln.
Both were glazed and fired over a riotous abundance of English flowers whose tangled and rambling clusters and little intense patches seemed wholly random and natural, with no discernible repeating pattern.
Unter ihrer Glasur waren üppig wuchernde Blumenteppiche eingebrannt, deren Schlingen, Ranken, Büschel und Trauben sich nie zu wiederholen schienen und verblüffend echt und natürlich wirkten.
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