Translation examples
verb
»Ich habe es als Geschenk für Euch gekauft und möchte, daß Ihr es tragt
I bought it for you as a present, and I would have you wear it.
Die Anklagevertretung trägt nur so viel von ihren Beweisen vor, wie nötig ist, um eine Anklageerhebung zu erwirken.
The prosecution presents just enough of its case to get an indictment and no more.
Sie trägt ein Perlencollier und einen Perlenkopfschmuck, Geschenke von Mr J.
She wears a collar of pearls and a pearl head-dress, presented to her by Mr.
Das Reich von Zind trägt offensichtliche Ähnlichkeit mit der gegenwärtigen Sowjetunion.
The Empire of Zind bears obvious similarities to the present-day Greater Soviet Union.
Joan trägt die Nase sehr hoch, seit sie ihren ersten Heiratsantrag bekommen hat.
Joan's very high and mighty at present, ever since she had her first proposal of marriage.
Kostbare Geschenke ... Der Bursche trägt den Ssamowar in den Saal. Anfissa tritt in das Wohnzimmer ein. ANFISSA.
Mimicking ] Expensive presents . The orderly carries the samovar into the dining-room.      ANFISA [ crossing the room
Aber so viel können wir sagen: Der Mann hat das richtige Alter. Die Kleider, die er trägt, stammen ohne Zweifel aus England.
For the present, however, I will say this much. The man in front of us is the right age and the clothes he is wearing are undoubtedly English.
Zuerst ist es erforderlich, daß das Schwarze Schwert gegenwärtig ist, dann muß der, der das Schwert trägt, sich uns im Runensprechen anschließen.
First it is required that the Black Sword be present: then he who wields the Sword must join us in the rune-calling.
Und man muss sich erst einmal das Herz, das man einsetzen will, besorgen, bevor man das schadhafte entfernt, das einer noch in der Brust trägt.
And you’ve got to arrange about the heart you’re going to put there before you take away the faulty heart that somebody’s got at present.
verb
«Aber sie trägt ihm auf Deutsch Gedichte vor.»
But she recites to it in German.
Hitler trägt das Evangelium des Teufels vor.
Hitler recites the gospel of the devil.
Verfasst eines und tragt es mir später vor.
Do compose one and recite it for me later.
Er trägt Gedichte vor, die den Feind erschrecken.
He recites poems that frighten the enemy.
Er trägt das Evangelium eines Zivilen Gottes vor.
He recites the gospel of the civil god.
Der Mullah trägt das Gebet vor, streicht sich über den Bart.
The mullah recites the prayer, rubs his beard.
Das Schaf fühlt sich einsam, und Ruth trägt ihm Gedichte vor.
'It's lonely and Ruth recites poetry to it.
»Warum tragt Ihr sie mir nicht vor?« fragte die heisere Stimme hinter uns.
            "Why not recite those lessons to me?" inquired the husky voice from behind us.
Dann trägt er, ohne zu zaudern, und frei von Zweifeln zwei weitere Verse vor.
At this point, without any trace of hesitation or doubt, he recites two further verses.
Und Mahound trägt mit schweigenden Augen vor: »Sie sind die erhabenen Vögel, und ihre Fürbitte ist wahrlich erwünscht.«
And Mahound, with silenced eyes, recites: ‘They are the exalted birds, and their intercession is desired indeed.’
verb
Heute sind die Radios der Nation auf einen anderen Sender eingestellt, sie hören eine Stimme, die weiter trägt.
Today, the nation’s radios tune to a different performance, a wider frequency.
Er trägt ein teilweise zusammengebautes Bühnenkostüm, also rechnet er offenbar damit, daß er heute abend auftreten wird.
He is wearing a partly assembled stage costume, apparently expecting to be performing tonight.
Miley Cyrus trägt bei einem vulgären Auftritt im Frühstücksfernsehen scharfe weiße Höschen und schwarze hüfthohe Stiefel ¶
Miley Cyrus wears racy tight white briefs and black thigh-high boots for raunchy morning television performance
Zusätzlich zur schokoladenbraunen Uniform des Zentrums trägt der Bursche einen winzigen runden Hut, der von einem Riemen unterm Kinn festgehalten wird, ähnlich dem eines Zirkusaffen.
As an addition to the chocolate-coloured Centre uniform the fellow wears a tiny round hat with a strap under the chin, like a performing monkey’s.
sie trägt die Signatur des Künstlers.« Während sie sprach, flog ihr Stift über das Papier, und ihr Blick glitt blitzschnell zwischen Skizzenblock und dem tanzenden Kater hin und her.
it has the artist's signature." As she talked, her pencil skimmed over the paper, and her glance darted between sketch pad and performing cat.
»Alles eingerechnet kostet ein Berater in den ersten drei oder vier Jahren zwischen 100 000 und 250 000 Dollar«, erklärt Deutschlander. In den meisten Fällen trägt die Investition keine Früchte. Aber wer bereit ist, sie zu tätigen und die nötige Geduld mitzubringen, der findet erstklassige Mitarbeiter. »Wir haben 125 Finanzberater«, so Deutschlander.
“Between hard and soft costs,” he says, “most firms sink between a hundred thousand dollars and two hundred and fifty thousand dollars on someone in their first three or four years,” and in most cases, of course, that investment comes to naught. But if you are willing to make that kind of investment and show that kind of patience, you wind up with a truly high-performing financial adviser. “We have a hundred and twenty-five full-time advisers,” Deutschlander says.
Als Meno die Hoffmannsche Kokosnuß vorbei an einer Hundertmeterschlange, wo finstere Blicke auf längst überwundenen Bewußtseinsebenen sprechen, in Richtung Heinrichstraße trägt, hat er seit langem wieder einmal das Gefühl, eine Tat, eine wirklich nützliche, runde, unhinterfragt gute, lobverdienende Tat getan zu haben – Judith Schevolas Buch wird im Verlag verzögert, Gutachten verbreiten ideologische Bauchschmerzen;
As Meno bears the Hoffmanns’ coconut in the direction of Heinrichstrasse past a hundred-metre queue, from which dark looks speak of layers of consciousness that have supposedly been long since overcome, he has, for the first time for years, the feeling of having performed a solid, truly useful, unqualifiedly good deed deserving of praise – Judith Schevola’s book is subject to delay at Dresdner Edition, assessments cause ideological stomach ache;
Die Frau ist kugelförmig; sie trägt seltsam abstehendes, krauses Haar; sie wiegt sich im Takt ihrer Hinkeschritte wie ein Stehaufmännchen – trotzdem bedarf es einer mehrtägigen Wiederholung des Schauspiels, bis ich begreife, wen diese Frau parodiert: unsere Staatsbürgerkundelehrerin Fräulein Kubick! Genau so, obschon ohne Gehgips, wiegte Fräulein Kubick ihren runden Leib. Genau so standen ihre gekrausten Haare vom Kopf ab. Genau so klagend und einschläfernd war ihr Gesang, wenn sie – langsam, langsam – zwischen den Bankreihen wandelnd, die Grundgesetze der Dialektik verkündete – die Pausen zwischen den Worten zum Einschlafen lang genug –, wenn sie zum hundertsten Mal die weltanschauliche Grundfrage stellte, die, weil sie schon hundertmal gestellt worden war, niemand mehr zu wiederholen bereit war – eine Antwort wurde gar nicht verlangt, denn die war in einer sozialistischen Bildungseinrichtung so selbstverständlich, dass nicht einmal Fräulein Kubick auf die Idee gekommen wäre, jemand könnte sie abweichend beantworten.
The woman is as round as a globe, she has curly hair that sticks out curiously, she rocks in time to her limping steps like a roly-poly toy—all the same, only after several days of the same performance do I realize who this woman reminds me of: our civics teacher at school, Fräulein Kubick Fräulein Kubick rocked her rounded body back and forth just like that, although she didn’t wear a plaster walking cast. Her curly hair stood out from her head in just the same way. She chanted in just the same soporific tone of complaint as she walked—slowly, slowly—between our rows of desks, announcing the basic laws of the dialectical method—making the pauses between the words long enough for you to fall asleep—as she asked the fundamental philosophical question for the hundredth time, a question that, because it had already been asked a hundred times, no one was prepared to repeat. No answer was required, because in a socialist educational institution it was so obvious that even Fräulein Kubick would never have thought that anyone could offer a deviant reply.
– und auf ihr »I’m ten years older than you are«, antwortete er nach einer kurzen Pause, leicht verwirrt: »You’re lying« – auch für ihn war sie, ganz offen und ungeheuchelt, einfach ein girl, das ihm gefiel, doch sie, anstatt mit ihren Reizen zu spielen, fühlte sich insgeheim schon von seiner aufdringlichen übermütigen Gesundheit bedrängt, provoziert von diesem fröhlichen und selbstbewussten Nicht-geschlagen-worden-Sein, galt sie doch als »Dichterin des empfindsam tragischen Weltgefühls«, wie einst zu Hause ein bescheuerter Kritiker über sie schrieb, ach ja, sie hatte es genauso geerbt wie ihre Blutgruppe, und hier in diesem Land mit seinem Kodex des unbedingten Glücks, das natürlich haufenweise Neurotiker und Psychopathen auswirft, trug sie ihr historisches Leiden auf eine schriftliche Aufforderung hin, wie ein Rassehund seine Ausstellungsmedaille – und ein klein wenig von oben herab lächelnd, sprach sie in die zutraulich geöffneten Münder (die Wörter fielen in das daruntergestellte Glas Wein und schaukelten funkelnd zurück an die Oberfläche): In Ihrer Kultur trägt das Leid einen ausschließlich persönlichen Charakter, es meint Einsamkeit, Liebesdramen und all die klinischen Inzeste, die vierzigjährige Zicken nach und nach aus ihren Kindheitserinnerungen herausschaben, in ihren psychotherapeutischen Sitzungen, die ich, um ehrlich zu sein, nicht wirklich vertrauenswürdig finde – denn nachdem du ein, zwei Jahre zum Psychiater gegangen bist, erinnerst du dich doch nicht nur daran; doch die Unterordnung unter das unbesiegbare, metaphysische Böse, in einem Land, wo von Ihnen, verdammt nochmal, gar nichts abhängt, die kennen Sie nicht: wenn du in einer Wohnung aufwächst, die ständig abgehört wird, und du weißt das auch, sodass du an ein unsichtbares Publikum gerichtet zu sprechen lernst: manchmal laut, manchmal mit Hilfe von Pantomime und einiges sprichst du gar nicht aus; oder wenn dein erstes mädchenhaftes Verliebtsein von einem auf dich angesetzten Denunzianten begleitet wird, der innerhalb eines Jahres ziemlich stümperhafte Dienstleistungen vollbringt: hauptsächlich Kaffeehausgespräche und Schlendereien durch Kinos – und sich plötzlich, zack, ganz echt in dich verliebt, ernsthaft, und dir seine Liebe gesteht: seine Liebe zur KGB-Mission (ihre Münder gingen noch weiter auf, wurden noch runder: ja, das ist das Leben, kam es ihnen neidvoll, das ist das real life!);
he replied after a pause, surprised, “You’re lying”—for him, too, she was, sincerely and simply, a “girl” he liked—while for her, rather than being seductive, that invincible force of ignorant health, that happy and confident inexperience with real pain was secretly irritating, because she was, after all, “a poetess of acutely tragic sensibility,” as one dull-witted critic had written back home, oh yeah, she had inherited it the way she inherited her blood type, and in this country with its code of compulsory happiness, which, it goes without saying, produces thousands upon thousands of neurotics and psychopaths, she carried her historical suffering like an act of defiance, like a blue ribbon from a pedigree dog show—with an ever so slight smile of superiority she would speak to trustingly open mouths (her words fell into raised glasses of wine and rippled their glimmering surfaces): in your culture tragedy is of an exclusively personal character, loneliness, love dramas, those clinical incests that forty-year-old matrons supposedly dig out from their childhood memories in psychotherapeutic séances, and which I, truth be told, don’t particularly believe—after a year or two of psychiatric sessions you’ll start recalling a lot more than that—however, you are unfamiliar with subjugation to limitless, metaphysical evil, where there’s absolutely nothing in hell you can do—when you grow up in a flat that is constantly bugged and surveilled and you know about it, so you learn to speak directly to an invisible audience: at times out loud, at times with gestures, and at times by saying nothing, or when the object of your first girlish infatuation turns out to be a fellow assigned to spy on you, who after a year of rather poorly performed duties—generally conversations in cafes and hanging out at the movies—suddenly falls in love with you for real, no joking, and confesses his love—at the same time confessing his KGB mission (the mouths open wider yet, rounder: now that’s life, they think jealously, that’s “real life”!), and there’s more, there’s more—but actually she prefers be silent on this matter—when at age thirty you first hop into bed with a foreigner, an overwhelmingly romantic act of passion (with an amazingly pleasant smell of expensive deodorant!), which he, regardless, took seriously and even began to say something about marriage—it was your luck in life, girl, to keep picking up serious guys, no matter which—each wanted to get married right away, some kind of disease, or something?
report
verb
Fred und Ginny taten es ihm nach. »Trägt einen Bericht vor. Top secret.«
Fred and Ginny followed. “Giving a report. Top secret.”
»Welcher Forscher verändert ein gefährliches Virus und trägt auch noch den Bericht mit sich herum?«
“What kind of scientist deliberately mutates a virus and then carries a report on it around on his person?”
»Trägt ’n bißchen dick auf«, knurrte George, als er den ausführlichen Bericht unter Don Smarts Namen in der Daily News las.
‘Laying it on with a trowel,’ George growled, reading the extensive report under Don Smart’s by-line in the Daily News.
Der Bericht trägt das Datum vom 18. Januar 1878 … Wo und was sind oder waren Ostrumelien, die Ottomanische Armee und Adrianopel?« »Russen! Russische Truppen?
This report is dated 18th January 1878 … Where and what is or are East Rumelia, the Ottoman Army, and Adrianopler ‘Russians! Russian troops?
Neben dem Podest steht ein Steward, der Thots Ibis-Maske trägt und einen Satz Tücher oder Tafeln, Kopieraufträge oder Berichte in der Hand hält.
To the side of the podium a steward stands wearing the ibis-mask of Thoth, holding a set of towels or tablets, copy orders or reports.
Dieses Vorurteil trägt auch dazu bei, dass Opfer, die Anzeige erstatten, häufig negative Reaktionen erfahren, sei es von Familienangehörigen oder von Mitarbeitern der Justiz.
The stereotype also contributes to negative responses to victims who do report, whether by family members or by personnel within the criminal justice system.
Vielleicht ein Drittel und davon wiederum trägt etwa ein Viertel oder ein Drittel Brustharnische – doch meine Späher waren sich nicht sicher, und erfahrungsgemäß sind die meisten Berichte übertrieben.
“Perhaps a third of their total number, and somewhere between a quarter and a third of that is armored — but my spies weren’t sure, and most of the reports I’ve received are exaggerated.
»Er trägt keine Rüstung«, berichtete Taksayu mit leiser Stimme, damit diese Nachricht nicht über den Turm hinaus bis zu jenen dringen konnte, die solche Dinge besser nicht hören sollten.
"He is without armor," Taksayu reported, voice pitched low so it would not carry this news beyond the tower to those who should not hear such things.
Wir müssen Standardformulare ausfüllen, langweilige E-Mails beantworten und auf vielerlei Art schuften – all das trägt nicht unbedingt dazu bei, unsere Seelen zu Höchstleistungen anzuspornen.
We have TPS reports to fill out and boring e-mail to answer and all manner of drudge work that doesn't necessarily fire our soul.
Wer mir auch keine Ruhe lässt, ist meine magersüchtige neunundzwanzigjährige Chefredakteurin Debbie, die früher bei einem Londoner Boulevardblatt gearbeitet hat und zu ihrer Morgenthal-Frederics-Brille nur Versace und Prada trägt.
That and my anorexic twenty-nine-year-old editor, Debbie, a former London tabloid reporter who wears Versace everything and Prada everything else with her Morgenthal Frederics glasses.
verb
«Vielleicht trägt man das heute so.»
“Perhaps that’s just expression, dear.”
»Brian?« Hardy trägt wieder einmal seine Null-Checker-Miene zur Schau.
‘Brian?’ Hardy wears his does-not-compute expression.
Aber er trägt …« Tom verstummte, als er ihre schmerzerfüllte Miene sah.
But he’s wearing . Tom trailed off at the pained expression on her face.
»Sie trägt ihr typisches weißes Kleid.« Der hitzige Ausdruck war auf sein Gesicht zurückgekehrt.
"She's wearing that white dress of hers." His heated expression was back.
Sie trägt beigefarbene Hosen, eine weiße Bluse und einen Ausdruck ungläubiger Schadenfreude im Gesicht.
She’s wearing beige trousers and a white shirt and an expression of incredulous glee.
Wie kann ich meinem Glauben daran Ausdruck verschaffen, dass der Honig selbst Tiefe in sich trägt?
How can I express my faith that there is something profound in the single note of honey itself?
Ihre Fäuste sind gegen das dunkle Fenster geballt, ihr Gesicht trägt den Ausdruck aufgeregter Erwartung.
her fists are clenched against the dark window, an expression of excited anticipation on her face.
Er hat Blumen, eine Flasche Wein und eine Packung Matchmakers besorgt und trägt eine Miene zur Schau wie einer, der dem Galgen entgegensieht.
He’s got flowers, a bottle of wine, a box of Matchmakers and the expression of a man facing the gallows.
Emmett trägt den gleichen Gesichtsausdruck zur Schau wie Misty, wenn Dusty mit ihr Karussell spielt.
Emmett wears the same expression on his face that Misty wears whenever Dusty twirls her around like a Maypole.
verb
Jetzt trägt er Grußkarten aus.
Now he’s delivering Hallmark cards.”
Es trägt Granaten und Schrapnells tief ins feindliche Territorium.
It can deliver shells and canister deep into an opponent's territory.
Vorher muss er seinen Führerschein machen, deswegen trägt er vor der Schule Anzeigenblättchen aus.
First he’ll have to get his driver’s license. Which costs a lot. That’s why he delivers advertising brochures door to door before school.
Jean-Pierre trägt in einem betörenden himmelblauen Sakko vor, darunter ein hauchzartes, rosafarbenes Hemd.
Jean-Pierre delivers his lectures in a stunning sky-blue jacket over a wispy, pale-pink shirt.
In einer seiner letzten Notizen, die den Titel Letzte Erwägung trägt, sagt er wörtlich: ›Man möge mir diesen jungen Verbrecher ausliefern;
In one of his very last notes, entitled Last Reflection, he says literally, ‘One may deliver the young criminal to me;
Eine 3850 Meter hohe Spitze über der behelfsmäßigen Gletscher-Start- und -Landebahn des Kahiltna International trägt heute den Namen von Joe Crosson, was durchaus angemessen ist, denn es war Crosson, der im April 1932 die erste Gletscherlandung in Alaska schaffte, auf dem Muldrowgletscher am McKinley, wo er eine wissenschaftliche Expeditionstruppe absetzte, die kosmische Strahlen messen wollte.
A 12,800-foot peak overlooking Kahiltna International’s makeshift glacial airstrip now bears the name of Joe Crosson, which is fitting, because it was Crosson, in April, 1932, who pulled off the first Alaskan glacier landing, on McKinley’s Muldrow Glacier, where he delivered a scientific expedition to measure cosmic rays.
verb
Er trägt seinen kleinen Fürstenstaat mit sich herum.
He carries his own little princely state around with him.
Er trägt bereits alle Merkmale der Größe in sich. So gelehrt.
The marks of greatness are already upon him. So learned. So stately.
Er trägt eine Pistole, doch steckt sie im Holster, als wüßte er genau, wie ungefährlich ich jetzt bin.
he’s armed, but his weapon is holstered, as if he knows what state I’m in.
Jeder Jamad trägt die Krone im Rat oder wenn er auf dem Thron sitzt oder wenn er Recht spricht.
Each Jamad wears the Crown when in council or enthroned in state or when dispensing justice.
Hu Jintao ist Generalsekretär, trägt aber auch den weniger bedeutsamen Titel des Staatspräsidenten.
Hu Jintao is party secretary but he also carries the more junior title of state president.
Gölpl, der staatliche Scharfrichter, trägt dabei sogar weiße Handschuhe und einen Schwalbenschwanz.
Goelpl, the state executioner, even wears white gloves and a tail-coat to do the job.
Eine Binsenwahrheit, wenigstens in den Vereinigten Staaten, besagt, dass jeder Mensch einen Roman in sich trägt.
There’s a truism, at least in the United States, that every person has one novel in him.
Und jedesmal, wenn der Staat den Spielkasinos Geld abknöpft und das Besteuerung nennt, trägt er mit dazu bei, die Gangster im Geschäft zu halten.
And any time a state government takes money from gambling and calls it taxes, that government is helping to keep the mobs in business.
Wenn man nicht genau hinsieht, fällt die kleine Messingtafel neben der Tür gar nicht auf, die die schlichte Aufschrift RANGEMAN trägt.
If you didn’t look closely, you wouldn’t notice the small brass plaque by the side of the door that simply states RANGEMAN.
Wenn er die Ereignisse an der Costa Brava an die Öffentlichkeit trägt, wird Parsifal das schneller in Panik versetzen als jede noch so verdächtige Untersuchung im State Department.
If be exposed Costa Brava, it would panic Parsifal more quickly than anything we might do in the State Department.
verb
Jeder trägt sein Teil dazu bei.
Everyone has their own part to play.
Das trägt Mabs Handschrift, nicht?
This is Mab’s play, isn’t it?”
Sie trägt mich ins Wohnzimmer, und wir setzen uns zu den anderen in den Kreis.
She brings me over to the living room and we play the game in the circle.
Diese Last des Bedauerns trägt Theos Musik ins Herz seines Vaters.
Theo's playing carries this burden of regret into his father's heart.
Auf diese Weise also trägt Zucker entschieden zur Arterienverstopfung und damit der Gefahr eines Herzinfarkts bei.
In this way, sugar plays a significant part in clogging our arteries and, consequently, in increasing the risk of a heart attack.
Es würde für ihn ein leichtes sein, Mac für die Dauer des Fluges davon zu überzeugen, daß er mich auf dem Rücken trägt.
It would be child’s play for him to convince Mac, for as long as the flight lasted, that he was carrying me on his back.
Sie trägt den Namen RockAvalanche - ein Wortspiel mit dem Beinamen des Battalion - und wird wahrscheinlich die größte Operation des Einsatzes.
It’s called Rock Avalanche — a play on the battalion nickname — and will probably be the biggest operation of the deployment.
Sie geht in die Waschküche und kommt in einer weißen Synthetikbluse zurück, wie Alicia sie immer beim Kammermusikspielen trägt.
She goes to the laundry room and comes back wearing one of Alicia's white polyester chamber music playing shirts.
Nach einigem Nachdenken sagte er daher: »Nicht Atlas trägt die Welt auf seinen Schultern, sondern das Weib, und manchmal spielt es damit wie mit einem Balle.«
Then, meditating for a moment, he said,—"It is not Atlas who carries the world on his shoulders, but woman; and sometimes she plays with it as with a ball."
Und wenngleich das Patentsystem die Nutzung einer Erfindung durch andere einschränkt, trägt es doch dazu bei, den freien Informationsfluss aufrechtzuerhalten.
And although the patent system limits what others can do with a given invention, it also—by requiring the inventor to publish the details of his invention in order to get a patent—plays a role in continuing to fuel the free flow of information.
verb
Mittlerweile trägt Suze zu dem Brokatmantel eine Baskenmütze und eine Sonnenbrille und posiert vor dem Spiegel.
Suze is now wearing the brocade coat, a beret and a pair of sunglasses and posing in front of the mirror.
»Nun, ich frage noch einmal mit Liebenswürdigkeit«, sagte er, aber die Art, wie sie lachten, verdeutlichte ihm, dass er von ihnen keine Auskunft erhalten sollte. Ihr wisst: Der Tod trägt mannigfaltige Gestalt.
“Let me ask you nicely one more time,” he said, but the way they laughed made it clear they were not going to oblige him with the information he wanted. CHAPTER II You know Death comes in many forms. Most pose no threat to the älfar.
(Warum posierten die Leute damals immer neben einem Auto, um sich fotografieren zu lassen?) Er trägt eine US-Army-Uniform, sie ist im Stil der Zeit gekleidet: breite Schultern, voluminöse Locken, Pumps mit Schleifchen. Gut aussehend/hübsch. Jung. Noch Kinder.
(Why did people back then always pose for pictures standing by a car?) He in his US Army uniform, she in the style of the day: big shoulders, victory rolls, Minnie Mouse pumps. Handsome/pretty. Young. Just kids.
Ja, ich habe die Hoffnung, dass der junge Kronprinz (der im Gegensatz zu den Heiligen der letzten Tage weiß, wie man eine Uniform trägt!) der Nation erklären kann, welchen Einsatz die Frontkämpfer geleistet haben, da er ja selbst erkannt hat, welche Gefahr die Bolschewiken im Osten für unser Land darstellten und noch immer darstellen.
Yes, I have hopes that the young Crown Prince (who unlike the 'latter-day saints' knows how to wear a uniform) can explain to the nation what the soldiers on the Eastern Front achieved, especially since he has seen for himself the danger the Bolsheviks in the east posed (and still do) for our nation.
- nicht dass Mundy irgendetwas davon ausspräche oder auch nur mit einem Wimpernzucken ahnen ließe, denn Sascha, ganz im Wagnerschen Geist der Stätte, trägt seine Tarnkappe, wie sie früher bei ihnen hieß: die schwarze, streng in die Stirn herabgezogene Baskenmütze, die noch die leiseste Unbedachtheit verbietet, erst recht in Zeiten des Krieges. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass Mundy die Grundregeln der Konspiration vergessen haben könnte, hält er zusätzlich einen nachdenklich gekrümmten Zeigefinger an die Lippen, nicht warnend, eher versonnen: ein Mann, der sich ausmalt, wie es sein müsste, an einem sonnigen Morgen aufzuwachen und aus dem Fenster auf die Kaskade zu schauen, die den »Hennenkopf« hinab-rauscht.
Except that Mundy says none of this, neither does he indicate it by so much as a slip of the eye, because Sasha in the Wagnerian spirit of the place is wearing his invisibility hat, his Tarnkappe as they used to call it, the black Basque beret worn severely across the brow that warns against the slightest indiscretion, particularly in time of war. In addition to which—lest Mundy has by any chance forgotten his clandestine manners—Sasha has placed a curled and pensive forefinger to his lips, not in warning but rather in the dreamy pose of a man relishing the vicarious experience of waking up one sunny morning and looking out of the window at the waterfall coming down the Hennenkopf. The gesture is superfluous.
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