Translation for "reizlos" to english
Translation examples
adjective
Trotzdem war sie nicht reizlos.
Yet she was not unattractive.
Es war ein schweineartiger Geruch, völlig reizlos.
It was a piggy smell, entirely unattractive.
Sie musste ungefähr in unserem Alter sein, aber sie war vollkommen reizlos.
She was probably our age, but she was completely unattractive.
Seine äußere Erscheinung ist grimmig und sogar, nach alltäglichem Geschmacke, reizlos.
his appearance is ferocious, and even (to an ordinary taste) unattractive.
Es ist kein besonders einladender Ort, eine schäbige Sommerkolonie aus reizlosen Hütten.
It is not a particularly nice place, a shabby summer community of unattractive bungalows.
Im Gegenzug hatte das Alter sie verschont, dennoch war sie inzwischen fett und reizlos.
In return, she had not aged, but had grown large and unattractive.
»Mein lieber Hunter, gleiche Anteile sind für die Krone überaus reizlos
“My dear Hunter, equal division is most unattractive to the Crown.”
»Mein lieber Gouverneur, jeder geringerer Anteil würde die Fahrt überaus reizlos für die Seeleute machen.«
“My dear Governor, anything less would make the expedition most unattractive to the seamen.”
Wenn sie jemals eine Frau gesehen hatte, die auf Männer vollkommen reizlos wirken musste, dann war es dieses arme Ding.
If ever she had met a woman who was unattractive to men, it was this poor creature.
Benigno Tatad wagte den behutsamen Einwand, es sei eine ausnehmend reizlose und langweilige Stadt ohne jedes Flair.
Benigno Tatad dared to gently dissent, saying that the town was exceptionally unattractive and boring without a single bit of flair.
adjective
Das reizlose Mädchen an ihrem Tisch.
She was the homely girl at the table.
Kluge Männer sind meistens so reizlos.
Clever men are usually so homely.
ich halte sie für ein kräftiges, gesundes, aber entschieden reizloses Gör.
I see her as a sturdy, healthy, but decidedly homely kid.
Es wirkte kahl und reizlos, keineswegs wie das Heim eines reichen Mannes.
It looked stark and unprepossessing - not the home of a rich man at all.
Er sagte, Luis sei reizlos, ein bißchen naiv, aber er habe ein Herz aus Gold.
He said that Luis was homely, and a little bit stupid, but that he had a heart of gold.
Die Voyager wurde langsamer und flog mit Impulskraft. Kontrollpunkt 109 erwies sich als reizlos.
The vessel slowed to impulse power. Waystation Number 109 was a homely thing.
»Ich bin Ben-hadad.« Dann auf das reizlose Mädchen: »Tiziri.« Dann auf einen schlaksigen Jungen mit Zahnlücken: »Das ist Aras, und …«
then to the homely girl, “Tiziri,” then to a gangly, gap-toothed boy, “that’s Aras, and—”
Ihr rundes, reizloses Gesicht war so blass, dass selbst die Lippen weiß wirkten.
Her round, flat, homely face was so pale that even her lips were white.
Für Eva war das eine ungewöhnlich spitze Bemerkung: Sie deutete damit an, dass Charlie hausbacken, ungelenk und reizlos war.
This was unusually sharp for Eva: it implied that Charlie was homely and charmless and unglamorous.
Ernest war ein derartiges Würstchen, so offensichtlich schüchtern in sexueller Hinsicht und obendrein noch ein wirklich reizloser Mann.
Ernest was such a shrimp and so obviously sexually shy and he was really a homely man.
adjective
Es war so wunderschön, nach diesen zwei reizlosen Jahren wieder die Luft des Reichtums zu atmen.
It was so lovely after those two graceless years to breathe the air of wealth again.
Sein muskulöser Körper war untersetzt und reizlos, der Oberkörper von borstigen Haaren bedeckt.
His body was muscular, but chunky and graceless; wiry hair sprouted from his torso.
Auf einem der Rahmen lag bereits eine Futon-Matratze, ein klobiges, reizloses Ding, schwer wie ein totes Pferd.
One of the frames was already topped with a futon, a bulky, graceless thing, as heavy as a dead horse.
und obgleich die Beleuchtung falsch war und die Kleidung reizlos, gelang es mir, eine undeutliche erste Vision von Lolitas Silhouette, ihren Beinen, ihren Wangenknochen, ihrer Stupsnase zu erkennen.
and even though the light was wrong and the dresses graceless, I was able to make out a dim first version of Lolita’s outline, legs, cheekbones, bobbed nose.
Anthony lachte, unverzüglich in jene Stimmung versetzt, in der Männer und Frauen reizlose und lächerliche Phantasmen waren, grotesk gewölbt und gerundet in einer selbsterschaffenen rechteckigen Welt.
Anthony laughed, thrown immediately into that humor in which men and women were graceless and absurd phantasms, grotesquely curved and rounded in a rectangular world of their own building.
Denn er weiß durchaus um sein reizloses, stolperndes Äußeres, seine Füße schmerzen in den Turnschuhen, Happkeine … und obendrauf der Pennerhut, es ergibt das perfekte Bild eines Patienten, der auf der Suche nach Geborgenheit zurückkehrt – oder eines Unbekannten Mittellosen Geisteskranken, was ist eigentlich aus dem geworden?
For he’s altogether conscious of his gracelessness, stumbling along, footsore in his training shoes Addenough . and topped off by his dosser’s hat, the very image of a returning patient in search of security – or an Unknown Pauper Lunatic, what happened to him?
Sie hatte Mrs. Mills nur einmal gesehen, in dem Haus in Santa Barbara, und in ihrer Erinnerung war sie eine unscheinbare, reizlose Frau mit altmodischen Kleidern und grauem Haar gewesen, nicht viel älter als sie selbst, eine Frau, die beinahe siebzehn Jahre auf dieser Insel, in diesem Haus gelebt hatte.
She’d met the woman only once, in the house at Santa Barbara, and she remembered her as graceless and plain, her clothes out of fashion and her hair gone gray, a woman not much older than herself who’d spent the better part of seventeen years on this island, in this house.
Wandte er sich nach Norden, konnte er unter sich das Geschäft für Künstlerbedarf sehen, in dem JB nebenher arbeitete, seit er einen Monat zuvor bei der Zeitschrift aufgehört hatte, und in der Ferne die pompöse, reizlose Masse des Empire State Building, dessen Turm von einem grellblauen Licht angestrahlt wurde, das ihn an Tankstellen denken ließ und an die lange Fahrt von Hemmings Krankenhausbett zum Haus seiner Eltern vor so vielen Jahren.
If he faced north, he could see directly beneath him the art-supply store where JB had been working part-time since quitting the magazine a month ago, and in the distance, the Empire State Building’s gaudy, graceless bulk, its tower aglow with a garish blue light that made him think of gas stations, and the long drive back to his parents’ house from Hemming’s hospital bed so many years ago.
Sie kannte jeden Laden, jede Reklame, und fast alles hier war mit einer bestimmten Periode ihres Lebens in diesem Viertel verbunden – angefangen bei der Zeit, als sie Marko kennengelernt hatte und sie herkamen, um einen Döner oder eine Asia-Nudelbox zu kaufen, die sie dann auf einer Bank in der Pestalozzistraße aßen, bis zu der Zeit, als sie in der Apotheke dort an der Ecke einen Schwangerschaftstest gekauft hatte, dann, als sie im Dezember mit den Kindern herkam, um beim Aufbau des Weihnachtsmarktes zuzuschauen, einen mittelmäßigen Glühwein oder Sahnepunsch zu trinken und dazu Bratwürste zu essen –, und diese reizlose, provinzlerische Wilmersdorfer Straße erinnerte sie an Langon und war ihrem Herzen so lieb, daß sie sich immer geweigert hatte, Charlottenburg zu verlassen, auch wenn Marko oft günstigere Wohnungen in belebteren Gegenden von Berlin ausfindig gemacht hatte.
She knew every shop, every sign, and nearly every one was connected to some moment of her life in this neighborhood, from when she’d recently met Marko and they used to come for a kebab or a box of Asian noodles that they ate on a Pestalozzistrasse bench, to the time she’d gone into that pharmacy on the corner and asked for a pregnancy test, to that December when she took the children to watch the Christmas market being set up and eat grilled sausages and drink not-very-good hot wine or cream punch, and that graceless Wilmersdorfer Strasse with its provincial air and its reminders of Langon was so dear to her heart that, though Marko had often found less-expensive apartments in livelier neighborhoods of Berlin, she’d always refused to move away from Charlottenburg.
adjective
Schließlich wäre eine Welt, in der es nur Erstklassiges gäbe, doch ziemlich reizlos, oder?
The world would be a pretty dull place if it were made up of only the first-rate, right?
Chania war eine reizlose Stadt, aber reizlose Städte gefielen Rydal durchaus, weil sie einen dazu zwangen, Betrachtungen über Dinge anzustellen, die man sonst vielleicht gar nicht beachtet hätte – einfach weil es nichts Besseres zu tun gab.
It was a dull town, Chania, but Rydal rather liked dull towns, because they forced one to look at things—for want of anything else to do—that one might not otherwise notice.
Sie war nicht häßlich, sie hatte lediglich einen reizlosen, uninteressanten, sanften Gesichtsausdruck. Das Höchste, was jemals zu ihren Gunsten geäußert wurde, war, sie habe ein »nettes« Gesicht.
She was not ugly; she had simply a plain, dull, gentle countenance. The most that had ever been said for her was that she had a “nice” face;
Gewiß, es war reizlos, »konservativ« zu werden, und zwangsläufig würde er sich damit enorme Zukunftschancen entgehen lassen, aber - die Frage hatte er sich seit Jahren gestellt - welchen Sinn hatte das Ganze?
Going "conservative" was dull, and would necessarily cast away enormous future opportunities, hut, he'd asked himself for years, what was the point?
Ein langweiliges, reizloses Mädchen, so nannten sie unnachsichtige Kritiker, ein zurückhaltendes, damenhaftes Mädchen hingegen die phantasievolleren, doch weder von den einen noch von den andern wurde sie eingehend erörtert.
A dull, plain girl she was called by rigorous critics—a quiet, ladylike girl, by those of the more imaginative sort; but by neither class was she very elaborately discussed.
Da sie von dem Verfahren der Perspektive, deren sich die fränkischen Meister heute so stolz rühmen, keine Ahnung hatten, wurde ihr Reich auf die Möglichkeiten ihrer Sicht des Vagabunden und des Selleries begrenzt und dadurch öde und reizlos.
Unaware of today’s perspectival techniques, of which the Frankish masters haughtily boast, their world remained dull and limited, restricted to the simple perspective of the mutt or the shop clerk.
Den Boden hatten einst kleine Fliesen bedeckt, keine größer als ein Fingernagel, und zusammen hatten sie Bilder römischer Götter gezeigt, doch die meisten der Fliesen waren lange verschwunden und hatten reizlose graue Steine hinterlassen, die nun mit Binsenstroh bestreut waren.
The floor had once been covered in small tiles, none bigger than a fingernail, which had shown Roman gods, but most of the tiles had long disappeared, leaving dull grey stones covered in dried rushes.
Er hatte mit einer reizlosen, spießigen alten Jungfer gerechnet, die ihm – da sie weiterhin in Kent verbannt leben würde – nicht im Weg wäre, weil es ihm so beliebte, die fraglos ihren ehelichen Pflichten nachkäme, wann es ihm beliebte, und die ihm, Glück und gebührenden Eifer vorausgesetzt, einen Erben schenken würde.
He had intended to wed a dull, plain spinster who would stay out of his way in rural Kent because it suited her husband and would perform her marital duties without question when it also suited him, and with luck and due diligence give him an heir.
Oft spielten wir im Theatre ein vollständiges Stück ganz ohne Publikum, einfach als Probendurchgang, und das verlief häufig schleppend und eintönig, war reizlos geworden durch zu viele Proben, doch am nächsten Tag, wenn zweitausend Leute ihren Blick auf die Bühne richteten, erwachte es zum Leben.
We often ran a whole play in the Theatre without any audience, simply as a rehearsal, and often it would be dull and dreary, grown stale by too much rehearsal, yet next day, with two thousand people gaping at the stage, it would come alive.
adjective
Auch das System selbst war mächtig reizlos.
The system itself was also very uninspiring.
Wie kam es, dass sie den ganzen Tag lang in diesem reizlosen Büro irgendwelchen (in Kinos Augen) eintönigen Tätigkeiten nachgingen und dabei so heiter gestimmt waren?
Working all day in such an unglamorous office, doing things that (at least to Kino’s eyes) seemed totally uninspired—how could they do that and still feel so happy?
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