Translation examples
Touch me, oh, touch me.
»Berühre mich, oh, berühre mich.«
Touching this and that.
Dieses und jenes zu berühren.
We are not touching.
Wir berühren uns nicht.
You can touch Cal, I can touch Cal.
Du kannst Cal berühren, und ich kann Cal berühren.
I wanted to touch him, to ask him to touch me, but I couldn’t do that.
Ich wollte ihn berühren, ihn bitten, mich zu berühren, aber das konnte ich nicht.
They cannot touch him.
Sie können ihn nicht berühren.
We’re not going to touch that subject, not yet.
Wir werden das Thema nicht anschneiden, noch nicht.
But I'm going to have to touch on some other matters as well.
Ich werde aber auch ein paar andere Themen anschneiden müssen.
I see it in your eyes each time we touch on the subject.
Das lese ich in Ihren Augen, wann immer wir dieses Thema anschneiden.« Behutsam ergriff er ihre Hand.
They weren’t going to touch that subject unless or until they heard from someone higher up.
Sie wollten dieses Thema nicht anschneiden, solange sie nichts beziehungsweise bis sie von jemandem an höherer Stelle hörten.
She had been extraordinarily tactful about the trip, anyhow: we hadn’t touched on the subject once since the drive home and I felt sure that she wouldn’t bring the matter up again, unless I did – which, of course, I had no intention of doing.
Überhaupt hatte sie, was meine Reise betraf, größten Takt bewiesen: Seit der Heimfahrt vom Flughafen waren wir nicht mehr darauf zu sprechen gekommen, weshalb ich mir ziemlich sicher war, dass sie das Thema nicht wieder anschneiden würde, falls ich es nicht selbst tat – was ich natürlich keineswegs beabsichtigte.
The second conversation, radically longer than the first, was a conversation between friends doing their best to clear up any murky points they might have overlooked, a conversation that refused to become technical or logistical and instead touched on subjects connected only tenuously to Norton, subjects that had nothing to do with surges of emotion, subjects easy to broach and then drop when they wished to return to the main subject, Liz Norton, whom, by the time the second call was nearing its close, both had recognized not as the Fury who destroyed their friendship, black clad with bloodstained wings, nor as Hecate, who began as an au pair, caring for children, and ended up learning witchcraft and turning herself into an animal, but as the angel who had fortified their friendship, forcibly shown them what they'd known all along, what they'd assumed all along, which was that they were civilized beings, beings capable of noble sentiments, not two dumb beasts debased by routine and regular sedentary work, no, that night Pelletier and Espinoza discovered that they were generous, so generous that if they'd been together they'd have felt the need to go out and celebrate, dazzled by the shine of their own virtue, a shine that might not last (since virtue, once recognized in a flash, has no shine and makes its home in a dark cave amid cave dwellers, some dangerous indeed), and for lack of celebration or revelry they hailed this virtue with an unspoken promise of eternal friendship, and sealed the vow, after they hung up their respective phones in their respective apartments crammed with books, by sipping whiskey with supreme slowness and watching the night outside their windows, maybe seeking unconsciously what the Swabian had sought outside the widow's window in vain.
Das zweite Telefonat, fast doppelt so lang wie das erste, war das Gespräch zweier Freunde, die sich bemühten, jeden dunklen Punkt, den sie übersehen hatten, zu klären, ohne dass ein technisches oder logistisches Gespräch daraus wurde, im Gegenteil, in dem Gespräch kamen Themen zur Sprache, die nur am Rande mit Norton und gar nichts mit den Wechselbädern der Sentimentalität zu tun hatten, Themen, die man problemlos anschneiden und mit Leichtigkeit wechseln konnte, um auf das Hauptthema zurückzukommen: Liz Norton, in der beide, noch kurz vor Ende des zweiten Telefonats, nicht die Erinnye - Klageweib mit blutbefleckten Schwingen - sahen, die ihrer Freundschaft ein Ende machte, nicht Hekate, die als Hüterin kleiner Kinder, gleichsam als Au-pair, angefangen und zuletzt die Hexerei und wie man sich in ein Tier verwandelt studiert hatte, sondern den Engel, der diese Freundschaft zusammenschmiedete, indem er sie etwas erkennen ließ, das sie geahnt und irgendwie vorausgesetzt, aber nie zweifelsfrei geglaubt hatten, dass sie nämlich zivilisierte Wesen waren, Wesen mit der Fähigkeit zu noblen Empfindungen, keine Grobiane, denen die Routine und regelmäßige sitzende Tätigkeit zu sittlicher Verrohung verholfen hatte, ganz im Gegenteil, Pelletier und Espinoza erlebten sich in dieser Nacht als großmütig, als so großmütig erlebten sie sich, dass sie das jetzt irgendwo gefeiert hätten, wenn ein Treffen möglich gewesen wäre, geblendet vom Glanz der eigenen moralischen Größe, einem Glanz, der gewiss nicht lange vorhielt (denn jede moralische Größe entbehrt, außer im kurzen Moment der Anerkennung, des Glanzes und lebt in einer dunklen Höhle zusammen mit anderen, zum Teil sehr gefährlichen Gestalten), und so beendeten sie mangels Feier und Gläserklang das Gespräch mit dem stillschweigenden Versprechen ewiger Freundschaft und besiegelten es, nachdem ein jeder in seiner mit Büchern vollgestopften Wohnung den Hörer aufgelegt hatte, indem sie unendlich langsam einen Whisky tranken und in die Nacht hinter den Fenstern blickten, vielleicht unbewusst Ausschau haltend nach etwas, das der Schwabe im Haus der Witwe jenseits des Fensters gesucht, aber nicht gefunden hatte.
verb
“They won’t touch you.
Sie werden dich nicht antasten.
He couldn't touch him.
Er konnte ihn nicht antasten.
I couldn't touch him.
Ich konnte ihn nicht antasten.
There are some things the geniuses can't touch.
»Es gibt einige Dinge, die die Genies nicht antasten können.«
The People's Republic will never substantively touch Hong Kong!
Die Volksrepublik wird Hongkong niemals antasten!
“What happens if we touch that descriptor again?” I asked.
»Was geschieht, wenn wir diesen Deskriptor noch einmal antasten?«, fragte ich.
Their rights would not be touched by the Nazi government.
deshalb werde die Nazi-Regierung ihre Rechte nicht antasten.
He wasn't going to touch one board foot of her wormy rafters.
Er sollte nicht einen Zentimeter ihrer wurmstichigen Dielenbretter antasten.
could not touch his joint account with Fal.
Und das gemeinsame Konto, das er sich mit Fal teilte, konnte er nicht antasten.
One answer would fit all those questions: ‘Stalin says he is not to be touched.’
Eine Antwort passte auf all diese Fragen: »Stalin sagt, man soll ihn nicht antasten
I only want to touch her, he thought to himself, only to touch her!
Wenigstens anrühren will ich sie, dachte er sich, nur anrühren!
They won’t touch me.
Sie werden mich nicht anrühren.
I will not touch them.
Ich werde sie nicht anrühren.
“Don’t touch nothing.”
»Aber nichts anrühren
‘You will not touch me!’
»Du wirst mich nicht anrühren
And he can’t touch that.”
Und das kann er nicht anrühren.
“I can’t touch her.”
„Ich kann sie nicht anrühren.“
I'm not going to touch you.
Ich werde dich nicht anrühren.
verb
Don’t touch it, he thought, don’t touch it.
Rühr es nicht an, dachte er, rühr es bloß nicht an.
And we don’t touch it.
Wir rühren es nicht an.
“Don’t touch anything.
Rühren Sie nichts an.
I’m not touching him.”
Ich rühre ihn nicht an.
“Don’t you touch me!
Rühr mich nicht an.
I wouldn't touch you.
Ich rühr Sie nicht an.
Nothing could touch him.
Er war durch nichts zu rühren.
‘Don’t touch me, please.’
»Rühren Sie mich nicht an.«
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