Translation examples
adjective
Not the fairest arrangement from the point of view of those who can’t afford college, but quite normal in this imperfect world.
Vom Blickpunkt derer aus, die sich das College nicht leisten können, ist das keine sehr faire Einrichtung, aber in dieser unvollkommenen Welt doch ganz normal.
He had written it himself, she said, because he was fed up with these company lawyers who made such a fuss all the time about what was fairest for CC.
Er hatte es selbst aufgesetzt, weil er seine Firmenanwälte satt hatte, die immer herumschrien, er müsse CC gegenüber fair bleiben.
adjective
“It's the fairest way.”
»Das wäre eine gerechte Lösung.«
It would be fairest to assign one ‘chest’ to each–but the world, my children, is not fair.
Am gerechtesten wäre es natürlich, jedem von ihnen eine »Truhe« zuzuweisen – aber auf der Welt, liebe Kinder, geht es nun einmal nicht gerecht zu.
I’ve agreed to keep you on operational subsistence until Mundt is eliminated: that seemed the fairest way.”
Ich habe zugestimmt, daß man Ihnen die aktiven Dienstbezüge solange weiterzahlt, bis Mundt beseitigt ist: das schien die gerechteste Lösung zu sein.
The fairest way would be to raffle him off, with so-and-so many blanks and one grand prize; then everyone would have the same chance at the supreme stroke of luck, at what has suddenly become so important: being close to Jacob.
Am gerechtesten wäre, man könnte ihn verlosen, soundso viel Nieten und ein Hauptgewinn, dann hätten alle die gleichen Aussichten auf das große Glück, auf Jakobs mit einemmal bedeutungsvoll gewordene Nähe.
Here is a man who did everything correctly, including solving a vexed problem Further Spain had suffered for years: Gaius Caesar brought in the best and fairest debt legislation I have ever seen, and not one individual, debtor or creditor, has complained.
Er hat sogar ein heftig umstrittenes Problem, unter dem Hispania Ulterior seit Jahren litt, gelöst: Gaius Caesar hat die beste und gerechteste Schuldengesetzgebung eingeführt, die mir bekannt ist, und nicht ein einziger — weder Schuldner noch Gläubiger — hat sich bislang beklagt.
The doctor's wife said to her husband, You won't believe me if I tell you what I have in front of my eyes, all the images in this church have their eyes covered, How strange, I wonder why, How should I know, perhaps it was the work of someone whose faith was badly shaken when he realised that he would be blind like the others, maybe it was even the local priest, perhaps he thought that when the blind people could no longer see the images, the images should not be able to see the blind either, Images don't see, You're wrong, images see with the eyes of those who see them, only that now blindness is the lot of everyone, You can still see, I'll see less and less all the time, even though I may not lose my eyesight I shall become more and more blind because I shall have no one to see me, If the priest covered the eyes of the images, That's just my idea, It's the only hypothesis that makes any sense, it's the only one that can lend some dignity to our suffering, I imagine that man coming in here from the world of the blind, where he would have to return only to go blind himself, I imagine the closed doors, the deserted church, the silence, I imagine the statues, the paintings, I see him going from one to the other, climbing up to the altars and tying the bandages with a double knot so that they do not come undone and slip off, applying two coats of paint to the pictures in order to make the white night into which they are plunged still thicker, that priest must have committed the worst sacrilege of all times and all religions, the fairest and most radically human, coming here to declare that, ultimately, God does not deserve to see.
Die Frau des Arztes sagte zu ihrem Mann, du wirst mir nicht glauben, wenn ich dir sage, was ich vor mir habe, alle Bildnisse in der Kirche haben die Augen verbunden, Wie seltsam, warum wohl, Wie soll ich das wissen, irgendjemand, der am Glauben verzweifelt ist, muss das getan haben, als er begriff, dass er erblinden würde wie alle anderen, vielleicht war es der Priester hier, vielleicht hat er gedacht, wenn die Blinden die Bildnisse nicht mehr sehen können, dann sollen auch die Bildnisse die Blinden nicht mehr sehen, Bildnisse sehen nicht, du irrst dich, die Bilder und Figuren sehen mit den Augen, die sie betrachten, erst jetzt ist die Blindheit das Los aller, Aber du siehst noch, Ich werde immer weniger sehen, auch wenn ich das Augenlicht nicht verliere, werde ich immer blinder, mit jedem Tag, weil ich niemanden habe, der mich sehen kann, Wenn wirklich der Priester die Augen der Statuen verbunden hat, Das war nur so ein Gedanke von mir, Es ist die einzige Hypothese, die wirklich einen Sinn ergibt, die einzige, die unserem Elend Größe verleihen kann, ich stelle mir diesen Mann vor, wie er hier hereintritt, aus der Welt der Blinden, in die er später zurückkehren müsste, um ebenfalls zu erblinden, ich stelle mir die verschlossenen Türen vor, die verlassene Kirche, die Stille, ich stelle mir die Statuen und die Bilder vor, ich sehe, wie er von einer zur anderen geht, auf die Altäre steigt und ihnen mit den Tüchern die Augen verbindet, mit zwei Knoten, damit sie nicht aufgehen und herabfallen, zweimal mit weißer Farbe über die Gemälde streicht, um die weiße Nacht, die sie betreten haben, noch dichter zu machen, dieser Priester muss der größte Heiligenschänder aller Zeiten und aller Religionen sein, der gerechteste, der radikal menschlichste, hergekommen, um endlich zu erklären, dass Gott es nicht verdient zu sehen.
After a few minutes one of these blind men said, There's one thing that bothers me, What's that, How are we going to distribute the food, As we did before, we know how many we are, the rations are counted, everyone receives his share, it's the simplest and fairest way, But it didn't work, some internees were left without any food, And there were also those who got double rations, The distribution was badly organised, It will always be badly organised unless people show some respect and discipline, If only we had someone here who could see just a little, Well, he'd try coming up with some ruse in order to make sure he got the lion's share, As the saying goes, in the country of the blind, the one-eyed man is king, Forget about sayings, But this is not the same, Here not even the crosseyed would be saved, As I see it, the best solution would be to share the food out in equal parts throughout the wards, then each internee can be self-sufficient, Who spoke, It was me, Who's me, Me, which ward are you from, From ward two, Who would have believed such cunning, since ward two has fewer patients such an arrangement would be to their advantage and they would get more to eat than us, since our ward is full, I was only trying to be helpful, the proverb also says that if the one who does the sharing out fails to get the better part, he's either a fool or a dullard, Shit, that's quite enough of proverbs, these sayings get on my nerves, What we should do is to take all the food to the refectory, each ward elects three of its inmates to do the sharing out, so that with six people counting there would be little danger of abuse and deception, And how are we to know that they are telling the truth when the others say how many there are in their ward, We're dealing with honest people, Is that a proverb too, No, that's me saying it, My dear fellow, I don't know about honest but we're certainly hungry.
Nach einigen Minuten sagte einer dieser Blinden, Ich denke grade über etwas nach, Was denn, Wie wir das Essen aufteilen können, Wie vorher, wir wissen, wie viele wir sind, die Portionen werden gezählt, jeder erhält seinen Teil, das ist die einfachste Art und die gerechteste, Es hat aber nicht funktioniert, manche sind leer ausgegangen, Und manche haben zweimal bekommen, Es ist nicht richtig aufgeteilt worden, Es wird immer so sein, ohne Rücksichtnahme und Disziplin, Wenn wir doch jemand unter uns hätten, der wenigstens ein bisschen sehen könnte, Na, der würde doch gleich das Beste für sich beiseiteschaffen, Ja, wie heißt es doch so schön, im Land der Blinden ist der Einäugige König, Lass gut sein, Wieso denn, Hier würden nicht mal die Einäugigen davonkommen, Also, ich finde, das Essen sollte zu gleichen Teilen auf die Säle verteilt werden, dann soll sich jeder Saal selbst zurechtfinden mit dem, was er bekommen hat, Wer hat das gesagt, Ich, Wer ich, Ich, Aus welchem Saal sind Sie, Aus dem zweiten, Dachte ich mir doch, sehr schlau, weil dort weniger Leute sind, käme euch das entgegen, dann würdet ihr mehr essen als wir, denn unser Saal ist voll, Das habe ich nur gesagt, weil es leichter wäre, Wie heißt es doch, teile und verweile, und nimm dir selbst den größten Teil, sonst bist du der Dumme alleweil, Scheiße, hör doch auf mit diesen Sprichwörtern, das macht mich ganz nervös, Wir müssten das gesamte Essen in den Speisesaal bringen, jeder Schlafsaal würde drei Leute für die Verteilung auswählen, bei sechs Personen, die zählen, gäbe es keine Gefahr, dass einer irrt oder mogelt, Und wie sollen wir wissen, ob die die Wahrheit sagen, wenn sie behaupten, in unserem Schlafsaal gibt es soundso viele, Wir haben es doch mit ehrlichen Menschen zu tun, Ach, das sagt man so, Nein, das sage ich, Mein Herr, in Wahrheit sind wir Menschen, die Hunger haben.
adjective
You are the fairest in the land.
Du bist die Schönste im ganzen Land.
The Fairy. The fairest of them all.
Die Fee. Die schönste von allen.
She was the fairest treasure of the Maidenvault.
Sie war der schönste Schatz des Jungfrauengewölbes.
Every bough was mantled in fairest white.
Auf allen Zweigen lag schon die schöne weiße Hülle.
There is a smile on the fairest face of socialism.
Das schönste Gesicht des Sozialismus’ lächelt.
It was the youngest and fairest of the three, and now it was everything.
Es war das jüngste und schönste der drei, und jetzt war es alles.
And where do you live, my fairest?
Und wo leben Sie, meine Schöne?
Finarfin was the fairest, and the most wise of heart;
Finarfin war der Schönste und der Weiseste im Herzen;
“He won England’s fairest jewel.”
»Gewonnen hat er Englands schönstes Juwel.«
It comes from L’Atelier, and their gowns are the fairest!”)
Es ist von L’Atelier, und L’Atelier-Kleider sind die schönsten!«)
adjective
The fairest were sent to St. Vincent (where cheap labour had suddenly become scarce), while those with darker complexions—that is, the Garifunas—were once again herded into the holds of ships and deported.
Die mit der hellsten Haut wurden zurück nach St. Vincent geschafft (wo es plötzlich an billigen Arbeitskräften mangelte), während die dunkelsten – in diesem Fall die Garifuna – ein weiteres Mal in den Laderaum eines Schiffes gepfercht und deportiert wurden.
adjective
'Litde Jew-bastard, you,' said the tallest and fairest boy in the class the next day during the first break; a boy with such a grand surname that a murmur rose when it was read out at register.
Schon in der ersten Pause am nächsten Tag kam es: »Du kleiner Judendreck«, sagte der Längste und Blondeste in der Klasse, ein Junge mit einem so vornehmen Namen, daß beim ersten Aufrufen ein Raunen durch die Klasse gegangen war.
A: Dark and moonless nights, windswept moors, sinister fens, dank and dismal bogs, haunted abbeys, headless specters, wicked witches, wise and inscrutable wizards, high elves [the fairest of the fair], swarthy dwarfs, alchemical furnaces, elixirs, potions, drugs, herbs, precious stones, holy grails, diverse and sundry fire-breathing dragons, subterranean dungeons, maltese falcons, lost treasures, knights and paladins in armor of black and white, enigmatic Saracens, chaste heroines [blonde], evil seductresses [brunette], longswords, battle-axes, foils, rapiers, decayed parchments barely readable, Hebraic incantations, fumes, perfumes, incenses, pentacles, secret panels leading to hidden rooms, defrocked and malignant monks, dog-faced demons, assorted princesses of the blood royal, hands of glory, Egyptian philtres, talismans of rare gems, apotropaic spells, werewolves, vampires, foul servitors of Hecate, barbarous brews, eldritch ointments, black sabbats, elementals, familiars, damsels [fair, virginal, prone to swooning] in distress, diviners, astrologers, geomancers, bold brave blue-eyed sinewy heroes, dank dark mustachioed villains, gnomes, goblins, Men In Black, and infernal nether regions invisible.
A.:       Dunklen und mondlosen Nächten, windzerfurchten Mooren, finsteren Sümpfen, feuchten und trostlosen Morasten, geheimnisvollen Pfaden, kopflosen Erscheinungen, bösen Hexen, weisen und unerforschlichen Zauberern, königlichen Elfen (den allerzartesten), dunkelhäutigen Zwergen, alchimistischen Schmelzöfen, Elixieren, Tränken, Drogen, Kräutern, wertvollen Steinen, Heiligen Gralen, diversen, mannigfaltigen, feuerspeienden Drachen, unterirdischen Kerkern, Malteserfalken, verborgenen Schätzen, Rittern und Paladinen in schwarzen und weißen Rüstungen, geheimnisumwitterten Sarazenern, keuschen Heldinnen (blonden), bösen Verführerinnen (brünetten), langen Schwertern, Streitäxten, Floretten, Degen, verwitterten Pergamenten, die man kaum noch entziffern konnte, hebräischen Anrufungen, Räucherwerk, Düften, Rauchschwaden, Pentagrammen, Geheimgängen, die zu verborgenen Zimmern führten, aus der Kirche ausgestoßenen, heimtückischen Mönchen, hundsgesichtigen Dämonen, allen Arten von Prinzessinnen königlicher Abstammung, Alraunamuletten, ägyptischen Liebeselixieren, Talismanen mit seltenen Edelsteinen, apotropäischen Zaubersprüchen, Werwölfen, Vampiren, stinkenden Dienern der Hecate, barbarischem Gebräu, gespenstischen Salben, Hexensabbaten, Elementargeistern, Schutzgeistern, Edelfräulein in Not (blonden jungfräulichen, die dazu neigten, in Ohnmacht zu fallen), Wahrsagern, Astrologen, Geomanten, kühnen, tapferen, blauäugigen, starken Helden, dunklen, dumpfen, schnauzbärtigen Schurken, Gnomen, Trollen, Männern in Schwarz und unsichtbaren, infernalischen Unterwelten.
adjective
tall and well limb'd.His body was finely form'd and of a most vigorous make, square-shoulder'd, and broad-chested: his face was not remarkable in any way, but for a nose inclining to the Roman, eyes large, black, and sparkling, and a ruddiness in his cheeks that was the more a grace, for his complexion was of the brownest, not of that dusky dun colour which excludes the idea of freshness, but of that clear, olive gloss which, glowing with life, dazzles perhaps less than fairness, and yet pleases more, when it pleases at all.His hair, being too short to tie, fell no lower than his neck, in short easy curls; and he had a few sprigs about his paps, that garnish'd his chest in a style of strength and manliness.Then his grand movement, which seem'd to rise out of a thicket of curling hair that spread from the root all round thighs and belly up to the navel, stood stiff and upright, but of a size to frighten me, by sympathy, for the small tender part which was the object of its fury, and which now lay expos'd to my fairest view; for he had, immediately on stripping off his shirt, gently push'd her down on the couch, which stood conveniently to break her willing fall.Her thighs were spread out to their utmost extension, and discovered between them the mark of the sex, the red-center'd cleft of flesh, whose lips, vermilioning inwards, exprest a small rubid line in sweet miniature, such as Guido's touch of colouring could never attain to the life or delicacy of. Phoebe, at this gave me a gentle jog, to prepare me for a whispered question: whether I thought my little maidenhead was much less?But my attention was too much engross'd, too much enwrapp'd with all I saw, to be able to give her any answer. By this time the young gentleman had changed her posture from lying breadth to length-wise on the couch: but her thighs were still spread, and the mark lay fair for him, who now kneeling between them, display'd to us a side-view of that fierce erect machine of his, which threaten'd no less than splitting the tender victim, who lay smiling at the up-lifted stroke, nor seem'd to decline it.He looked upon his weapon himself with some pleasure, and guiding it with his hand to the inviting slit, drew aside the lips, and lodg'd it (after some thrusts, which Polly seem'd even to assist) about half way;
schwarze und feurige Augen, und eine Röte der Wangen, die desto mehr sich abhob, da sein Gesicht braun war, nicht von jener düstern Farbe, bei der die Frische vermisst wird, sondern hell olivenfarbig, die, von Leben glühend, vielleicht weniger blendet als die Weiße, aber auch mehr gefällt, wenn es überhaupt gefällt. Sein Haar, das zu kurz war, um gebunden zu werden, fiel in kurzen leichten Locken nicht tiefer als sein Nacken; etwas Haar auf der Brust erhöhte den Eindruck der starken Männlichkeit. Sein großer Erreger, der aus einem Dickicht von gelocktem Haar wie aus der Wurzel hervorschoss — es bedeckte seine Hüften und den Unterleib bis zum Nabel hinauf — stand steif und aufrecht und hatte einen Umfang, der mich erschreckte, aus Mitleid für die Zartheit jener Teile, die das Ziel seiner Wut waren, und jetzt vor meinen Augen aufgedeckt lagen; denn der Genueser hatte Polly, als er das Hemd abwarf, sanft aufs Bett gestreckt, das einladend dastand, sie aufzufangen, wenn sie hinfielen. Ihre Schenkel lagen ganz weit ausgebreitet und zeigten das Zeichen des Geschlechts, jene rosenroten Lippen, die eine kleine rote Linie im zierlichsten Miniatur umschrieb, wie nur Guidos Pinsel sie darstellen kann. Phöbe stieß mich an und fragte leise, ob ich glaubte, dass mein kleines Jungfernding viel kleiner wäre? Aber meine Aufmerksamkeit war zu sehr in Anspruch genommen, zu sehr auf das gerichtet was ich sah, als dass ich ihr hätte eine Antwort geben können.
adjective
I stood on the castle deck of Great Harry in the fairest winds God ever sent mortal man.
Ich stand auf dem Kastelldeck der Great Harry im günstigsten Wind, den Gott je einem Sterblichen gesandt hatte.
adjective
As he was Fairest before his fall, so too is the Star Magic.
So, wie er vor seinem Fall der Makelloseste war, ist es auch der Sternenzauber.
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