Translation for "schwärmerei" to english
Translation examples
Vielleicht waren sie diesen Schwärmereien ja entwachsen.
Maybe they had outgrown these enthusiasms.
Eine glückliche fleißige Biene ehelicher Schwärmerei.
A happy, busy bumblebee of marital enthusiasm.
Dorothys Schwärmereien scheinen immer den seinen zu entsprechen.
Dorothy’s enthusiasms always seem to correspond with his.
Er neigt dazu, auf eine Million alberner Schwärmereien hereinzufallen.
He's inclined to fall for a million silly enthusiasms.
Meine Eltern wussten das irgendwie und machten sich keine allzu großen Sorgen über meine seltsamen Schwärmereien.
My parents somehow knew this, and did not become overly concerned at my strange enthusiasms.
Der abergläubische, zur Schwärmerei hinneigende Vestinus, der sich vor Geistern, aber nicht vor Menschen fürchtete, gab das Zeichen der Gnade.
Vestinius, superstitious but inclined to enthusiasm, a man who feared ghosts but not the living, gave a sign for mercy also.
In jungen Jahren war Robert Stewart, der im selben Jahr zur Welt gekommen war wie Napoleon, empfänglich für alle Schwärmereien seiner Zeit.
Young Robert Stewart, who was born in the same year as Napoleon, was prone to all the enthusiasms of his age.
Ich habe dir einen Wollbaum gezeigt, damit du lerntest, dich auf die Vernunft und nicht auf Phantasie oder Schwärmerei zu verlassen, die ich in meiner Jugend so teuer bezahlen mußte.
I took you to see a ceiba so that you would learn to live with reason, not with the fantasy and enthusiasms that cost me so dearly when I was young.
Seine Söhne hatten ihn die ganze Kindheit über Klassiker rezitieren und laut vorlesen gehört, aber nur der Jüngste 115 war von seiner literarischen Schwärmerei angesteckt worden.
His sons had grown up listening to him recite poetry from memory and read the classics aloud, although only the youngest had been infected with his enthusiasm for literature.
noun
»Das ist doch nur eine Schwärmerei
`It's just a crush.'
Keine Schwärmerei, wie ich gedacht hatte.
Not the crush I’d imagined.
Meine Schwärmerei war etwas Körperliches.
It felt physical, my crush.
Sie ist ein Kind, das ist nur Schwärmerei.
‘She’s a kid, it’s just a crush.
»Das ist keine Schwärmerei«, sage ich.
“It’s not a crush,” I tell her.
Nichts ist schmerzlicher als eine Schwärmerei.
Nothing more painful than a crush.
Meine Schwärmerei für Cynthia Gardner nicht.
My crush on Cynthia Gardner didn't.
Er wusste natürlich von ihrer pubertären Schwärmerei.
He knew about her ferocious adolescent crush, of course.
„Diese … Schwärmerei für mich … Sie steht manchmal dumm im Weg, nicht wahr?“
“This…this crush on me, it’s getting in the way of things, isn’t it?”
War es das? Beruhte meine Schwärmerei für das Objekt auf ihrem Vortrags-talent?
Was that it? Was the crush I had on the Object a result of her elocutionary talent?
noun
es konnte um ihre Sammlung von Keksdosen aus der Vorkriegszeit gehen oder aber – wie im Fall von Ursula May – um die aussichtslose Schwärmerei einer reizlosen Sekretärin.
it might be their collection of pre-war biscuit tins; or it might, as in the case of Ursula May, be the hopeless passion of a plain secretary.
Dass die Inuit so viele Wörter für Schnee haben sollen, ist ein Mythos, entsprungen der romantischen abendländischen Schwärmerei für Naturvölker und deren angeblich symbiotische Beziehung zu den Elementen.
Snow falls from the roof and lands with a dull thud on the window ledge outside. The thing about the Inuit having so many words for snow is a myth, born out of Western civilization’s romantic passion for primitive people and their symbiotic relationship to the elements.
Obwohl ihre Beziehung aus drei Jahren Schwärmerei, gefolgt von viereinhalb Jahren Lügen in Kriegszeiten und Getrenntsein, gefolgt von weiteren neun Jahren Liebe «ohne Leidenschaft» und Familienleben «ohne ein Gefühl außer Sorge» besteht, hält Betsy zu ihrem Mann.
Although their relationship has consisted of three years of puppy love followed by four and a half years of wartime lies and separation, followed by another nine years of making love “without passion” and raising a family “without any real emotion except worry,” Betsy stands by her man.
Ernestina hatte inzwischen zahlreiche Erfahrungen gesammelt, da war kein Junge mehr im Barrio, der nicht damit prahlte, sie zu kennen, einige mit gutem Grund, aber die meisten aus purer Angeberei. Gregory versuchte, nicht an dieses Bäumchen-wechsle-dich-Durcheinander zu denken, und obwohl ihr Zusammensein ohne sentimentales Blendwerk auskommen mußte, fehlte ihm doch nie eine selbstverständliche Freundlichkeit, auch wenn sie nicht von Gefühlen sprachen. Die Liebe bot sich ihm fortwährend an in Form von kurzlebiger Schwärmerei für ein Mädchen seiner Umgebung, mit dem er weder die stillen Ausschweifungen aus Olgas Repertoire noch Ernestinas ungestüme Kapriolen praktizieren konnte.
By the time Gregory returned to her, Ernestina Pereda was a veteran; there was scarcely a boy in the barrio who hadn’t bragged about having her—some justifiably, many merely to boast. Gregory tried not to think about her promiscuity; their times together were free of any pretense of sentiment, and if love was never mentioned, kindness was never absent. Gregory’s infatuations usually took the form of ephemeral passions for girls from better parts of town, with whom he could not practice the forbidden pirouettes from Olga’s repertoire or Ernestina Pereda’s frenetic caracoles.
noun
Ich glaube, das so Besondere an jenem Nachmittag war natürlich der Umstand, praktisch eine Liebeserklärung bekommen zu haben - denn als solche empfand ich Chads Bemerkung über meine Augen, und tatsächlich sollte sich in der folgenden Zeit zeigen, dass er die Gefühle, die ich schon so lange in stiller Schwärmerei für ihn hegte, endlich erwiderte.
What was special about that afternoon was naturally the fact that I had more or less been given a declaration of love. That is how I understood Chad’s comment about my eyes, and indeed the following months were to show that he was finally requiting the secret and rapturous feelings which I had been harbouring for him.
Aber so rätselhaft es sein mag: dennoch war er kein trockener Mensch und kein verknöcherter Gesell. »Palestrina!« sagte er mit einer kategorischen und furchteinflößenden Miene. Aber gleich darauf, während er am Instrumente eine Reihe von archaistischen Kunststücken ertönen ließ, war sein Gesicht eitel Weichheit, Entrücktheit und Schwärmerei, und als sähe er die letzte Notwendigkeit alles Geschehens unmittelbar an der Arbeit, ruhte sein Blick in einer heiligen Ferne … Dieser Musikantenblick, der vag und leer erscheint, weil er in dem Reiche einer tieferen, reineren, schlackenloseren und unbedingteren Logik weilt, als dem unserer sprachlichen Begriffe und Gedanken.
But, puzzling though it may seem, he was not a dry, petrified pedant. “Palestrina!” he would say—and his face would turn dogmatic and terrifying. But in the next moment as he deftly executed a series of archaistic phrases, his expression was all sheer frailty, ecstasy, and rapture, and his eyes would come to rest in some holy, distant place, as if he saw in his work the ultimate conclusion of all human enterprise. This was his musician’s gaze, which looked vague and empty, but only because it was caught up in a logic that was deeper, purer, more unsullied and uncompromised than the logic that shapes the ideas and thoughts embodied in language.
noun
Sie mußten sich seit Wochen meine Schwärmereien von unserer alten Mannschaft anhören.
They’ve been listening to me rave about our old team for weeks.
noun
und Gibril unterbrach seine erotische Schwärmerei mit der neurotischen Bemerkung: »Manchmal schaue ich diese rosa Leute an, Spoono, und sehe statt Haut faulendes Fleisch;
and Gibreel interrupted his erotic rhapsody to mention, madly, that ‘I sometimes look at these pink people and instead of skin, Spoono, what I see is rotting meat;
Und er verfiel in eine gewisse Schwärmerei, als er von Isas dreißigstem Geburtstag und der Geburtstagsparty in Paris berichtete, was sie zu dem Anlass getragen hatte, dass Barbra Streisand dort aufgetreten war und dass ihre dreihundert Gäste eine Woche lang außergewöhnlichen Luxus genossen hatten.
And he went into a kind of rhapsody as he described Isa's thirtieth-birthday party in Paris, what she had worn, the fact that Barbra Streisand had performed and that their three hundred guests had been treated to a week of exorbitant luxury.
Auch einem Erzengel kann eine Offenbarung zuteilwerden, und als Gibril, für den flüchtigsten aller Augenblicke, Saladins Blick erhascht - da, in diesem unendlichen Bruchteil eines Moments werden ihm die Schleier vom Gesicht gerissen -, sieht er sich mit Chamcha auf den Brickhall Fields wandern, in einer Schwärmerei befangen und die intimsten Geheimnisse seines Liebesspiels mit Alleluja Cone enthüllend - dieselben Geheimnisse, welche später unzählige böse Stimmen ins Telefon flüsterten -, hinter all diesen Stimmen erkennt Gibril nun das vereinende Talent des Widersachers, der guttural und hoch sein konnte, der beleidigte und schmeichelte, der beharrlich wie auch schüchtern war, der prosaisch und - ja! verseschmiedend war. Und endlich, jetzt, sieht Gibril Farishta zum ersten Mal ein, dass der Widersacher nicht einfach Chamchas Züge als Verkleidung angenommen hat, auch ist dies nicht im geringsten ein Fall paranormaler Besessenheit, von Leichenraub durch einen Eindringling aus der Hölle, kurz: dass das Böse Saladin nicht äußerlich ist, sondern irgendeiner Nische seiner wahren Natur entspringt, dass es sich in seinem Ich gleich einem Krebsgeschwür ausgebreitet hat, das Gute, das in ihm war, ausradiert, seinen Geist ausgelöscht hat, und dies mit Hilfe zahlreicher irreführender Finten und Kniffe, zuweilen auch scheinbar zurückweichend;
Even an archangel may experience a revelation, and when Gibreel catches, for the most fleeting of instants, Saladin Chamcha's eye, – then in that fractional and infinite moment the veils are ripped away from his sight, – he sees himself walking with Chamcha in Brickhall Fields, lost in a rhapsody, revealing the most intimate secrets of his lovemaking with Alleluia Cone, – those same secrets which afterwards were whispered into telephones by a host of evil voices, – beneath all of which Gibreel now discerns the unifying talent of the adversary, who could be guttural and high, who insulted and ingratiated, who was both insistent and shy, who was prosaic, – yes! – and versifying, too. – And now, at last, Gibreel Farishta recognizes for the first time that the adversary has not simply adopted Chamcha's features as a disguise; – nor is this any case of paranormal possession, of body-snatching by an invader up from Hell; that, in short, the evil is not external to Saladin, but springs from some recess of his own true nature, that it has been spreading through his selfhood like a cancer, erasing what was good in him, wiping out his spirit, – and doing so with many deceptive feints and dodges, seeming at times to recede;
noun
Ilona stand drei oder vier Meter entfernt bei der Schar, die sich um den Jüngling versammelt hatte, und lauschte mit maliziösem Lächeln dessen Schwärmereien über Julias Farben.
Ilona was ten or twelve feet away, with the group gathered round the young man, listening to his effusions on Julia’s colours, a malicious smile on her face.
Da war nicht einmal mehr eine Spur dieser jugendlichen Schwärmerei in diesem kühlen Blick heute Nacht gewesen.
There'd been no trace of remembered puppy love in that cool cop gaze tonight.
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