Translation for "schrak" to english
Similar context phrases
Translation examples
verb
Sie schrak zurück und sah ihn mit weitaufgerissenen Augen zweifelnd an.
   She hung back, searching his face with her wide, scared eyes.
Sie schrak hoch, als sie ein Geräusch hinter sich hörte, wirbelte herum und erkannte Claires Gesicht im Schein ihrer Taschenlampe. »Hast du mich erschreckt!«
A noise from behind made her jump. She whirled around and shone the light into Claire’s face. “You scared me.”
Der arme Tschi-Tschi schrak derartig vor dem Urweltriesen zurück, daß ihm die Haare zu Berge standen, und es dauerte lange, bis Doktor Dolittle und ich ihn dazu überreden konnten, mit uns unter den weitausladenden Zweigen ein Lager aufzuschlagen.
Poor Chee-Chee was so scared of it his hair just stood up on the nape of his neck and it was a long time before the Doctor and I persuaded him to help us pitch camp beneath its boughs.
verb
Beatrice schrak zusammen, öffnete dann die Tür.
Beatrice jumped, frightened, then opened the door.
Tea-Bag schrak zusammen und schien verängstigt.
Tea-Bag made a startled sound and seemed frightened.
er schrak zurück, sie flößte ihm Furcht ein, dann anscheinend faßte er sich, schenkte ihr Glauben.
he shied away, frightened of her, then at last he seemed to accept her.
»Nein, du hörst mir zu«, sagt er, und sie schrak zusammen angesichts seiner plötzlichen Heftigkeit.
    "No, you listen to me," he said, frightening her with the sudden ferocity of his anger.
begann ihn mit einem seltsam rasselnden Geräusch zu schütteln. Einen Augenblick später schoß der Schlangenkopf nach vorne. Shemaine schrak mit einem schrillen Angstschrei zurück und stolperte rücklings aus dem Zuber.
Its knobby tail rose in agitation and began to shake, emitting an odd, rattling sound. The snake's head shot forward, and with a frightened scream Shemaine
»Sara scheint krampfhaft zu überlegen«, spöttelte Jessl. Ich schrak aus meinen düsteren Gedankengängen hoch. »Vier Leute fehlen uns noch.« »Oh, ich – ich habe mich mit ganz anderen Dingen beschäftigt.
'Sara's thinking. Maybe she knows another official for our missing four men,' Jessl jibed, startling me out of my frightening contemplations. 'Me? No, I haven't followed that sort of thing.
Doch Gambo schrak fast sofort wieder hoch, konnte nicht glauben, wie unvorsichtig er gewesen war, aber als er das schnurrende Atmen der traumverlorenen Frau neben sich hörte, wollte er nicht eilen und erkundete sanft, ohne sie aufzuwecken, die Veränderungen dieses Körpers, der bei seinem Fortgang prall gewesen war von der Schwangerschaft.
Gambo waked after a few minutes, frightened for having let down his guard, but when he heard the abandoned woman purring in her sleep, he gave himself time to lightly run his hand over her, without waking her, and to take note of the changes in that body that when he left had been misshapen with child.
Einen Sohn.« – jenen Jungen von diesem Mann zu befreien, war ein Werk, das sich selbst voll und ganz genügte, in dem dein eigenes physisches Unbefriedigtsein an Bedeutung verlor; nachdem du allein zurückgeblieben warst, weil er, in einen langen, einer Uniform ähnlichen Mantel gehüllt, sofort hinausgestürzt war, um irgendwo einen zu heben – ein ziemlich flegelhaftes Benehmen, wenn man es genau nahm, aber auch das schockierte dich nicht –, strecktest du dich schnurrend aus, ließest deine über dem Kopf verschränkten Finger knacken und gestandest dir mit einem heiseren Lachen in Gedanken ein: na, jetzt hat man dich endlich mal durchgefickt, meine Gute, im Klartext, so richtig und das erste Mal im Leben durchgefickt, denn bis jetzt hatte man dich gehätschelt wie einen warmen Hefeteig, immer war nachgefragt worden, welche Worte dir dabei gefielen; aber diesmal hatte man dich genommen und quasi auf Männerart durchgebumst, ohne höfliches Getue, und es war seltsam genug, dass dir nicht einmal dieser Gedanke unangenehm war, und als du deinen Spiegel aus der Handtasche nahmst – schon vorher schrakst du zurück vor dem, was du darin erblicken würdest, die dritte Nacht ohne Schlaf, all die gepafften Zigaretten und mitternächtlichen Cognacs, ein gelungenes Fest! –, strahltest du vor freudigem Erstaunen: ein aufgeheitertes, deine natürliche Schönheit enthüllendes, verjüngtes, zartes, kleines, ja fast kindliches Gesicht schaute dich mit weit aufgesperrten dunklen Äuglein an, ein Gesichtchen, das du für dich selbst immer gekannt, im Spiegel aber schon Gott weiß wie lange nicht mehr entdeckt hattest: du warst zu dir zurückgekehrt, warst zu Hause – und er saß am Fußende des Bettes, rauchte und sah dich mit einem tiefen, endlosen Blick an, sein dir zugewandtes, entrücktes Gesicht strahlte und erleuchtete das noch dunkle Atelier; von Zeit zu Zeit beugte er sich über dich, ein Lächeln verbergend, um sachte deine Brustwarzen, die unter der heruntergerutschten Wolldecke hervorlugten, zu küssen und dich wieder bis zum Hals zuzudecken, fürsorglich und ohne Hast, wie sich Bauern um ihr Hab und Gut kümmern, dir ein Tässchen Kaffee zu reichen, »pass auf, dass du nichts verschüttest«, und du verschüttetest auf der Stelle etwas, weil es dich vor Lachen schüttelte, »und ich werde die Decke ausstellen und dazuschreiben, wer die Flecken drauf gemacht hat«, und plötzlich seine Frage: »Warum hast du geweint?« – ich sage es nicht, nein, noch nicht, werde es später sagen, in einem Monat, und einmal in Worte gefasst, werde ich es fast minütlich wiederholen: weil es keine anderen, gehaltvolleren Worte gibt, keine Zisterne, die den bodenlosen Brunnen fassen könnte, was bedeutet, dass nur eines bleibt: eben jenes Kindereimerchen ein um das andere Mal hinunterzulassen und wieder heraufzuziehen – in monotoner Wiederholung wie das Knarren von Ruderdollen: ich liebe dich.
A little boy”—that in itself was a completely satisfying work of art in which your personal physical dissatisfaction did not weigh all that heavily—left alone, because he, wrapping himself into a long-flapped robe resembling a trench coat took off right away to wash up: the ritual of an asshole, if you stop to think about it, but even that didn’t particularly jar you then—you purred and stretched, cracking your entwined arms over you head and admitted to yourself with a raspy giggle—well, you’ve finally been properly fucked, girlfriend, uncensored version—properly fucked for the first time in your life, because until now it was more like a service, aimed to please, fussed over you like over warm dough, asked what kind of words you liked to hear in bed, but here someone just took you and screwed the living daylights out of you like a thug, no dither—and strangely, this thought, too, was not unpleasant, and when you pulled your compact out of your purse frightened of what you’d see in there—after three nights of no sleep, countless cigarettes and midnight cognacs, very successful arts festival!—you found yourself flushed with pleasant surprise: a clear, suddenly youthful and doing justice to your authentic beauty, delicate, thin, almost childish face peered out at you, dark eyes darting out ahead, a face you always knew was in there somewhere but hadn’t seen in the mirror in God knows how long: you had come home, you were home—and he sat at the foot of the bed, smoking and watching, his luminously enchanted face, riveted on you, lit up the still dim studio—occasionally he would lean over you gently, concealing a smile, in order to kiss your nipples poking up from under the rolled-back plaid blanket, and to carefully, slowly wrap you up to your neck again, like a peasant tending to his property, and to bring you a cup of coffee, “be careful not to spill any,” and you immediately spilled some as you shook with laughter, “I’ll put this plaid out on display with a sign saying who splattered it,” and unexpectedly his “Why were you crying?”—I won’t tell, I won’t tell you yet, I’ll tell you in time, and once said, I’ll be repeating it almost every minute: in the absence of any other, more potent words—when there’s no cistern large enough to scoop out the bottomless well, one is left to lower and raise the same childish pail over and over—the monotony of repetition, the creak of the crank: I love you. I love you.
verb
Grenouille schrak auf.
Grenouille was terrified.
Der Prinz schrak hoch, weil um ihn her plötzlich ein fürchterliches Grunzen war.
The prince awakened amid a chorus of terrifying grunts.
Was aber war dann geschehen – warum war er dann so fern, warum schrak er auf, wenn sie sich zu ihm setzte, blickte sie finster an, rückte von ihr ab und deutete auf ihre Hand, nahm ihre Hand, schaute entsetzt darauf?
What then had happened-why had he gone, then, why, when she sat by him, did he start, frown at her, move away, and point at her hand, take her hand, look at it terrified?
Sie schraken alle auf.
It startled them all.
Chepe Noyon schrak auf.
Chepe Noyon was startled.
Ich schrak auf, als ich Stimmen hörte.
I was startled to hear voices.
Sie schrak zusammen, dann kicherte sie.
She was startled, and then she giggled;
Ich schrak zusammen, aber ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen.
I was startled, but I tried not to show it.
Als einer der Techniker Arkadi bemerkte, schrak er zusammen.
The first man to notice Arkady was startled.
Barbara schrak auf und richtete ihr zerzaustes Haar.
Barbara, startled, straightened her tousled hair.
Er schrak hoch, als habe er einen Stromschlag bekommen. Die Stimme.
He startled, as if hit by a jolt of current. The voice.
Ich schrak zusammen, als das Telefon klingelte. Es war Jacobi.
My phone rang, startling me. It was Jacobi.
Er schrak zusammen, seine Augen blickten verblüfft.
He flared off, his eyes startled.
verb
Ich erinnerte sie daran, wie wir nach dem ersten Abend im Kreis von Bonn nach Köln zurückgefahren waren, müde, elend und niedergeschlagen, und wie sie dauernd im Zug zu mir gesagt hatte: »Du bist so lieb, so lieb«, und an meiner Schulter geschlafen hatte, manchmal nur war sie aufgeschreckt, wenn draußen der Schaffner die Stationsnamen aufrief: Sechtem, Walberberg, Brühl, Kaischeuren — sie zuckte jedesmal zusammen, schrak hoch, und ich drückte ihren Kopf wieder an meine Schulter, und als wir in Köln-West ausstiegen, sagte sie: »Wir wären besser ins Kino gegangen.« Ich erinnerte sie daran, als sie von der katholischen Luft, die sie atmen müsse, anfing und schlug ihr vor, ins Kino zu gehen, zu tanzen, Mensch-ärgere-dich-nicht zu spielen, aber sie schüttelte den Kopf und fuhr dann allein nach Bonn.
I reminded her of how we had gone back to Cologne from Bonn after the first evening with the group, tired, miserable and depressed, and how she had kept saying to me in the train: “You are so sweet, so sweet,” and had fallen asleep against my shoulder, waking up only a few times when the conductor called out the names of the stations: Sechtem, Walberberg, Brühl, Kalscheuren—each time she jumped, started up, and I pressed her head down again onto my shoulder, and when we got out at Cologne West she said: “We should have gone to a movie.” I reminded her of all that when she began talking about having to breathe “Catholic air,”
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