Translation for "gestammel" to english
Translation examples
Dieses Gestammel und Gewinsel.
This stammering and whining.
Sie haben dein ganzes Gestammel aufgenommen.
They have all your stammering.
«Ich kann doch nicht …», begann er und verfiel dann in Gestammel.
‘I can’t …’ he began, then just stammered.
Sie unterbrach Nessus’ nervöses Gestammel.
She interrupted Nessus’ nervous stammer.
»Hören Sie…«, unterbrach er Dicks Gestammel.
“Listen—” he cut through Dick’s stammerings.
»Wer sind Sie?«, unterbrach Gerlinde das vornehme Gestammel.
‘Who are you?’ Gerlinde interrupted the genteel stammering.
Theos Gestammel wurde von Apfelgriebs’ Rückkehr unterbrochen.
Theo's stammering was interrupted by the return of Applecore.
Du hättest sein Gestammel mal hören sollen.
You should have heard him stammering and sputtering.
Ihr Gestammel wurde unterbrochen von seinem leisen Lachen.
His soft, tickled laughter put a halt to her mortified stammering.
Logan hörte sich sein Gestammel eine Zeitlang an, und dann kam ihm eine Idee.
He...' Logan watched him stammer for a while, then a thought occurred.
zum Angriff vor«, meldete Beowulf in langsamem Gestammel, das einen in den Wahnsinn treiben konnte.
Beowulf said in a maddeningly slow, stuttering transmission.
Wir lebten im Zeitalter der Pornographie und müßten das akzeptieren wie die großen Klimaveränderungen, fandest du, deshalb sollten wir uns von dem letzten Gestammel des Papstes verabschieden und den Teufel aus der Welt werfen.
According to you, ours was the great age of pornography and we had to accept it the way we accepted climate change, and bid farewell to the final moralizing stutterings of the Pope.
(An dieser Stelle sollte man noch erwähnen, wie recht doch das Sprichwort hat, das da lautet: Die Lorbeeren, die du dir erwirbst, sind ein sanftes Ruhekissen, denn die Beteiligung - wir sagen schon gar nicht der Beitrag - von Espinoza und Pelletier im Rahmen der Tagung »Das Werk Benno von Archimboldis als Spiegel des zwanzigsten Jahrhunderts« war bestenfalls gleich null, im schlechtesten Fall katatonisch, als wären sie plötzlich ausgebrannt oder weggetreten, frühzeitig gealtert oder stünden unter Schock, was weder den Teilnehmern verborgen blieb, die mit dem - nicht selten rücksichtslos entfesselten - Elan vertraut waren, den Espinoza und Pelletier sonst bei solchen Anlässen an den Tag legten, noch dem jüngsten Wurf der Archimboldi-Forschung entging, jungen Leuten frisch von der Universität und mit einem nagelneuen Doktortitel in der Tasche, denen jedes Mittel recht war, ihrer persönlichen Archimboldi-Lektüre zur Durchsetzung zu verhelfen, wie Missionare, die, um den christlichen Glauben zu verbreiten, notfalls auch einen Pakt mit dem Teufel schließen, mehrheitlich ganz rationalistische Leute sozusagen, rationalistisch nicht im philosophischen, sondern im gewöhnlichen, also eher abwertenden Sinne des Wortes, Leute, deren Interesse weniger der Literatur als der Literaturwissenschaft galt, die sie - oder die einige von ihnen - für das einzige Gebiet hielten, auf dem die Revolution noch möglich war, junge Leute, die sich nicht wie junge Leute, sondern gewissermaßen wie neujunge Leute verhielten, in dem Sinne, wie es Reiche und Neureiche gibt, mehrheitlich, wie gesagt, ganz klar im Kopf, wenngleich oft unfähig, ein X von einem U zu unterscheiden, denen am flüchtigen Bologna-Besuch von Pelletier und Espinoza deren absente Präsenz oder präsente Absenz auffiel, die jedoch das Wesentliche nicht wahrzunehmen vermochten: Die gelangweilte Apathie der beiden bei allem, was dort über Archimboldi geredet wurde, eine Art, sich fremden Blicken preiszugeben, die in ihrer Abgestumpftheit dem Dahintrotten von Kannibalenopfern ähnelte, was jene, begeisterte Kannibalen und immer hungrig, nicht bemerkten, mit ihren Gesichtern erfolgsverwöhnter Mittdreißiger, ihrem zwischen Überdruss und Überdrehtheit wechselnden Mienenspiel, ihrem verklausulierten Gestammel, das nur eines ausdrückte: Liebe mich oder vielleicht auch zweierlei: Liebe mich, lass mich dich lieben, was aber offensichtlich niemand verstand.)
(And at this point it must be said that there's truth to the saying make your name, then sleep and reap fame, because Espinoza's and Pelletier's Participation in the conference "Reflecting the Twentieth Century: The Work of Benno von Archimboldi," not to mention their contribution to it, was at best null, at worst catatonic, as if they were suddenly spent or absent, prematurely aged or in a state of shock, a fact that didn't pass unnoticed by the attendees used to Espinoza's and Pelletier's displays of energy [sometimes brazen] at this sort of event, nor did it go unnoticed by the latest litter of Archimboldians, recent graduates, boys and girls, their doctorates tucked still warm under their arms, who planned, by any means necessary, to impose their particular readings of Archimboldi, like missionaries ready to instill faith in God, even if to do so meant signing a pact with the devil, for most were what you might call rationalists, not in the philosophical sense but in the pejorative literal sense, denoting people less interested in literature than in literary criticism, the one field, according to them-some of them, anyway-where revolution was still possible, and in some way they behaved not like youths but like nouveaux youths, in the sense that there are the rich and the nouveaux riches, all of them generally rational thinkers, let us repeat, although often incapable of telling their asses from their elbows, and although they noticed a there and a not-there, an absence-presence in the fleeting passage of Pelletier and Espinoza through Bologna, they were incapable of seeing what was really important: Pelletier's and Espinoza's absolute boredom regarding everything said there about Archimboldi or their negligent disregard for the gaze of others, as if the two were so much cannibal fodder, a disregard lost on the young conferencegoers, those eager and insatiable cannibals, their thirtysomething faces bloated with success, their expressions shifting from boredom to madness, their coded stutterings speaking only two words: love me, or maybe two words and a phrase: love me, let me love you, though obviously no one understood.)
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