Translation for "stuttering" to german
Translation examples
More stuttering, and the boat slewed again.
Wieder Gestotter, und wieder schlingerte das Boot.
Yesterday they started entertaining me with the stutter of a pneumatic drill;
Gestern sind sie dazu übergegangen, mich mit dem Gestotter eines Preßluftbohrers zu unterhalten;
she thought she said, but only got out a series of stutters and mumbles;
meinte sie zu sagen und brachte nur eine Folge von Gestotter und Gemurmel hervor;
Unrecognizable pings and strange electronic stutters, as if somewhere a transmitter was crying in emptiness.
Unidentifizierbare Pings und merkwürdiges elektronisches Gestotter, als ob irgendwo ein Sender im Leerlauf heulte.
So you suffer through the night with the perfect-on-paper man – the stutter of jokes misunderstood, the witty remarks lobbed and missed.
So durchleidest du den Abend mit dem Mann, der auf dem Papier perfekt ist – das Gestotter missverstandener Scherze, die angestrengt geistreichen Bemerkungen, Perlen vor die Säue.
"In his defense, General," interrupted Pinkus, "in the courtroom he's ice-cold, a veritable laid-back James Stewart, the stutter itself pure calculation." "In a courtroom,"
»Da muß ich zu seiner Verteidigung sagen, daß er im Gerichtssaal eiskalt ist, General«, mischte Pinkus sich ein. »Er ist da der reinste James Stewart - selbst sein Gestotter ist genau berechnet.«
IMPOSSIBLE TO DESCRIBE, A stutter, a switch, the timeline two-by-foured onto another course that looked, smelt, sounded the same but did not feel it, not in its flesh.
Unmöglich zu beschreiben, ein Gestotter, ein Wechsel, und die Zeitlinie wurde auf einen neuen Kurs geprügelt, der unverändert aussah, roch und klang, sich aber nicht so anfühlte, nicht im Inneren.
She's one of my kingdom's finest artists, and can choose, or reject as she likes." More stuttering as I thanked him for information I really didn't need.
Sie ist eine der größten Künstlerinnen meines Reiches und kann nach freiem Willen wählen und zurückweisen.« Weiteres Gestotter folgte, als ich ihm für eine Information dankte, die ich nun wirklich nicht benötigte.
Stuttering pisses her off, I think. Just be sure to put my n-n-n-name down on the Bulletin so she can make someone else call me back. Thanks, l-l-love.” Click.
Wahrscheinlich geht ihr das Gestotter auf den Senkel. Machen Sie einfach einen Vermerk im B-b-bulletin, dass mich jemand zurückrufen soll. Danke, Schätzchen.« Klick.
He had a perfect command of all their dialects, the swallowed consonants of the Grailsundian Gallows-bird, the stuttering delivery of the Gloomberg Goblin, the keening of the Irish Banshee. Although every story was a masterpiece of parody, Nussram didn’t tread on the demons’ corns.
Er beherrschte all ihre Dialekte, die verschluckten Konsonanten der yhôllisischen Galgentritsche, das Gestotter der Berggeister aus dem Erzgebirge, die Grunzlaute der irischen Moorgnome. Jede Geschichte war eine parodistische Meisterleistung.
Beowulf said in a maddeningly slow, stuttering transmission.
zum Angriff vor«, meldete Beowulf in langsamem Gestammel, das einen in den Wahnsinn treiben konnte.
Olyver talked about touching and kissing, and spilling his seed on the church floor, but from the way he stuttered and stammered through the details Thaddeus guessed things had gone further than that.
Olyver sprach von Anfassen und Küssen und Samenerguss auf den Kirchenboden, doch aus seinem Gestammel schloss Thaddeus, dass die Sache wohl noch weiter gegangen war.
According to you, ours was the great age of pornography and we had to accept it the way we accepted climate change, and bid farewell to the final moralizing stutterings of the Pope.
Wir lebten im Zeitalter der Pornographie und müßten das akzeptieren wie die großen Klimaveränderungen, fandest du, deshalb sollten wir uns von dem letzten Gestammel des Papstes verabschieden und den Teufel aus der Welt werfen.
(And at this point it must be said that there's truth to the saying make your name, then sleep and reap fame, because Espinoza's and Pelletier's Participation in the conference "Reflecting the Twentieth Century: The Work of Benno von Archimboldi," not to mention their contribution to it, was at best null, at worst catatonic, as if they were suddenly spent or absent, prematurely aged or in a state of shock, a fact that didn't pass unnoticed by the attendees used to Espinoza's and Pelletier's displays of energy [sometimes brazen] at this sort of event, nor did it go unnoticed by the latest litter of Archimboldians, recent graduates, boys and girls, their doctorates tucked still warm under their arms, who planned, by any means necessary, to impose their particular readings of Archimboldi, like missionaries ready to instill faith in God, even if to do so meant signing a pact with the devil, for most were what you might call rationalists, not in the philosophical sense but in the pejorative literal sense, denoting people less interested in literature than in literary criticism, the one field, according to them-some of them, anyway-where revolution was still possible, and in some way they behaved not like youths but like nouveaux youths, in the sense that there are the rich and the nouveaux riches, all of them generally rational thinkers, let us repeat, although often incapable of telling their asses from their elbows, and although they noticed a there and a not-there, an absence-presence in the fleeting passage of Pelletier and Espinoza through Bologna, they were incapable of seeing what was really important: Pelletier's and Espinoza's absolute boredom regarding everything said there about Archimboldi or their negligent disregard for the gaze of others, as if the two were so much cannibal fodder, a disregard lost on the young conferencegoers, those eager and insatiable cannibals, their thirtysomething faces bloated with success, their expressions shifting from boredom to madness, their coded stutterings speaking only two words: love me, or maybe two words and a phrase: love me, let me love you, though obviously no one understood.)
(An dieser Stelle sollte man noch erwähnen, wie recht doch das Sprichwort hat, das da lautet: Die Lorbeeren, die du dir erwirbst, sind ein sanftes Ruhekissen, denn die Beteiligung - wir sagen schon gar nicht der Beitrag - von Espinoza und Pelletier im Rahmen der Tagung »Das Werk Benno von Archimboldis als Spiegel des zwanzigsten Jahrhunderts« war bestenfalls gleich null, im schlechtesten Fall katatonisch, als wären sie plötzlich ausgebrannt oder weggetreten, frühzeitig gealtert oder stünden unter Schock, was weder den Teilnehmern verborgen blieb, die mit dem - nicht selten rücksichtslos entfesselten - Elan vertraut waren, den Espinoza und Pelletier sonst bei solchen Anlässen an den Tag legten, noch dem jüngsten Wurf der Archimboldi-Forschung entging, jungen Leuten frisch von der Universität und mit einem nagelneuen Doktortitel in der Tasche, denen jedes Mittel recht war, ihrer persönlichen Archimboldi-Lektüre zur Durchsetzung zu verhelfen, wie Missionare, die, um den christlichen Glauben zu verbreiten, notfalls auch einen Pakt mit dem Teufel schließen, mehrheitlich ganz rationalistische Leute sozusagen, rationalistisch nicht im philosophischen, sondern im gewöhnlichen, also eher abwertenden Sinne des Wortes, Leute, deren Interesse weniger der Literatur als der Literaturwissenschaft galt, die sie - oder die einige von ihnen - für das einzige Gebiet hielten, auf dem die Revolution noch möglich war, junge Leute, die sich nicht wie junge Leute, sondern gewissermaßen wie neujunge Leute verhielten, in dem Sinne, wie es Reiche und Neureiche gibt, mehrheitlich, wie gesagt, ganz klar im Kopf, wenngleich oft unfähig, ein X von einem U zu unterscheiden, denen am flüchtigen Bologna-Besuch von Pelletier und Espinoza deren absente Präsenz oder präsente Absenz auffiel, die jedoch das Wesentliche nicht wahrzunehmen vermochten: Die gelangweilte Apathie der beiden bei allem, was dort über Archimboldi geredet wurde, eine Art, sich fremden Blicken preiszugeben, die in ihrer Abgestumpftheit dem Dahintrotten von Kannibalenopfern ähnelte, was jene, begeisterte Kannibalen und immer hungrig, nicht bemerkten, mit ihren Gesichtern erfolgsverwöhnter Mittdreißiger, ihrem zwischen Überdruss und Überdrehtheit wechselnden Mienenspiel, ihrem verklausulierten Gestammel, das nur eines ausdrückte: Liebe mich oder vielleicht auch zweierlei: Liebe mich, lass mich dich lieben, was aber offensichtlich niemand verstand.)
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test