Translation for "festlicher" to english
Translation examples
adjective
So elegant und festlich.
So elegant and festive.
Festlich und doch schick.
Festive, yet classy.
Es herrschte festliche Stimmung.
The air was festive.
Er war festlich angetan.
He was costumed in a festive manner.
WEIHNACHTSTAG: Festlich, aber anstrengend.
Festive, but exhausting, Christmas.
»Sehr festlich«, knurrte Younger.
'Festive,' said Younger.
Festliche Musik erklang.
Festive music reverberated.
Die Atmosphäre war entspannt und festlich.
The atmosphere was now relaxed and festive.
»Selbstverständlich.« »Es war eine sehr festliche Vernissage.«
“Of course.” “That was quite a festive opening.” “It was.”
Trotzdem herrschte eine festliche Atmosphäre.
But a festive atmosphere prevailed.
adjective
Der Reporter sprach mit festlicher, andächtiger Stimme:
The commentator spoke with reverence and solemnity.
Zu der heutigen Zeremonie jedoch mussten die Schüler modisch und dem Anlass entsprechend festlich gekleidet erscheinen.
For today’s ceremony, however, students were instructed to be dressed fashionably but with the solemnity the occasion dictated.
Es klang nicht so wie die Musik, die sie von den Jahrmärkten und Kirchweihfesten her kannte, sondern sehr festlich, mit Trompeten, Harfen und Schalmeien.
Now and then she could make out the sound of soft music in the distance, though it wasn’t the kind of music she knew from fairs and church festivals, but solemn and ceremonial, composed of trumpets, harps, and reeds.
Eimer mit blutgetränkter Watte standen herum, Verbände und Tupfer lagen zerstreut, und das Rot schrie festlich gegen das viele Weiß.
Pails with blood-drenched cotton stood here and there, bandages and tampons lay scattered, and the red was a loud and solemn protest against all the white.
Das mit dem Abgrund der Hölle und der Musik der Sterne – das waren Sprachbilder, die sich ein paar Lindwurmdichter vor vielen Jahren ausgedacht hatten, um dem Ritual einen festlichen, anspruchsvollen Charakter zu geben.
“Brink of the abyss” and “music of the stars” were metaphorical phrases devised many years before by some Lindworm poets who wanted to lend the ritual a solemn, sophisticated character.
Wer soll den Nnachtfalter mit seinen festlichen Flügeln, F-flügeln wie Leesegel, wieder in den gebrochenen K-kokon betten, der hängengeblieben ist, wie ein S-s-sarkophag?
Who shall fold the solemn-winged m-moth with w-wings each like stuns'ls, into the broken cocoon left h-hanging like a s-s-sarcophagus?
Nun flogen die schweren Türen aus Lapislazuli und Silber ganz hinten im Amarantenen Hypogeum auf – Türen, die während meiner Regentschaft nur für festliche Prozessionen und die feierliche Vorstellung auswärtiger Gesandter benutzt worden waren;
Then the great doors of lapis lazuli and silver at the most distant end of the Hypogeum Amaranthine — doors used in my reign only for solemn processions and the ceremonial presentations of extern ambassadors — were flung wide;
Und doch lag in den Sommernächten auch eine festliche Freude, ein Schweigen des Friedens und Lichts und menschlicher Ergebung, das so ganz anders war als der wilde und namenlose Jubel und Schmerz des Frühlings, die Klage des Herbsts und das grimmige, eiserne Hinhalten der Seele im Winter.
And yet, in the city's summer nights there was a kind of solemn joy, a hush of peace and light and human resignation that was so different from the wild and nameless joy and pain of spring, the sorrow of autumn, the winter's grim and stern protraction of the soul.
Es wird ein festlicher Himmel sein, hatte sie sich gedacht, es wird ein dämmriger Himmel sein, in Schönheit seine Wange abwendend. Doch da war er – aschen, fahl, überzogen von zerfasernden, rasch dahinziehenden riesigen Wolken. Er war ihr neu. Der Wind musste aufgefrischt haben. Sie ging eben zu Bett, im Zimmer gegenüber.
It will be a solemn sky, she had thought, it will be a dusky sky, turning away its cheek in beauty. But there it was-ashen pale, raced over quickly by tapering vast clouds. It was new to her. The wind must have risen. She was going to bed, in the room opposite.
adjective
Als erstes vertauschten wir unsere festlichen Roben gegen die wärmere Kleidung, die wir während der Reise nach der Stadt Kaloon getragen hatten.
First we changed our festal robes for those warmer garments in which we had travelled to the city of Kaloon.
Niemand, der den Khan jetzt in seinen Speisesaal treten sah, wie alle anderen in festliches Weiß gekleidet, konnte sich vorstellen, daß er derselbe Mann war, der vor wenig mehr als einer Stunde seine höllischen Hunde angefeuert hatte, einen Mitmenschen und ein hilfloses Pferd in Stücke zu reißen und zu verschlingen.
No one looking at this Khan as he entered his dining-hall clad in festal white attire would have imagined him to be the same raving human brute whom we had just seen urging on his devilish hounds to tear a fellow-creature and a helpless horse to fragments and devour them.
Viel wußte er nicht hinzuzufügen, erwiderte aber, so ganz aus dem Felde geschlagen seien jene dienstlichen Bräuche nicht, da vom Opferblut, Gottesblut immerdar alle frommen Verrichtungen der Menschheit volkstümlich gedampft hätten, und ließ Beziehungen durchblicken zwischen dem Mahl des Meßopfers und dem festlichen Blutspiel von gestern.
He could not add much, but answered that those rites had not been so completely driven from the field, for the smoking blood of a victim — the god's blood, that is — had always been a part of the pious, popular ceremonials of mankind, and he sketched a connexion between the sacrament of communion and the festal, fatal drama of the day before.
Sie hatten Spiegeleier zum Frühstück und gebratenen Schinken zum Abendessen, als Abwechslung von den eintönigen Bataten, Erdnüssen und gedörrten Äpfeln. Einmal hatten sie zu einer festlichen Gelegenheit sogar Brathühner. Die alte Sau war endlich eingefangen worden. Mit ihrer Brut wühlte und grunzte sie zufrieden in ihrem Verschlag unter der hinteren Veranda.
They had fried eggs for breakfast and fried ham for supper to vary the monotony of the yams, peanuts and dried apples, and on one festal occasion they even had roast chicken. The old sow had finally been captured and she and her brood rooted and grunted happily under the house where they were penned.
Halblaut sprach er vor sich hin: «‹Der Schein festlicher Fackeln, Petroleumlampen und brennender Scheiterhaufen, die ihm zu Ehren entzündet worden waren, die Pracht des königlichen Hofes, dessen hellster Stern er war – alles schien in diesem einzigartigen Juwel zu leuchten und eine Strahlkraft zu entfalten, die sich sowohl aus der Zukunft als auch aus der Vergangenheit speiste.›»
“ ‘The glow of festal torches,—the blaze of perfumed lamps,—bonfires that had been kindled for him, when he was the darling of the people,—the splendor of the royal court, where he had been the peculiar star,—all seem to have collected their moral or material glory into the gem, and to burn with a radiance caught from the future, as well as gathered from the past.’ ”
Mit einem Ausruf des Entzückens blieb sie stehen. Sie war das dunkle, kalte Treppenhaus hinaufgestiegen, und als sie jetzt unversehens vor dieser blumengeschmückten festlichen Tafel mit rotem Tischtuch und weißen Servietten stand, wusste sie, dass alles aufs Beste vorbereitet war. »Sara!«, rief sie. »Du hast wirklich immer die besten Ideen!« »Es ist schön geworden, nicht wahr?«, sagte Sara.
She started back with an exclamation of joy. To enter from the chill darkness outside, and find one's self confronted by a totally unanticipated festal board, draped with red, adorned with white napery, and wreathed with flowers, was to feel that the preparations were brilliant indeed. "Oh, Sara!" she cried out. "You are the cleverest girl I ever saw!" "Isn't it nice?"
in dem blanken Licht seiner Föhnbläue, die, vom Weiß der Möwen verziert, auch dem Einheimischen viel Kopf-weh verursachen soll, hat dieses Zürich tatsächlich einen eigenen Zauber, ein >cachet<, das mehr in der Luft zu suchen ist als anderswo, einen Glanz einfach in der Atmosphäre, der in selt-samem Widerspruch steht zum Griesgram wenigstens der ein-heimischen Physiognomien, und etwas geradezu Festliches, etwas Klingendes, etwas Schmuckes und Adrettes wie sein Wappen, etwas Blauweißes ohne viel besondere Merkmale.
in the dazzling brightness of its windswept blue ornamented with the white of gulls—a brightness that is said to cause even the residents a great many headaches—this Zürich really has a charm of its own, a cachet that is to be sought in the air rather than anywhere else, a radiance that is in the armosphere and stands in curious contrast to the moroseness that marks the faces of those who live here, and something positively festal, something neat and decorative like its coat of arms, something blue and white without many special characteristics.
adjective
Während sie brannte, sollte die Stadt eine ganz festliche Atmosphäre verströmen, sollte beinahe lebenslustig wirken.
He wanted the city to have quite a gala air as it burned, to appear almost gay.
In der Oper hatten sie eine große Abendvorstellung gegeben. Feuerwerk war abgebrannt worden, festliche Umzüge hatten stattgefunden, und der Lärm der Volksbelustigungen begann erst jetzt nachzulassen.
There had been a gala performance at the Opéra, fireworks and parades, and only now was the noise of the boisterous crowds beginning to die down.
Ich dachte an die glänzende Seide und die strahlenden Gesichter, die ich an diesem Tage, in festlichem Staat, schwanengleich den Mississippi des Broadway hatte hinabsegeln sehen;
I remembered the bright silks and sparkling faces I had seen that day, in gala trim, swan-like sailing down the Mississippi of Broadway;
Die meisten Artikel erwähnten Mittel lediglich, entweder als Gast bei einem der Galaabende in Beverly Hills oder als Gastgeber von festlichen Diners, bei denen Geld für Wahlkampagnen oder wohltätige Zwecke gesammelt wurde.
Most of the stories were just mentions of Mittel as being in attendance at various galas in Beverly Hills or as host of various campaign or charity dinners.
Die Eintrittskarten wurden schon Monate vorher verkauft, und an den Tagen der Vorstellung traf sich die beste Gesellschaft San Franciscos in festlicher Gewandung im Theater, wo die Herrschaften dann Ellbogen an Ellbogen 445 neben grobschlächtigen Goldgräbern in Arbeitskluft sitzen mußten.
Tickets were sold months in advance, and on performance days San Francisco's best society, in gala finery, attended theaters where they sat beside rustic miners in work clothes.
Ich muß (ich weiß nicht unter welchem Zwang) an den Totentag denken, wie ich ihn auf Janitzio sah, an die indianischen Mütter, wie sie auf den Gräbern kauern die ganze Nacht, alle in ihren festlichen Trachten, sorgsam gekämmt wie für die Hochzeit, und scheinbar geschieht überhaupt nichts, der Friedhof ist eine Terrasse über dem schwarzen See, von steilen Felsen überragt, ein Friedhof ohne einen einzigen Grabstein oder sonst ein Zeichen;
I can't help thinking (I don't know what makes me do so) of the Day of the Dead as I saw it on Janitzio, of the Indian mothers crouching all night long over the graves, everyone in their gala clothes, carefully combed as though for a wedding, although apparently nothing happens;
Hier war es auch, dass Grenouille zum ersten Mal Parfums im eigentlichen Sinn des Wortes roch: einfache Lavendel- oder Rosenwässer, mit denen bei festlichen Anlässen die Springbrunnen der Gärten gespeist wurden, aber auch komplexere, kostbarere Düfte von Moschustinktur gemischt mit dem Öl von Neroli und Tuberose, Joncquille, Jasmin oder Zimt, die abends wie ein schweres Band hinter den Equipagen herwehten.
It was here as well that Grenouille first smelled perfume in the literal sense of the word: a simple lavender or rose water, with which the fountains of the gardens were filled on gala occasions; but also the more complex, more costly scents of tincture of musk mixed with oils of neroli and tuberose, jonquil, jasmine or cinnamon, that floated behind the carriages like rich ribbons on the evening breeze.
adjective
Auch Amalia Iwanowna selbst war trotz aller vorgefallenen Unannehmlichkeiten mit großer Ehre eingeladen worden, und darum wirtschaftete und bemühte sie sich jetzt fast mit Genuß: außerdem war sie festlich geputzt, obwohl in Trauer, und hatte lauter neue und seidene Sachen an, worauf sie sehr stolz war.
Amalia Ivanovna herself had been invited with splendid ceremony notwithstanding the recent unpleasantness, and so she changed into very busy with preparations and was taking a tremendous satisfaction in them;
Da Leo keine andere Wahl blieb, stieg er auf den Thron, und trotz seiner männlichen Statur, die durch die festliche Robe noch hervorgehoben wurde, machte er dort oben einen recht unglücklichen Eindruck, doch das wäre wohl bei jedem Mann seiner Rasse und seines Glaubens nicht anders gewesen.
So having no choice Leo mounted the throne, where notwithstanding his splendid presence, enhanced as it was by those glittering robes, he looked ill enough at ease, as indeed must any man of his faith and race.
Dann lief er die Treppe wieder hinunter, um die festliche Perspektive des Aufgangs noch einmal auf sich wirken zu lassen, lief hinauf, tastete über die Marmorsäulen, verschlang Bilder, Ornamente, die im wie Champagner moussierenden Licht hunderter Lampen frisch gewaschen und neugeboren ihre Augen öffneten, mit hungrigen Blicken.
Then he ran back down the stairs again to take in once more the splendid perspective of the staircase, ran up, stroked the marble pillars and with greedy looks devoured pictures, ornamentation that in the light of hundreds of lamps, effervescent as champagne, opened their eyes freshly washed and reborn.
Männer in den verschiedensten Uniformen, herbeigeschwärmt und herangeschwemmt von allen Teilen der Front und aus dem Innern des Landes, Gefangene aus den plötzlich aufgelösten Lagern, Verwahrloste und Betrunkene, manche angelockt von der Möglichkeit, mitten in der allgemeinen Verwirrung irgendeinen abenteuerlichen Gewinn zu ergattern, ihr Glück und Gott selbst zu versuchen, trieben sich in den Gäßchen herum, lagerten auf dem weiten, wüsten Rund des Marktplatzes, hockten auf ziellos hin und her rollenden Bauernfuhren und Militärautomobilen, kauerten auf den hellen Stufen des großen Gerichtsgebäudes, auf den alten Grabsteinen des Friedhofs am Hügel, auf dessen Gipfel sich die kleine, gelbleuchtende Kirche erhob. Es war ein klarer, vortrefflicher Herbsttag. In seinem vollkommenen, blauen Glanz nahmen sich die verfallenen Häuschen mit den schiefen Schindeldächern, die hölzernen Bürgersteige, der getrocknete, silbern schimmernde Straßenkot in der Mitte, die zerlumpten Uniformen wie eine unaufhörlich bewegte, festliche Malerei aus, ein eben im Entstehen begriffenes Bild;
It was filled with men in the most various uniforms, swarmed hither and cast up from every section of the front and from the interior of the land; prisoners from the suddenly abandoned camps, vagrants and drunkards, many lured by the chance of exploiting the general chaos to some adventurous profit of their own, there to tempt fortune while they might, and Providence as well. They roamed about in the narrow streets, camped in the broad desolate square of the market-place, perched upon farm-wagons and army automobiles as they rolled aimlessly about, squatted on the sunlit steps of the big court-house or on the old gravestones in the cemetery on the hill. At the summit of this hill arose the small bright yellow church of the town. It was a clear and perfect autumn day, In its matchless azure brilliance the dilapidated little houses with their crooked shingled roofs, the wooden sidewalks, the dried-out, silver-gleaming mud between, the ragged uniforms - all looked like a splendid painting in continuous movement;
adjective
Festlich gekleidet, bekränzt, ausgelassen, singend, zum Teil betrunken, wollte sich die Menge das neue, prächtige Schauspiel betrachten.
The crowds, in holiday costume, crowned with flowers, joyous, singing, and some of them drunk, were going to look at the new, magnificent spectacle.
Der Raum war mit langen, goldverzierten Draperien geschmückt; ein Marmorkamin und antike Kristalllüster, die über dem Steinway-Flügel hingen, verliehen ihm eine festliche Atmosphäre.
The first point of call was the East Room – a magnificent ceremonial hall with long gilded drapes, a marble fireplace and antique glass chandeliers hanging above a Steinway grand piano.
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