Translation for "ausliehen" to english
Ausliehen
verb
Translation examples
verb
„Kann ich mir deins ausliehen?“ Es ist Montag.
“Can I borrow yours?” It’s Monday.
Wen interessierte es also, ob jemand sie sich auslieh.
So, who cared if someone borrowed them?
es hat dieses Konzept überhaupt nicht gekannt, bis es sich es von uns auslieh.
it never even had the concept until it borrowed it from us.
Sie las mir aus Büchern vor, die sie in der öffentlichen Bibliothek auslieh.
She read books to me that she borrowed from the public library.
Die beiden verkehrten auch in Wohnungen miteinander, die sich Harding von Freunden auslieh.
They also convened in apartments that Harding borrowed from pals.
Wie eine Zauberin hatte sie viele Utensilien, die sie mir nie auslieh.
Like a magician, she had so many tools she wouldn’t let me borrow.
An dem Nachmittag, an dem er sich die Heckenschere auslieh, blieb Carpenter vielleicht eine halbe Stunde.
       Carpenter stayed perhaps half an hour on the afternoon that he came to borrow the shears.
Seit Bob the Cop sich Bücher von mir auslieh, wirkte er wie verwandelt.
Ever since he’d begun borrowing my books, Bob the Cop seemed changed.
So also hatte Voldemort die magischen Barrieren um den Horkrux getestet: indem er sich ein Wegwerfgeschöpf auslieh, einen Hauselfen …
This, then, was how Voldemort had tested the defenses surrounding the Horcrux: by borrowing a disposable creature, a house-elf . . .
verb
Das Erste, was David Xu mit seinen neuen Golfschlägern unternahm, war, dass er sie mir auslieh.
The first thing David Xu did with his new golf clubs was lend them back to me.
Dänische Armeen waren Zweckbündnisse mit Jarls, die ihre Mannschaften an ehrgeizige Männer ausliehen, doch diese Bündnisse fielen im ersten Moment auseinander, in dem es irgendwo leichtere Beute zu machen gab.
Danish armies were coalitions of convenience, with jarls lending their crews to an ambitious man, but melting away as soon as easier plunder offered itself.
Man musste ein Pferd mieten und füttern, hatte, wenn man Flüsse überqueren oder mautpflichtige Straßen nutzen wollte, Gebühren zu zahlen, dazu kamen Abgaben, die griesgrämige Zollbeamte oder Agenten von Kleinadligen forderten – das konnte sehr wohl an Erpressung grenzen –, und nicht zuletzt waren in den Gasthäusern Kosten für Essen, Bett und Pferdestall zu begleichen. Auch wenn er einen Hilfsschreiber bezahlen wollte, brauchte Poggio Geld; und hin und wieder war wohl auch ein zögerliches Kloster mit Geld günstig zu stimmen, damit es seine Schätze auslieh.
fees for crossing rivers or riding on toll roads; charges, little more than extortion, by surly customs officials and agents of petty lordlings; gratuities to guides through difficult passes; and, of course, bills for food and lodging and stabling at inns. He also needed money to pay an assistant scribe, and to provide, if necessary, the incentive to induce a reluctant monastery to lend its treasure.
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