Translation for "well to do" to german
Translation examples
adjective
`He's well-to-do, then.
Demzufolge ist er also wohlhabend.
only mildly well-to-do.
nur einigermaßen wohlhabend.
The victim was white and well-to-do.
Das Opfer war weiß und wohlhabend.
He is not as well-to-do as the Templetons;
Allerdings ist er keineswegs so wohlhabend wie die Templetons;
Well, at least he is fairly well-to-do.
Nun, zumindest ist er ziemlich wohlhabend.
He was a well-to-do man, a horse-dealer.
Es war ein wohlhabender Mann, ein Pferdehändler.
Mrs Spenlow was a well-to-do woman.
Mrs Spenlow war eine wohlhabende Frau.
A well-to-do farmer or craftsman, she guessed.
Ein wohlhabender Bauer oder Handwerker, schätzte sie.
Mr Pengelley was a man very well-to-do.
Mr Pengelley ist ein wohlhabender Mann.
adjective
From the rouged misses who sold their bodies, their time, and their compassion for a few pesos a day, to the gay chorus girls who expected sooner or later to land themselves some young officer or well-to-do merchant, they all availed themselves of the lawyer's professional skills. Verdugo plied his understanding smile and barrister's know-how from within an office whose confines were encompassed by the brim of his hat and a borrowed table in any one of numerous cantinas, cafes, tearooms, brothel sitting rooms, the back rooms of liquor stores, or dance-hall dressing rooms.
Sie reichte von mit grellem Lippenstift geschminkten Damen, die davon lebten, ihren Körper stundenweise zu verkaufen und das Elend der anderen zu teilen, bis zu den lebenslustigen Mädchen der Kabaretts, die keine besondere Eile hatten, von einem Offizier oder einem spanischstämmigen, nach Besitztümern strebenden Ladenbesitzer geschwängert zu werden. Diese ganze Palette gehörte zur Kundschaft des Anwalts Verdugo, der ihnen seine professionelle Hilfe in improvisierten Büros zukommen ließ, die er im Handumdrehen mit einem kurzfristig ausgeliehenen Tisch (in Kneipen, Cafés, Teesalons, Bordellvorzimmern, Hinterzimmern von Schänken oder Theatergarderoben) einrichtete, um ihnen dort sein verständnisvolles Lächeln und seine berufliche Erfahrung zu widmen.
adjective
Privacy is a luxury of the well-to-do because most Chileans have none.
Das ist ein Luxus der betuchten Schichten, die meisten Chilenen können ihn sich nicht leisten.
The clientele was all male, and most seemed reasonably well-to-do.
Die Klientel war ausschließlich männlichen Geschlechts, und die meisten schienen recht betucht zu sein.
They looked like miniatures of themselves, three feet tall, package-laden and well-to-do.
Sie sahen aus wie Miniaturen ihrer selbst, neunzig Zentimeter groß, paketbeladen und gut betucht.
Their new friends were mulattoes, some rather well-to-do, owners of land and slaves, Catholics, although in secret they often reverted to voodoo.
Sie schloß neue Bekanntschaften mit Mulatten, darunter mit etlichen sehr gut betuchten, die Land und Sklaven besaßen und katholisch waren, allerdings insgeheim auch dem Voodoo anhingen.
proximity to Bravo jazzes them full of fizzing good spirits, even these, the high-profile and the well-to-do, they go a little out of their heads around Bravo.
Alle sind aufgedreht, die Nähe zum Team Bravo pumpt alle mit prickelnder Hochstimmung voll, selbst Leute wie die hier, die Berühmten und die Betuchten, flippen wegen der Bravos praktisch aus.
And almost every day people came to him to purchase some medicine or talisman, among them well-to-do citizens who hid their faces as they passed through the rank lanes of this part of town.
Außerdem kamen fast täglich Menschen zu ihm, die Arznei oder einen Talisman kaufen wollten, darunter auch betuchte Bürger, die ihr Gesicht verhüllten, wenn sie durch die stinkenden Gassen des Viertels schlichen.
So if you wanted to look for some little splash of money, you waited for summer when enclaves of psychoanalysts and art-oriented well-to-do members of the liberal establishment came up from New York to be flanked by a wide panorama of gay society plus the narcs and dope dealers, and half of Greenwich Village and SoHo.
Wem also zumute war nach dem sichtbaren Flair von Geld, der mußte bis zum Sommer warten, wenn Geschwader von Psychoanalytikern anrückten in Gesellschaft von betuchten, kunstbeflissenen Mitgliedern des liberalen Establishments aus New York, in deren Sog ein wildes Kunterbunt nach Provincetown schwemmte: Schwule und Freaks und Junkies (von Drogenhändlern ganz zu schweigen) sowie halb Greenwich Village und Soho. Maler - darunter auch echte - tauchten auf;
Therefore I made a point of knocking on Spider’s door and nodded at his woman, Beth, when she let me in. There was a submission in her so slavish to every one of Nissen’s whims that even the most gung ho women in town gave up on her. The irony is that Beth supported Nissen’s household; indeed, it was her little house and had been bought with money given by her well-to-do parents (corporation types, I was told, from Wisconsin).
Dies also die Vorgeschichte - der Grund, aus dem ich bei Spider an die Tür klopfte. Und als Beth öffnete, die Frau mit der er zusammenlebte, nickte ich ihr zu. Beth war ein besonderer Fall. Sklavisch gab sie jeder von Nissens Launen nach und führte ihm den Haushalt in - welch eine Ironie! - ihrem eigenen Haus: denn das Häuschen war mit ihrem Geld gekauft worden (ihre Eltern, aus Wisconsin, schienen recht betucht zu sein);
He speaks of the hydraulic lifts that raise the well-to-do tenants up fourteen storeys, and of the piping that supplies the pumps burrowing beneath the streets.— He conjures in Audrey’s mind a vision of the city as all connected up by streams of invisible power: the telegraph cables coursing with letters and figures, the electricity zipping through gutta-percha sleeves – her own vision skronks so that the beaver skin of a passing homburg conceals . an eye, a girl’s pretty face splits lengthwise, sideways . She wishes she could turn aside to enjoy the steamer trunks, fishing rods and pith helmets carefully arranged in the window of the Army & Navy Stores, she wishes she could get in there wiv ’em .
Er spricht über die hydraulischen Aufzüge, die betuchte Mieter in den vierzehnten Stock tragen, und über das Rohrsystem, das die unter der Straße verborgenen Pumpen versorgt. — Er beschwört vor Audreys geistigem Auge die Vision einer von unsichtbaren Kräften durchströmten Stadt: Buchstaben und Zahlen blitzen durch Telegraphenkabel, Elektrizität jagt durch Guttapercha-Hüllen – bis ihre eigene Vision knarzend heraufdringt und das Biberfell eines vorbeifahrenden Homburgs … ein Auge verdeckt, das längsgespaltene Gesicht eines hübschen Mädchens, seitlich … Sie würde sich so gern abwenden, um die Koffertruhen zu bewundern, die freundlich arrangierten Angeln und Tropenhelme im Schaufenster des Militärausstatters, sie hätte solche Lust, einfach bei ihnen einzusteigen … aber ihr Vater hält nichts von Bummelei.
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