Translation for "to subscribe" to german
To subscribe
verb
Translation examples
verb
but Delacour continued to view his fellow subscribers as comrades-in-arms.
Delacour betrachtete dennoch seine Mit-Zeichner weiterhin als Kampfgefährten.
each of the subscribers was obliged to be over forty years of age.
die Zeichner dieser Anteile mussten jeweils über vierzig Jahre alt sein.
as a subscriber, he was allowed a special towel reserved for his use.
als Zeichner einer Anleihe stand ihm ein besonderes, nur für seinen Gebrauch reserviertes Handtuch zu.
She would help, of course; lend her name; subscribe.
Natürlich würde sie helfen, ihren guten Namen hergeben, einen Geldbetrag zeichnen.
‘I see that you want to subscribe?’ ‘Ay, for five shares,’ says Iversen.
Ich sehe, Großnetzbesitzer Iversen, daß Ihr Euch einschreiben wollt? Ja, ich möchte fünf Aktien zeichnen, erklärt Iversen.
But hand me back the stocks now, and don’t let’s be forgetting what we are here for—namely to subscribe capital stock for a bank.
Aber gebt mir nun die Aktien wieder und laßt uns außerdem nicht vergessen, zu welchem Zweck wir augenblicklich hier sind, nämlich um die Aktien für eine Bank zu zeichnen.
Few were expected to do so, since those wealthy enough to subscribe were certainly wealthy enough to own a bathtub.
Es wurde erwartet, dass nur wenige dies in Anspruch nehmen würden, denn wer wohlhabend genug war, eine Anleihe zu zeichnen, der war gewiss auch wohlhabend genug, eine Badewanne sein Eigen zu nennen.
Interest would be paid at the rate of two and a half per cent per annum, and upon the death of an investor the interest accruing to his share would be divided among the remaining subscribers.
Es sollte ein Zins von zweieinhalb Prozent per annum ausbezahlt werden, und beim Tode eines Anlegers würden die auf seinen Anteil entfallenden Zinsen unter den verbleibenden Zeichnern aufgeteilt.
After a few weeks, the list was filled, whereupon he wrote to the other thirty-nine subscribers suggesting that since they had all, as it were, enlisted in the same regiment, they might choose to distinguish themselves by some sartorial mark, such as a ribbon in the coat.
Nach einigen Wochen war die Liste voll, worauf er an die anderen neununddreißig Zeichner schrieb, da sie nun alle gewissermaßen im selben Regiment eingestellt seien, könnten sie sich doch durch eine Besonderheit der Kleidung, zum Beispiel einen farbigen Streifen am Mantel, auszeichnen.
They were Georgiana, Countess of Montdore and her great friend Walburga, Duchess of Pad-dington, and they made a delightfully animated picture as they discussed the burning question of the hour – should one, or should one not, subscribe to a parting present for poor, dear Princess Lieven?
Es waren Georgiana, Gräfin von Montdore, und ihre beste Freundin Walburga, Herzogin von Paddington. Es war ein Anblick von entzückender Lebhaftigkeit, wie sie die brennende Frage des Augenblicks erörterten: Sollte man für ein Abschiedsgeschenk an die arme, liebe Fürstin von Lieven zeichnen oder nicht?
verb
They are subscribed by loyal Sumatrans and certain friendly parties.
»Aus Spenden loyaler malaiischer Bürger und Zuwendungen gewisser freundlich gesinnter Parteien.«
Phonetix was the city’s biggest single employer, not to mention one of the top five subscribers to the Police Benevolent Fund.
Phonetix war der größte Arbeitgeber der Stadt und vor allem einer der fünf wichtigsten Spender für den Wohltätigkeitsfonds der Polizei.
He cut down his expenses that he might subscribe more largely to charities — to preventive charities: he would not give a halfpenny to rescue work.
Er kürzte seine Ausgaben, um großzügiger für mildtätige Einrichtungen spenden zu können - präventive Einrichtungen, denn der Fürsorge würde er keinen halben Penny geben.
They were offered a star lawyer from the right wing, paid for by subscribed funds—possibly German contributions, possibly the Jewish Defense League from America. They turned him down.
Ein politisch rechtsstehender Staranwalt hat sich erboten, ihre Verteidigung zu übernehmen. Sein Honorar wäre durch Spenden aufgebracht worden – möglicherweise von deutscher Seite, möglicherweise von der Jüdischen Verteidigungsliga.
verb
We don't subscribe to the primitive tribal beliefs that the souls of the dead are malevolent . things to be avoided."
Wir geben uns nicht primitiven Stammesaberglauben hin, wonach die Seelen der Toten böse sind - daß man ihnen aus dem Weg gehen sollte.
Achimas took the telephone directory from the koelner and looked to see which subscriber was registered under the number 211.
Ahimaaz ließ sich vom Kellner die Telefonliste geben und sah nach, welcher Teilnehmer unter Nummer 211 aufgeführt war.
They hadn't had that major at the Colorado School of Mines, but Foster also subscribed to Science News, and knew what it was all about.
Das Fach hatte es auf der Colorado-Bergakademie nicht geben, aber Foster war auf Science News abonniert und wußte Be -
My wife went and subscribed to it and I was ready to kick her butt — just what we needed, more paper cluttering up the house.
Meine Frau hat sie einfach abonniert, und ich wollte ihr schon einen Tritt in den Hintern geben, hat uns gerade noch gefehlt, dass noch mehr Papier im Haus rumfliegt.
But they subscribed to the “no guts, no glory” school of alpinism, and figured the mountain might not see clear skies again for another month. They did their best to ignore their infirmities, and all but Greg Siewers—the only experienced climber among them—mobilized to make an assault on the summit.
Aber sie gehörten auch zu jener Sorte Bergsteiger, für die »wer nicht wagt, der nicht gewinnt« galt, und sie meinten, daß es über dem Berg vielleicht wieder einen ganzen Monat keinen klaren Himmel geben werde. Sie rissen sich zusammen, ignorierten ihre Wehwehchen, und alle bis auf Greg Siewers – der einzige erfahrene Bergsteiger unter ihnen – machten sich bereit für einen Gipfelversuch.
Sperber said it was good they’d finally got to know each other, he was a fan of Dresdner Edition, a subscriber, you might almost say, and since the name of the editor was always given in the imprint, he had in a way already made his acquaintance, assuming one could take a person’s approach to their work for the person, as he also had that of Frau, ‘or Fräulein?’ – Sperber gave a charming smile – Wrobel, who, however, ought to be more strict with some authors, there were errors, naming no names, of course. – Of course.
Sperber sagte, daß es schön sei, sich einmal kennenzulernen, er sei ja ein Liebhaber der Dresdner Edition, geradezu ein Abonnent, und da der Name des Lektors im Impressum genannt werde, habe er mit ihm, wenn es gestattet sei, die Arbeitsweise für den Menschen zu nehmen, gewissermaßen schon Bekanntschaft gemacht, wie übrigens auch mit Frau – »oder Fräulein?« Sperber lächelte charmant, Wrobel, die allerdings strenger mit manchen Autoren umgehen müsse, da gebe es Unregelmäßigkeiten, er wolle natürlich keine Namen nennen. – Natürlich.
This Mrs. Cole could not well acquaint me with, in any expectation of my offering my service: for, sufficiently easy as I was in my circumstances, it must have been the temptation of an immense interest indeed that could have induced me to embrace such a job; neither had I ever express'd, nor indeed felt, the least impulse or curiosity to know more of a taste that promis'd so much more pain than pleasure to those that stood in no need of such violent goads: what then should move me to subscribe myself voluntarily to a party of pain, foreknowing it such?Why, to tell the plain truth, it was a sudden caprice, a gust of fancy for trying a new experiment, mix'd with the vanity of proving my personal courage to Mrs. Cole, that determined me, at all risks, to propose myself to her, and relieve her from any farther lookout.Accordingly, I at once pleas'd and surpris'd her with a frank and unreserved tender of my person to her, and her friend's absolute disposal on this occasion.
Dies konnte mir Frau Cole nicht gesagt haben, damit ich ihr meine Dienste anböte; denn es ging mir ja ganz gut, und es hätten schon sehr große Vorteile für mich dabei herausschauen müssen, dass ich auf eine solche Geschichte eingegangen wäre; auch hatte ich nie etwas geäußert, auch nie gefühlt, dass ich irgendwie neugierig oder geil darauf war, eine Passion kennen zu lernen, die denen doch mehr Schmerz als Vergnügen versprach, die auf solche Geschichten aus Not eingehen mussten. Was hat mich trotzdem dazu bestimmt? Es war, um Ihnen die Wahrheit zu gestehen, eine plötzliche Kaprize, ein Einfall, etwas Neues zu probieren, auch vielleicht Eitelkeit, Frau Cole einen Beweis von meinem persönlichen Mut zu geben, ich weiß nicht, aber: ich bot mich an und enthob sie der Sorge des Suchens, worüber sie ebenso erstaunt als vergnügt war. Ich stellte mich also ihrem Herrn Barville zur Verfügung. Meine gute momentane Mutter war übrigens so lieb, alles Mögliche anzuführen, mich davon abzubringen;
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