Translation for "zuzuordnen ist" to english
Translation examples
»Wie?« »Indem ich versuche, die Atome den Stellen in den Ketten zuzuordnen.
“How?” “Well, try assigning atoms to the sites in the chains.
Jeder Phrase vermag sie den vorherbestimmten Ort zuzuordnen.
SHE is able to assign every phrase its preordained location.
Aus dieser Entfernung war es unmöglich, der amorphen Gestalt ein Geschlecht zuzuordnen, geschweige denn eine Identität.
From this distance it was impossible to assign even a gender to the amorphous shape, let alone an identity.
Seine – mein Gehirn entschied, ihnen ein Geschlecht zuzuordnen – Stimme war tief und rau und er zischte wie eine Schlange.
His—my brain decided to assign them a gender—voice was low and raspy, with a lisp that reminded me of a snake.
Mein nächster Schritt bestand darin, jeder von ihnen eine Zahl zuzuordnen, um den Überblick zu vereinfachen.
My next step was to assign each one of them a number, making it simpler to see what it was in fact we had before us.
Andernfalls würde er endlose Stunden damit verbringen, neue Sklaven einzuweisen und sie den Arbeitsgruppen zuzuordnen.
Otherwise, he would spend tedious hours involved in the processing of new slaves and assigning them to various work crews.
Da war es erneut – ein Flüstern, gefolgt von etwas Lauterem. Definitiv eine menschliche Stimme, ziemlich hoch, doch zu gedämpft, zu leise, um ein Geschlecht zuzuordnen.
But there it was again: a whispering followed by something louder, definitely a human voice, quite high in pitch but too muted to assign to a sex.
Einem so wettergegerbten Mann ein Alter zuzuordnen, war nicht einfach gewesen, aber die Polizei hatte ihn zum Todeszeitpunkt auf zwischen siebzig und neunzig Jahre geschätzt - eine beachtliche Verweildauer auf dieser Welt.
With a man that weather-beaten, it had been hard to assign him an age, but the police had estimated he’d been between seventy and ninety when he died-a decent stay on the planet.
Das Vorgehen des menschlichen Spieler besteht darin, basierend auf Instinkt und Erfahrung einer bestimmten Sequenz von Zügen eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen, wobei er jeden sinnvollen Zug berücksichtigt, den sein Gegner machen kann.
What the human player does, based on instinct and experience, is to assign a probability of success to particular sequences of moves, taking into account every reasonable move that the opponent might make.
Mit einer Zeichnung oder einem Stammbaum wäre es sicher ein Leichtes gewesen, den Überblick zu behalten, aber ich hatte nur Monsieur Rochers geflüsterte Erklärungen und versuchte verzweifelt, alle Namen den entsprechenden Gesichtern zuzuordnen.
With a drawing or a family tree it probably would have been easy to keep track of who was who, but all I had was Monsieur Rocher’s whispered explanations, and I struggled to assign names to faces.
Die Teilnehmer schufen zuerst eine Figur, der sie die Poltergeist-Aktivitäten zuschreiben konnten, anstatt die Erscheinungen irgendeinem Gespenst zuzuordnen, nachdem sie aufgetreten waren. Letzteres findet sich in fast allen klassischen Poltergeistfällen.
They created the personality to which they would ascribe the poltergeist activity first, rather than attributing activity to a random personality only after it happened—which is what you see in classic poltergeist cases.
Was jedoch zählt, sind die körperlichen Details, die der Roman hervorhebt, die abge-kauten Fingernägel von Bronko oder der Flaum auf den Wangen von Brigd, desgleichen die Gesten und Verrichtungen der Personen, und die Geräte, mit denen diese oder jene hantiert, der Fleischklopfer, das Wiegemesser zum Zerkleinern der Kresse, der Buttergarnierer, dergestalt, daß jede Person durch 40 dieses ihr Tun oder Attribut nicht nur bereits eine erste Defini-tion erhält, sondern man auch gleich mehr über sie erfahren möchte, als bestimme der Buttergarnierer bereits den Charakter und das weitere Schicksal dessen, der im ersten Kapitel mit einem Buttergarnierer in Händen vorgestellt wird, ja, und als stelltest du, Leser, dich bereits darauf ein, bei jedem erneuten Auftritt des Betreffenden auszurufen: »Ah, der mit dem Buttergarnierer!«, um so den Autor seinerseits zu verpflichten, ihm Handlungen und Ereignisse zuzuordnen, die zu dem eingangs erwähnten Buttergarnierer passen.
or “the apprentice from the corn shop.” But what counts are the physical details that the novel underlines—Bronko’s gnawed nails, the down on Brigd’s cheeks—and also the gestures, the utensils that this person or that is handling—the meat pounder, the colander for the cress, the butter curler—so that each character already receives a first definition through this action or attribute; but then we wish to learn even more, as if the butter curler already determined the character and the fate of the person who is presented in the first chapter handling a butter curler, and as if you, Reader, were already prepared, each time that character is introduced again in the course of the novel, to cry, “Ah, that’s the butter-curler one!” thus obligating the author to attribute to him acts and events in keeping with that initial butter curler.
Dann kamen sie aus dem Eßzimmer und verabschiedeten sich wortlos von Laura, und wieder bemühte sie sich vergebens, die Argumente, die sie gehört hatte, den Gesichtern zuzuordnen, den tiefliegenden Augen des einen (Pânfilo?), der Nase des anderen, die schmal war wie der Weg zu den Pforten des Himmelreichs (José Miguel?), dem sonnenhellen Blick eines dritten (Diomsio?), dem tappenden Gang eines vierten (Palomo?), dem Ganzen und den Einzelheiten, dem versteckten Hinken, dem Verlangen, einen geliebten Menschen zu beweinen, dem salzigen Speichel, der über-standenen Erkältung, den vergangenen Stunden, an die man nur zurückdenkt, weil es sie nie gegeben hat, der Jugend, die man mehr als einmal erleben möchte, den mit blutigen Erinnerungen belasteten Blicken, der verpaßten Liebe, der Handvoll Toter, den herbeigesehnten zukünftigen Generationen, der ohnmächtigen Verzweiflung, dem schwärmerischen Leben ohne notwendige Freude, den vorbeiziehenden Erwartungen, den Krümeln an den Hemden, dem weißen Härchen am Revers, den Flecken der zum Frühstück verzehrten Rühreier an den Lippen, dem Drang, zu dem zurückzukehren, was man aufgegeben hat, dem langen Zögern, um die Rückkehr zu vermeiden – das alles sah Laura, als die Genossen ihres Mannes an ihr vorüberzogen.
Then they filed out of the dining room and wordlessly said goodbye to Laura, and she would vainly try to attribute the ideas she’d heard to the faces she watched pass—this one with sunken eyes (Pánfilo?), that one with a nose as narrow as the gates of heaven (José Miguel?), the sunny look of one (Dionisio?), the blind stumbling of another (Palomo?), the whole group and all the details about these men, the dissimulated limping, the desire to weep for some loved one, the salty saliva, the last cold, the ancient passage of hours remembered because they never took place, youth wanting to be more than youth all at once, eyes mortgaged with blood, loves postponed, the handful of dead men, the longed-for generations, hopelessness without power, life exalted without the need for happiness, a parade of promises, crumbs on shirts, a strand of white hair on a lapel, a remnant of breakfast’s scrambled eggs on a lip, the haste to return to what had been abandoned, delay in order to avoid return—Laura saw all that as her husband’s comrades passed by.
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