Translation for "zu stimmen" to english
Translation examples
verb
Stimmst du dieser Bedingung zu?« »Ich stimme zu.
You agree to this condition?” “I agree.
»Aber du stimmst ihm doch zu.«
But you agree with it.
„Sie stimmen dem zu?”
“You agree to that?”
Da stimme ich dir zu.
"I'll agree with that.
„Dem stimme ich nicht zu."
I'm not agreeing to this.
»Und Sie stimmen dem zu?«
And you agree with it-?
Da stimmen Sie mir doch zu?
You agree with this?
Dem stimme ich zu, nur noch nicht jetzt.
Agreed, but not just yet.
»Da stimme ich Ihnen zu.«
I'd have to agree.
verb
Stimme der Heirat zu.
Give your consent to the marriage.
Füße regen sich, sie stimmen zu oder lehnen ab.
Restless feet consent or say no.
Stimmst du jedoch zu, so hat der Willen des Mädchens wenig Bedeutung.
But if you do consent, then the girl’s wishes are of little importance.”
»Heute Morgen«, ließ mich Buxus mit trauervoller Stimme wissen.
"This morning," Buxus consented to tell me in a mournful voice.
Haben Sie das verständen und stimmen Sie zu?« »Klar«, sagte Amos. »Warum auch nicht?«
Do you understand and consent?” “Sure,” Amos said. “Why not?”
Ich habe hier die Führung aufgrund eines Mehrheitsbeschlusses. Vier gegen zwei Stimmen, wenn ich das richtig sehe.
"I'm serving by consent of the majority-four to two, I think.
»Ich stimme zu.« Guillem sah Arnau an, dann sah er zu dem Ritter, dessen Gesicht entspannt wirkte.
“I consent.” Guillem stared at Arnau and then at the knight. His face seemed relaxed.
Augen, Mund, Stimme, alle Druckpunkte unter strenger Kontrolle, denn Angst war schweigende Zustimmung.
Eyes, mouth, voice, strict control of the pressure points, because fear was a tacit form of consent.
»Alles hängt von Ihrer Zustimmung ab«, sagte sie, und ihre Stimme klang nicht ganz so fest, wie sie es sich gewünscht hätte.
"It remains for your consent," she said, her voice not quite as steady as she might have wished.
verb
Ein Chor beifälliger Stimmen erklang.
There was a chorus of approval.
Stimmen Sie dem Imperium zu?
Do you approve of the Empire?
Ich stimme Ihrem Plan zu.
I approve your plan.
Dann stimmen Sie Plan von Suchong zu?
“Then—you approve Suchong’s plan?
Die Stimme war nicht mißbilligend, aber auch nicht beifällig.
The voice wasn’t disapproving, or approving either.
»Sind Sie nicht einverstanden?« Glessings Stimme klang gepreßt.
“You don’t approve?” Glessing’s voice was tight.
„Zur Ablenkung“, sagte Loghain, und ein zustimmender Unterton lag in seiner Stimme.
“As distractions,” Loghain said with a hint of approval.
sagte Yoshuk. Seine Stimme klang herzlich und zustimmend.
Yoshuk said, his voice warm with approval.
«Billigen?», fragte Swithred mit vollkommen ausdrucksloser Stimme.
Approve?” Swithred asked in a very bland voice.
Clarke, ich stimme Ihrem Vorschlag voll und ganz zu.
Clarke, I approve very highly of your idea.
verb
Vier Stimmen murmelten bejahend.
Four voices murmured assent.
»Ja«, sagte sie mit schwacher Stimme.
“Yes,” she assented in a faint voice.
»Und du benötigst nur eine Stimme, die deinen Plan unterstützt.«
And you require only one assent to win.
Als der Lärm wieder verklungen war, fragte eine Stimme: »Und wohin gehen wir?«
There was a shout of assent. As it died, a lone voice asked, “Where to?”
»Für Ersteres scheint es zu spät, Vater, aber Letzterem stimme ich zu.«
It seems too late for the former, Father, but I assent to the latter.
Vier Stimmen bejahten – und beäugten einander kurz darauf misstrauisch.
Four voices gave assent - and then immediately afterwards gave quick surreptitious glances at each other.
Sie zuckte resigniert mit den Schultern, und weil sie den Männern nicht in die Augen sehen wollte, nahm sie ihre Geige, um sie zu stimmen.
She shrugged her assent and, to avoid looking at the men, picked up her violin to tune it.
Charlotte stimmte zu, aber in einer furchtsamen Stimme, die Venetia ihrer Schüchternheit zuschrieb und es daher für das Beste hielt, sie zu ignorieren.
Charlotte assented, but in a scared voice which Venetia set down to shyness, and thought it best to ignore.
»Ich schätze … ja …«, sagte Slughorn, und seine Stimme klang recht aufgewühlt, während Hagrid mit einem erstickten Schluchzer zustimmte.
“I suppose . . . yes . . .” said Slughorn in a rather agitated voice, while Hagrid let out a strangled sob of assent. “He’s coming,”
verb
Doch jetzt – jetzt, wo sie, die fix und fertig war und von Leidenserfahrungen hartgesotten, mit einem bis auf die Knochen abgebrannten, aber noch immer unausrottbaren Überlebenswillen (woher kommt der nur, gerechter Gott?!), jetzt, wo sie an der Spitze dieses ganzen Gefängnisses stehen sollte, um die Verantwortung für die Verlängerung eines wie auch immer verlaufenden Lebens zu übernehmen, und nach allen Seiten hin Kommandos verteilen sollte: diese Tür da ist verboten, den Dreck sofort entfernen, und dort alles durchlüften, von nun an wird da ein Museum sein, und was ist denn das für ein nutzloses, hässliches Frauenzimmer, das da noch sabbernd herumläuft, na hau schon ab (und rück dir den Kopf zurecht, meine Liebe, rück ihn dir zurecht!), jetzt, wo sie aufrecht dastehen sollte, hat sich ihr Alter Ego (dieses Miststück!) doch glatt aus dem Staub gemacht, sich als Schatten an einer weit entfernten Hausmauer verloren, ward nie mehr gesehen, und durch das ganze leere Gemäuer des sperrangelweit geöffneten Gefängnisses ertönt eine andere, mitleiderregende und hilflos jammernde Stimme: tapst ruckweise mal hierhin mal dorthin, in unregelmäßigen kleinen Schritten, tap, tap, tap – und bleibt stehen, wirft sich die ganze Zeit immer wieder an einer Stelle gegen die Wand, mit jedem Mal schwächer und schwächer werdend, und winselt, winselt, das arme, ungeliebte, auf dem Bahnhof zurückgelassene kleine Mädchen winselt, bereit, sich jedem x-Beliebigen an den Hals zu werfen, wenn er nur sagt: ich bin dein Vater;
And now, when the time has come for that bitch—cursed and abused, scorched by misfortunes to the core, with a converted-to-acetone-but-still-extant spirit of survival (where in God’s name does it come from?)—to accede to the throne and assume full reign of the prison, taking responsibility for the further course of whatever life may still smolder in it, dispensing orders all over the place: that door—do not enter, and this trash—get it the hell out of here right now, and that section way over there—air it out, we’re converting it into a museum, and who’s this loser dragging her ass and slobbering up the place, get her out of my sight! (That’s wonderful, dear, you do need a head—it can only help!)—that bitch (and bitch she is!) has abdicated, turned into a smear on some distant wall, neither hide nor hair, and in all the caverns of the now empty prison an entirely different voice sounds, shuttling back and forth with uneven step: pitter-patter-pitter—then silence, and throwing itself against the walls, the same place time and again, each time weaker, while a poor, unloved girl abandoned at a rail station wails, and wails, and wails, eager to take the hand of anyone who says to her, “I’m your daddy,”
go along
verb
»Ich stimme dem nicht zu«, sagte er mit ruhiger, singender Stimme.
"I don't go along with it," he said in the most serene and lilting voice.
»Ich auch!«, stimme ich mit ein.
‘Me too!’ I chime in.
Eine ernste Stimme mischte sich ein.
An earnest voice chimed in.
Ein paar Stimmen fielen ein.
Other voices chimed in.
Wieder meldete sich die ernste Stimme.
The earnest voice chimed in again.
Andere betrunkene Stimmen fielen ein.
Other drunken voices chimed in.
Ihre Stimme klang wie ein gewaltiges Glockenspiel.
Her voice was like the ringing of chimes.
»Sind Sie sich dessen sicher?« schaltete sich eine weitere Stimme ein.
"Are you certain of that?" another voice chimed in.
»Und ich, Gab'borah«, flüsterte eine zweite Stimme.
"And me, Gab'borah," chimed in a second voice.
»Ich bin nicht seine Freundin«, stimme ich eilig mit ein.
“I’m not his girlfriend,” I chime in hastily.
»Kein Zweifel«, stimmte eine zweite vegetarische Stimme mit ein.
"No doubt," a second vegetative voice chimed in.
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