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Translation examples
verb
verb
»Die werfen uns immerzu vor, wir seien krasse Materialisten.«
They're always reproaching us with being crass materialists.
Ich werfe mir vor, bei der Konfrontation versagt zu haben.
I am unrecovered. I reproach myself now for my ineffectualness at the moment of confrontation.
Teilen Sie mir mit, dass Sie meine Beweggründe anerkennen, und werfen Sie mir nicht vor, dass ich mich von ihnen leiten lasse.
Tell me that you submit to my arguments, and do not reproach me for using such.
Ich werfe meinem Ich einen vorwurfsvollen Blick zu, ziehe mir dabei Jeans und T-Shirt an.
I throw my self a reproachful glare as I pull on a pair of jeans and a T-shirt.
»Ich werfe mir nicht vor, dass unser Vorhaben beinahe gescheitert wäre. Ich werfe mir vor, dass mich der Mut verließ. Wie ein Dieb oder ein Betrüger habe ich mich davongestohlen, weil ich zu feige war, meinem besten Freund gegenüberzutreten und ihm zu sagen, dass ich ihn und sein Kind ruiniert hatte.«
I don't reproach myself because the speculation threatened to fail—I reproach myself for losing my courage. I ran away like a swindler and a thief, because I could not face my best friend and tell him I had ruined him and his child.
Bei solchen Kunden warte ich im Allgemeinen ab, bis sie nicht mehr weiterwissen, und werfe dann als eine Art Tadel einen völlig verständlichen Satz ein.« »Wie vorhin bei mir«, sagte Reacher.
Generally I let such a customer flounder and then I pitch in with a perfectly coherent sentence as a kind of reproach.” “Like you did with me,” Reacher said.
Jane ist eine tolpatschige Krankenwärterin ‒ wenngleich voller Eifer ‒ und mein Hund Wacker schleicht umher und blickt uns an ‒ nicht mitleidig, sondern vorwurfsvoll, weil wir nicht mit ihm in den Park gehen, keine Stöcke werfen, hinter denen er herjagen kann ‒
Jane is a clumsy nurse—though diligent—and Dog Tray trundles to and fro looking—not commiserating—but reproachful that we do not accompany him to the park, or hurl interesting sticks for him—
Als François Renard nicht auf den Rat seines Sohnes hörte, doch eine Klistierspritze zu nehmen, und stattdessen einen Flinte nahm, mit Hilfe eines Spazierstocks beide Läufe abfeuerte und so einen »dunklen Fleck über der Taille, wie ein kleines erloschenes Feuer« erzeugte, schrieb Jules: »Ich werfe mir nicht vor, ihn nicht genug geliebt zu haben.
When François Renard, ignoring his son’s advice to take an enema, took a shotgun instead, and used a walking stick to fire both barrels and produce a “dark place above the waist, like a small extinguished fire,” Jules wrote: “I do not reproach myself for not having loved him enough.
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