Translation for "welkten" to english
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Translation examples
verb
An den Mundwinkeln welkt das Lächeln etwas.
The smile withers a bit at the corners.
Die großen Mohnblumen welkten bereits.
The big poppies were already withered.
Im Bett dieses Jungen welkt man schnell.
In his bed, you will wither, quickly.
sie welkt dahin, sie trocknet langsam aus.
She was withering away slowly, desiccating.
Um mich herum welkten die Stunden langsam dahin.
The hours withered slowly away.
Unter seinem Angriff welkten Teile der Infektion.
Before his onslaught, pockets of infection withered.
In diesem Augenblick der Geschichte welkt alles an einem Tag dahin;
At this moment in history, everything withers in a day;
Und ebenso schnell welkte die Blume und starb.
Just as swiftly, the flower withered and died.
Aber all diese Dinge welkten früher oder später dahin.
But all things wither away eventually.
Die Blätter in den Bäumen sind verschwunden, das Gras welkt.
The leaves have vanished from the trees, the grass is withering.
verb
Die Flüche welkten auf seinen Lippen;
The oaths wilted on Ellis's lips;
Auf dem Abtropfgitter welkte ein Salat vor sich hin.
A salad was wilting on the draining board.
Die Bäume bogen sich, ihre Blätter welkten.
Trees shook and their leaves wilted.
Bill sah, wie sie vor seinen Augen welkte.
Bill watched her wilt.
Die Fast-Jakarandas welkten und starben.
The almost-jacarandas were wilted and dying.
In seinem Knopfloch welkte eine weiße Rose.
A white rose wilted in its buttonhole.
Die Blätter eines Baumes in der Nähe welkten.
The leaves of a nearby tree wilted and yellowed.
Wenn die Pflanze welkte, bedeutete dies Probleme oder Krankheit.
If the plant wilted, that meant trouble or illness.
Sämtliche Pflanzen welkten und zerfielen zu Schleim.
Every plant wilted and deliquesced into slime.
Die Wirkung verstärkte sich nur, wenn die Blüten welkten.
Their effect just got stronger when the blossoms wilted.
verb
Er wird müde und welkt dahin, und dann gibt er auf und ist weg.
He gets tired and he fades and then he gives up and then he's gone.
Schon färbten sich die Blätter golden, die Blumen welkten.
Already the leaves were turning to gold, the flowers fading.
Sie welkt nun dahin, in der Bitternis ihrer begründeten Ängste, im Luxus einer üppigen Armeepension.
She’s fading now, in the bitterness of justified fears, in the luxury of a fat Army pension.
Dem Himmel schien es zu genügen, daß für ein Weilchen in Peru eine selbstlose Liebe geblüht hatte und welkte.
It seemed to be sufficient for Heaven that for a while in Peru a disinterested love had flowered and faded.
Er welkt dahin, dachte ich, und die Männer auf den langen Bänken ergreifen schon Partei.
He was fading, I thought, and the men on the long benches were already taking sides.
Seit langem liebte er sie, und nun welkten die Rosen auf ihren Wangen und die Freude in ihren Augen.
He had loved her for so long and now the roses were fading from her cheeks and the joy from her eyes.
Die Erde in Ma Lubitschs Garten zerkrümelt nach und nach zu Staub, der Rasen bekommt Risse und welkt dahin.
The soil of Ma Lubitsch’s garden turns to dust by degrees, and the lawn cracks and fades.
Sterne tanzten und schwankten, veränderten in wilder Folge ihre Farben, erblühten und welkten wie flammende Blumen.
Stars veered and wobbled in it, changed colors wildly, bloomed and faded like burning flowers.
Sie welkt und stirbt, der Liebe nicht geweiht. Nicht so die echte; ob sie auch verdorrt: Nach ihrem Tode lebt ihr Duft noch fort. Schönheit und Liebreiz flieht;
They live unwoo'd, and unrespected fade; Die to themselves. Sweet roses do not so; Of their sweet deaths are sweetest odours made:
verb
Das Land war heiß wie eine Bratpfanne, die Straßen staubig, die braungebrannten Hügel strahlten das Licht auf das Tiefland wider, wo die Reben welkten, die Rinnsale austrockneten und die Olivenzweige matt in der trägen Luft hingen.
The land was as hot as a chafing-dish; the roads were a dusty misery; the hills, burnt umber, gathered the heat and diffused it in parching waves over the lowland, where the vines drooped and the runnels dried and the olive branches hung listless in the slack air.
Ihr Reich ist nicht groß, unter ihrer Herrschaft welkt alles Fleisch dahin, doch wo ihr Reich ist, da gehört alle Macht ihr. Wie das Haupt der Kybele ist ihr Haupt von Türmen gekrönt, und ihre Stirn ragt jenseits der Sichtweite. Niemals senkt sie ihr Haupt, immer sind ihre Augen nach oben gerichtet, doch die Entfernung könnte sie dir verbergen. Und dennoch nimmst du sie wahr, denn sie sind, was sie sind: durch den dreifachen Kreppschleier, den sie trägt, kannst du das wilde Licht sehen, das Flackern des Schmerzes, das niemals zur Ruhe kommt, weder morgens noch abends, weder mittags noch um Mitternacht, weder bei Ebbe noch bei Flut.
Her kingdom is not large, or else no flesh should live; but within that kingdom all power is hers. Her head, turreted like that of Cybele, rises almost beyond the reach of sight. She droops not; and her eyes, rising so high, might be hidden by distance. But, being what they are, they cannot be hidden; through the treble veil of crape which she wears the fierce light of a blazing misery, that rests not for matins or for vespers, for noon of day or noon of night, for ebbing or for flowing tide, may be read from the very ground.
Ich stecke meine neugierige Nase zwischen sie ‒ ohne ihre feinen Blütenblätter zu zerstören ‒ ich kann geduldig sein ‒ jeden Tag werden sie sich etwas weiter entfalten ‒ und eines Tages werde ich mein Gesicht in ihrer weißen Wärme begraben können. Hast Du als Kind je mit den großen Blüten des Mohns gespielt? Wir taten es, wir falteten den Blütenkelch und die festgepreßten seidenen Röcke einen nach dem anderen zurück ‒ zerknittert ‒, und die arme prunkende, scharlachrote Pflanze ließ den Kopf hängen, welkte und starb ‒ solches Spähen überlassen wir am besten der Natur und ihrer heißen Sonne, welche die Blüten bald genug öffnen wird.
I push my enquiring nose in amongst them—not to hurt or derange their beautiful scrolling—I can be patient—each day they will unfold a little—one day I will bury my face in their white warmth—Did you ever play that childhood game with the huge opium poppy buds—we did—we would fold back the calyx and the tightly packed silk skirts, one by one—all crumpled—and so the poor flaunting scarlet thing would droop and die—such prying is best left to Nature and her hot sun, which opens them soon enough.
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