Translation for "vor spielen" to english
Translation examples
noun
Sie haben dieses Spiel (oder Vorspiel) mit wissendem, weltgewandtem Lächeln beobachtet, das sich auf den Ehemann der einen und den Liebhaber der anderen bezieht.
They have been watching this play (foreplay) with knowing worldly smiles, which relate to one’s husband and the other’s lover.
Andere wiederum, wie ich, benutzen Sex als Mittel, um ihre Macht zu demonstrieren. Doch dieses Machtspiel findet auf rein geistiger Ebene statt, der Sex selbst ist fast unwichtig. Wenn er aber Besitz vom Körper ergreift und dazu führt, daß man die Kontrolle verliert, hat man das Spiel verloren.
Others, like me, use it as power, but that's a little different: The power game is the mental foreplay, the sex itself is almost irrelevant, and when the sex takes over your body, makes you lose control, you've lost the game.
noun
»Dieses Präludium ist so babyleicht, das konnte ich schon als Achtjährige spielen
“That prelude is so easy, I could play it when I was eight.”
Man konnte Bachs Präludien und Fugen in jedem Tempo und mit jeder Dynamik spielen, sie würden immer große Musik bleiben und sich selbst dann behaupten, wenn ein Tölpel mit zehn Daumen auf die Tasten einschlug.
You could play Bach’s preludes and fugues at any tempo, with any dynamics, and they would still be great music, proof even against the wretch who brought ten thumbs to the keyboard.
In der »Zueignung« ist es das eher intime Kammerspiel zwischen Erinnerungen und den schattenhaften Gestalten des Werks; im »Vorspiel auf dem Theater« geht es um ein Werk für die Bretter, welche die Welt bedeuten und wo auch Gewinn und Verlust auf dem Spiel steht;
is the mostly intimate chamber drama between memories and the shadowy figures of the work. The “Prelude at the Theater” is concerned with a work for the “boards that signify the world,” as Schiller would later call the stage, a place where profit and loss are also at play;
Als aktive World of Warcraft-Spielerin hat sie zwei Manga-Kurzgeschichten und mehrere Romane geschrieben, die in dieser Welt spielen (Der Lord der Clans, Aufstieg der Horde, Arthas: Aufstieg des Lichkönigs und Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm).
An avid player of World of Warcraft, she has written two manga short stories and several novels in that world (Lord of the Clans, Rise of the Horde, Arthas: Rise of the Lich King, and The Shattering: Prelude to Cataclysm) with more in the works.
Als ihn eines Abends jemand bat, etwas zu spielen, hatte der Junge sich zum Erstaunen seines Großvaters ohne zögern ans Klavier gesetzt und Bachs Präludium und Fuge Es-Dur vorgetragen, so kristallklar und von eiskalter Brillanz, daß die Zuhörer in gebanntem Schweigen verharrten.
One evening, to his grandfather's astonishment, when one of them asked him to play, the boy agreed without hesitation, sitting at the piano and playing Bach's Prelude and Fugue in E flat, mirror-brilliant, ice-cold stuff, that reduced everyone present to astonished silence.
Sie spielte meisterhaft. So habe ich selten jemanden spielen hören. Während ich die Stücke anhörte, dachte ich an alle, die gelitten haben, um diese Sonaten, Preludien, Adagios zu komponieren, daran, wie sie ausgelacht wurden, wenn sie ihre Stücke - die anders waren - denen vorspielten, die in der Musikwelt das Sagen hatten.
She played superbly, in a way I’ve rarely heard before. As I was listening to the music, I thought of all those who had suffered in order to compose those sonatas, preludes, adagios: How foolish they must have been made to feel when they played their pieces—which were, after all, different—to those who held sway in the world of music then.
Tante Hilda spielte Klavier (ich betäube und begeistere mich zugleich, ich schäme mich, und doch bereitet es mir ein heimliches Vergnügen, meine zehn Finger zu gebrauchen, mich hinzugeben, aus mir selbst herauszutreten, zu fühlen und allen zu sagen, daß die Musik, die sie hören, nicht von mir ist, das bin nicht ich, das ist Chopin, ich trage sie nur vor, ich, die diesen wunderbaren Klang durch Hände und Finger hervorströmen läßt, wobei ich genau weiß, daß mir Mutter draußen in ihrem Schaukelstuhl zuhört, sie, die mir nicht erlaubt hat, in Deutschland zu bleiben und zu studieren und eine bedeutende Pianistin zu werden, eine wirkliche Künstlerin, und auch Vater hört mir zu, der uns an diesem kleinen, öden Ort gefangenhält – beiden werfe ich vor, daß ich meine mir ganz eigene Bestimmung verloren habe, die Hilda Kelsen, die ich hätte sein können, werde ich nie mehr, so sehr ich es auch versuche, so sehr mich ein glückliches Geschick begünstigen mag, das ich jedoch nicht zu beherrschen vermag oder zu dem ich sagen könnte, ich habe dich gestaltet, du gehörst mir, so wird es nicht mein Schicksal sein, sondern bleibt eine Episode, ein Geschenk des Zufalls, ich spiele Chopins tieftraurige Préludes und finde keinen Trost, sondern fasse mich lediglich in Geduld und spüre die heimliche Freude, meinen Vater und meine Mutter zu kränken…), Tante Virginia schrieb ein Gedicht (ich lebe inmitten von Resignation, aber ich will mich nicht ergeben, eines Tages will ich fliehen, wobei ich fürchte, daß meine Lust am Lesen und Schreiben eben nur das ist: eine Flucht und keine innere Berufung, der ich mich genauso hier wie in Deutschland widmen könnte oder, wie ich einmal gesagt habe, in China, mal sehen, ob ich nicht wie die Puppe meiner kleinen Nichte ende, schön, aber stumm, für immer auf einem Kissen plaziert…), Mutti Leticia half der Köchin, ein paar typische Tamales der Küstengegend zuzubereiten (wie befriedigend es doch ist, den weichen Teig mit Schweinefleisch und scharfem Chili zu füllen und dann zu kochen, um schließlich jeden einzelnen Tamal liebevoll wie ein Kind in seine Decke aus Bananenblättern zu wickeln, Geschmack und Duft, Fleisch und Gewürz, Frucht und Mehl zu vereinen und zu bewahren, welch eine Gaumenlust, sie erinnert mich an die Küsse Fernandos, meines Mannes, aber daran darf ich nicht denken, das haben wir abgesprochen, das paßt uns allen am besten, es ist gut, daß das Mädchen hier auf dem Land bei mir aufwächst, jeder hat seine Pflichten, man soll das Vergnügen nicht in der Jugend ausschöpfen, man muß es für die Zukunft aufheben, man muß die Lust als Belohnung empfangen, nicht als Bevorzugung, mit einem Geschenk des Schicksals ist es so schnell vorbei wie mit einer Laune, man glaubt, alle Rechte zu haben, und hat am Ende gar keines mehr, ich möchte lieber geduldig warten, ich bin erst dreiundzwanzig, ich habe das Leben noch vor mir, das ganze Leben vor mir…), Großvater Felipe setzte die Brille auf und überprüfte die Rechnungen (ich kann mich nicht beschweren, alles ist gutgegangen, die Plantage floriert, die Mädchen wachsen heran, Hilda hat ihre Musik, Virginia ihre Bücher, wer sich tatsächlich beklagen könnte, wäre Leticia, die fern von ihrem Mann lebt, was beide vereinbart haben, was ich nicht angeordnet oder durchgesetzt habe, vielmehr wollen sie auf die Zukunft warten, ohne daran zu denken, daß sie sie vielleicht schon für immer verloren haben, denn Gelegenheiten muß man beim Schöpf packen, wie man Vögel im Flug fängt, oder sie verschwinden für immer, wie ich mich in das sozialistische Abenteuer stürzte, bis sich alles erschöpfte, und dann habe ich mich nach Amerika gewagt, das sich allem Anschein nach nie erschöpft, ein unendlicher grenzenloser Kontinent, während wir Europäer unsere Geschichte längst verschlungen haben, sie nur mehr wiederkäuen und manchmal ausspucken, ach was, wir kacken sie heraus, wir sind Geschichtskacker, während man hier zuerst mal Geschichte machen muß, ohne die Irrtümer und ohne die Träume und Enttäuschungen Europas, indem man bei Null anfängt;
Aunt Hilda was playing the piano. (I get dizzy and exalted at the same time, I’m ashamed, but it gives me a secret pleasure to use my ten fingers to abandon myself, get out of myself, to feel and say to everyone that the music they’re hearing is not mine and neither am I, it’s Chopin’s, I play it, I’m the one who lets this marvelous sound pass through my hands, my fingers, in full knowledge that outside on her rocker, my mother listens to me, my mother who did not let me stay in Germany to study and become an important pianist, a real artist, and my father also listens to me, my father who has locked us up in this village with no future, and I reproach them both for the loss of my own destiny, Hilda Kelsen, the Hilda I might have been, the Hilda I’ll never be now, no matter how I try, even if some good fortune I cannot control, to which I could say: I made you, you’re mine, were to bring me luck; it wouldn’t be my luck, it would be an accident, a gift from chance: I play Chopin’s saddest Preludes and am not consoled, I only arm myself with patience and feel the intimate joy of offending my father and mother.) Aunt Virginia was writing a poem. (I live surrounded by resignation, I don’t want to resign myself, I want to escape one day, and I fear that my fondness for reading and writing is merely that, an escape and not a vocation I could just as well fulfill here as in Germany or, as I quipped one day, in China, let’s see if I don’t end up like my little niece’s doll, charming but mute, relaxing forever on a pillow.) Mutti Leticia was helping the cook prepare tamales in the coastal style. (How beautiful it is to stuff them with the smooth mix of cooked pork and chipotle chiles, then finish by wrapping each tamale tenderly in its sheet of banana leaves, like a baby in bunting, and steam them, uniting, conserving all the flavors and aromas, meat and spice, fruit and flour, what a delight for the palate, it reminds me of my husband Fernando’s kisses, but I mustn’t think about that, the arrangements are made, it’s what’s best for everyone, it’s good that the girl will grow up here in the country with me, each of us has obligations, there’s no reason to use up our pleasures while we’re young, we should postpone them for the future, we should receive pleasure as a reward and not as a privilege, gifts are used up as quickly as whims, you think you have the right to have everything and you end with nothing; I prefer to wait, patiently, after all I’m only in my twenties, my whole life ahead of me, my whole life ahead.) Grandfather Felipe put on his glasses and went over the accounts.
audition
noun
Falls Sie singen oder ein Instrument spielen können und mitwirken möchten - meine Tochter Violetta organisiert das Casting.
If you want to contribute voice or instrument, my daughter Violet is holding auditions.
Aber das kann gar nicht passieren, weil Mia ja eigentlich gar nicht am Casting teilgenommen hat und die Rolle ja noch nicht mal spielen WILL.
But that won’t happen because Mia didn’t really audition and doesn’t even WANT a part.
Nach mehrmaligem ausgiebigem Vorspielen auf der Bühne bot man Sheridan einen Termin im Studio von Polydor an, die Beatles sollten als seine Begleitband spielen, und das Ganze unter der Aufsicht von Mr.
After several exhaustive live auditions, Sheridan was offered a recording session for Polydor, with the Beatles as his sidemen, all under the supervision of Kaempfert himself.
Im Oktober hatte Norris, auf einen leisen Verdacht hin, seine Beziehungen spielen lassen und das Verteidigungsministerium veranlasst zu überprüfen, wie es bei Ripleycorp und Wismer um den Schutz militärisch relevanter Firmengeheimnisse bestellt war, doch die Inspektoren hatten beiden Unternehmen das denkbar beste Zeugnis ausgestellt.
In October Norris, on a hunch, had pulled strings and persuaded the DOD to audit the protection of defense secrets at Ripleycorp and Wismer, and the auditors had given both companies high marks.
den Dauerstrom aus praktisch kostenlosem Schnaps ließ er unerwähnt, ebenso wie die Frauen, die an jedem Ort um das Übungsgrün herumlungerten und den Spielern etwas vortanzten, in BHs knapp vorm Bersten und Shorts von der Sorte, die Männer zu Schweißausbrüchen treibt.
he didn’t mention the free-flowing, practically gratis booze, nor the women who hung around the practice green in every town, auditioning for the players in hair-trigger halters and the kind of shorts that make men sweat.
Kaum konnte er laufen, da wurde er schon zu Vorsprechterminen für Werbespots, Theaterstücke und Fernsehserien geschleppt, obwohl er nicht die geringste Lust hatte, bei so etwas mitzumachen – er wäre viel lieber zu Hause geblieben, um mit seinen Freunden zu spielen.
From the time he learned to walk, the boy was dragged to auditions for commercials, plays, and television drama series, despite the fact that he had no interest in taking part in such things and would have preferred to stay at home, playing with his friends.
Auf diese Weise senkten die Häuser ihren Verwaltungsaufwand, und zugleich wurden jedem Teilnehmer an dem Spiel zahlreiche Mittel an die Hand gegeben, um seine eigene Tätigkeit zu verfolgen und zu messen, einerseits für Zwecke der internen Kontrolle, andererseits für die Weiterentwicklung der mathematischen Modellierung des Marktes insgesamt.
This way the houses would both save on administrative expense and generate numerous means by which every player in the game could track and measure its own activity for the purposes of internal audit and further mathematical modeling of the market as a whole.
Magische Schritte können Sie überallhin gehen, wenn etwas Wichtiges anliegt: ein Examen, ein Rendezvous, ein Vorstellungsgespräch oder ein Vorsingen. Wenn Sie auf dem Weg zu einem Klienten sind; zur Bank, zum Geldautomaten, zum Zahnarzt, Hausarzt oder Friseur; wenn Sie zum Spiel Ihres Fußballvereins gehen, Flure entlanglaufen, durch Flughafenterminals gehen;
You can take Magic Footsteps on your way to anything that is important to you, like exams, a date, a job interview, an audition, to meet a client, to the bank, ATM, dentist, doctor, hairdresser, to see your team play in a sports game, down corridors, through airport terminals, in parks, or from one block to another.
Ich hab keine Ahnung, weshalb Grandmère mich der Farce des Vorsprechens unterzogen hat, obwohl bestimmt schon feststeht, dass sie Gustav von JP spielen lassen wird (um sich bei seinem Vater einzuschleimen, wobei ich zugeben muss, dass JP wirklich gut war, sowohl schauspielerisch als auch gesanglich – sein »The Safety Dance« von den Men Without Hats war wirklich der Hammer) und die Rosagunde von Lilly.
I have no idea why Grandmère made me go through that farce of an audition since it’s clear she’s going to cast J.P. as Gustav—just to appease his dad. Although, truthfully, J.P. was really good, both with the acting AND the singing (he did a totally hilarious rendition of “The Safety Dance” by Men Without Hats).
Es ist lange her, ich war, na, ungefähr zwölf, und sollte eigentlich Cello üben, aber dann fiel mir ein, dass ich kein sauberes Hemd für dieses Vorspiel oder was das war hatte, Etta und alle waren irgendwo unterwegs, bis auf Mark, der eigentlich Babysitter spielen sollte, aber er war in seinem Zimmer und rauchte Bong oder was auch immer...
I was, like, about twelve, and I was supposed to be practicing, but then I remembered that I didn't have a clean shirt for this audition or something, and Etta and everybody were out someplace and Mark was supposed to be baby-sitting but he was in his room doing bongs or whatever        Anyway, so I went downstairs, to the laundry room, and I was looking for my shirt, and I heard this noise, you know, like the door at the south end of the basement, the one that goes into the room with all the bicycles, that sort of whoosh noise?
noun
Sie nahm Lola die Blätter aus der Hand und sagte mit erstickter, etwas fistelig klingender Stimme: »Besten Dank auch, aber wenn du die Arabella spielst, dann bin ich die Regisseurin, und deshalb werde ich den Prolog vorlesen.«
She took the play from Lola and said in a voice that was constricted and more high-pitched than usual, “If you’re Arabella, then I’ll be the director, thank you very much, and I’ll read the prologue.”
noun
Nicht dass seine koketten Avancen mehr bedeutet hätten als den Auftakt zu einem Spiel, das er gar nicht zum Abschluss bringen wollte.
Not that his advances were anything more than the flirtatious overtures of a game he had no intention of seeing to its conclusion.
Es war Wooler, der ihnen riet, erst ein paar dröhnende Takte aus der Wilhelm-Tell-Ouvertüre zu spielen, anschließend mit ihrem ersten Stück anzufangen und dann den Vorhang hochgehen zu lassen.
It was Wooler, for instance, who suggested they dramatize their opening by playing a few thunderous bars of the William Tell Overture, then striking up their first number before the stage curtains opened to reveal them.
Aber nachdem sie mich zum vierten oder fünften Mal in der einsamen Galerie gesehen hatte, ließ ihr Mißtrauen schließlich etwas nach, und eines Tages war sie sogar so freundlich, mich zu informieren, daß gegenüber der Chiesa di San Lorenzo jeden Abend »eine Inka-Musikgruppe« mit typischen Instrumenten peruanische Musik spiele: warum ginge ich nicht hin, das würde mich auch an meine Heimat erinnern.
But at last, after seeing me four or five times in the deserted gallery, she was a little less mistrustful of me, and one day she even permitted herself a friendly overture, informing me that an “Inca combo” played Peruvian music on traditional instruments every night in front of the Church of San Lorenzo: why didn’t I go see them; they would bring back memories of my homeland.
Ein paar Monate darauf aber ist der von mir bis heute unvergessene Fritz, nachdem er in ein österreichisches Musikkorps hatte einrücken müssen und mit diesem nach Lemberg abgestellt worden war, mitten im Spielen der Freischützouvertüre vor den höheren Herrschaften der Garnison, von einem Gehirnschlag getroffen, leblos von seinem Sitz gesunken, wie mir nach Ablauf von etlichen Tagen in einem Trauertelegramm aus Wien mitgeteilt wurde, dessen Wörter und Buchstabenfolgen in andauernd wechselnder Zusammensetzung wochenlang vor meinen Augen sich drehten.
A few months later, however, my dearest Fritz, who had been called up into the Austrian Musicians' Corps and transferred to Lemberg, suffered a stroke in the midst of playing the Freischutz overture for the garrison's., officers, and fell lifeless from his chair. His death was described to me a few days later in a telegram of condolence from Vienna, and for weeks the words and letters danced before my eyes in all sorts of new combinations.
bei einigem Nachdenken aber fing ich doch an, die guten Folgen davon, die mir auch gar nicht deutlich waren, zu bezweifeln, und fragte mich, ob es nicht besser wäre, meine Entdeckung bis auf eine gelegene Zeit zu verbergen; denn wenn Herr H*** mir wirklich das lebenslängliche Gehalt zuschreiben wollte, wie er es mir bereits gesagt hatte, befürchtete ich, er würde das ganze auf eine heftige Auseinandersetzung hin rückgängig machen. Dann schien mir die Sache doch wieder gar zu grob und gemein, als dass ich nicht auf Rache hätte denken sollen. Der Gedanke daran gab mir schon Ruhe, und der verworrene Plan, den ich davon im Kopfe hatte, machte mich so vergnügt, dass ich fürchtete, ich würde die Unwissende gar nicht spielen können, wie ich mir das vorgenommen hatte. Als ich mit all diesen Überlegungen zum Schluss gekommen war, stahl ich mich auf den Zehenspitzen an die Ausgangstür, schlug sie geräuschvoll, als wäre ich gerade erst nach Hause gekommen zu und öffnete nach einer kleinen Weile, in welcher ich ablegen konnte, die Tür zum Speisezimmer, wo ich die Dirne ganz in Hitze fand, und meinen treuen Schäfer, der im Zimmer auf und ab ging, kalt und gleichgültig, als ob nichts geschehen wäre.
this, indeed, flatter'd my present emotions and vexations, as it would have given immediate vent to them; but, on second thoughts, not being so clear as to the consequences to be apprehended from such a step, I began to doubt whether it was not better to dissemble my discovery till a safer season, when Mr. should have perfected the settlement he had made overtures to me of, and which I was not to think such a violent explanation, as I was indeed not equal to the management of, could possibly forward, and might destroy.On the other hand, the provocation seem'd too gross, too flagrant, not to give me some thoughts of revenge; the very start of which idea restor'd me to perfect composure; and delighted as I was with the confus'd plan of it in my head, I was easily mistress enough of myself to support the part of ignorance I had prescrib'd to myself; and as all this circle of reflections was instantly over, I stole a tip-toe to the passage door, and opening it with a noise, pass'd for having that moment come home;
Wir haben sechzehn Teilnehmer, Spieler aller Altersklassen, die die Vorrunden überstanden haben.
We have sixteen competitors, players of all ages who have survived preliminary rounds.
Wie auch immer - seine Grenze hat das Spiel nicht erst beim Zusammen-Schlafen, sondern schon bei Zärtlichkeiten.
Whatever—the game reaches its limit before it leads to sex, it doesn’t even lead to preliminaries.
Ich will nun rasch zu der Geschichte dieses Kampfes kommen, wobei ich die vorbereitenden Einzelheiten beiseite lasse, da sie ja keine Rolle spielen.
I will get on quickly with the story of this fight whereof the preliminary details do not matter.
»Nun — das kann recht langweilig werden. Ich brauche mindestens eine Stunde für Fingerübungen und Tonleitern, bevor ich überhaupt ein Stück spielen kann...«
“Well . . . it can be quite boring—I have to spend at least an hour on the preliminary finger exercises and scales before I can do any interesting music . . .”
Das Spiel war wie das Imponiergehabe zweier Kampfhähne — gesträubte Federn geheimen Wissens —, aber ein wichtiges Vorspiel (wie sie in Brüssel gelernt hatten) für den Austausch echter Informationen.
The game was just the posturing of cock birds, flaunting feathers of secret knowledge, but an essential preliminary (they had learnt in Brussels) to an exchange of real information.
Es haben sich schon viele auf diese Art einen Weg auf die Liste gebahnt, aber häufig werden sie schon bei den Vorkämpfen so zerschunden, daß sie im eigentlichen Wettbewerb keine Rolle mehr spielen.
Though many have won their way onto the list in that manner, they often get so torn up during the preliminaries that they cannot perform well in the actual contest.
«Ich finde, Sir», platzte er ohne Umschweife heraus, «dass einige Schauspieler ihre Rolle ruinieren, indem sie sie mit Übertreibung spielen.» – «Und einige», bemerkte Sir Henry nach einer schrecklichen Pause, «schaffen es auch ohne.»
"It seems to me, sir," he burst out without preliminaries, "that some actors ruin their parts by overplaying them." "And some," remarked Sir Henry, after an awful pause, "don't."
Aus der Liebe ein Spiel zu machen schien ihm ebenso überflüssig wie die langen Tischdecken und die silbernen Kandelaber, die Eugenia ihm einst beim Nachtmahl aufgenötigt hatte.
In bed as at the table he did not like to waste time in preliminaries-just as he was bored by the ritual of long tablecloth and silver candelabra that Eugenia had always used at dinner he found the amorous game equally useless.
Daran gab es nichts auszusetzen, wäre da nicht die unbehagliche Tatsache gewesen, daß Sir Johns Benehmen auch die übliche Einleitung zu dem Spiel der Verführung war, das in der Maske höfischer Artigkeiten ausgetragen wurde. Es war nicht auffällig genug, um zügellos genannt zu werden, und wurde bei Zusammenkünften wie dieser gern gespielt.
There was no harm to it; there was only the uncomfortable fact that what Sir John was doing was also an ordinary preliminary to that game of seduction in the guise of courtly courtesies that went on—it was not too much to call it rampantly—at gatherings like this;
Als Nikolais Spielkunst so große Fortschritte gemacht hatte, dass er an Vorrunden teilnehmen und Otake-san als Schüler zu den großen Meisterschaftsturnieren begleiten durfte – die in abgelegenen Erholungsorten stattfanden, wo die Spieler vor den Ablenkungen der Außenwelt geschützt werden konnten –, hatte er zum ersten Mal Gelegenheit, den Kampfgeist, mit dem Japan in den Krieg zog, aus erster Hand mitzuerleben.
When Nicholai’s game had improved sufficiently that he was allowed to play preliminary matches and accompany Otake-san as a disciple to the great championship games held in out-of-the-way resorts where the players could be “sealed in” away from the distractions of the world, he had opportunities to see at first hand the spirit with which Japan went to war.
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