Translation for "vor geworfen" to english
Vor geworfen
verb
Translation examples
verb
Die haben wild mit Anschuldigungen um sich geworfen.
They threw around all manner of wild accusations.
Eine Anschuldigung wie diese würde dafür sorgen, dass sie, nicht er, aus dem Park geworfen wurde.
An accusation like that would get her, not him, shipped from the park.
Die Vorwürfe, die man sich im Sitzungssaal an den Kopf geworfen hatte, wurden stillschweigend vergessen.
The accusations that had been thrown around in the conclave room were quietly forgotten.
Du hast mir einen Namen an den Kopf geworfen, den ich verabscheue, und mich des Wahnsinns und der Lüge bezichtigt.
Calling me a name I detest and accusing me of madness and lying.
Palmers Angreifer beschuldigten Palmer der Körperverletzung, sodass er ins Gefängnis geworfen wurde.
Not to be denied, Palmer’s attackers accused Palmer of assault, and he was thrown in jail.
Ein Hinweis vom alten Hardman brachte Betty dazu, dem Jungen vorzuwerfen, er habe das Stück in den See geworfen.
On information from old Hardman, Betty accused the boy of throwing it in the lake.
Daraufhin war er laut geworden, hatte sich aufgeregt und ihr alle möglichen Dinge an den Kopf geworfen – aber warum?
He had raised his voice, worked himself up into a temper, and hurled all kinds of accusations at her—but why?
Aber sie haben Irina nach mir gefragt und ihr vorgeworfen, eine Spionin zu sein. Und dann haben diese Schweine sie gefoltert, vergewaltigt und auf die Straße geworfen
They questioned her about me and accused her of being a spy. They tortured her and raped her, then they threw her out.
Zehn Jahre war ich damals alt, und trotz allem, was mir Jakob an den Kopf geworfen hat, erinnere ich mich sehr wohl.
I was about ten years old then, and despite what Jacob accused me of, I remember very well.
Er hätte mit panischem Schrecken reagiert und gedacht, man werde ihn beschuldigen, sie getötet zu haben. Deshalb hätte er ihre Leiche durch ein Bullauge geworfen.
He had panicked, thinking he would be accused of killing her, and pushed her body through a porthole.
verb
Mir fielen die vagen Vorwürfe ein, die meine Mutter ihm an den Kopf geworfen hatte.
I remembered the ambiguous reproaches launched against him by my mother.
»Wer?« »Ein alter Grieche.« Er verabschiedete sich mit einem vorwurfsvollen Blick, weil ich ihm einen griechischen Namen an den Kopf geworfen hatte.
"Who?" "A Greek." He left me with a reproachful glance for hurling Greeks at him.
Mrs Bently hatte sich ein Seidentuch über das Nachthemd geworfen und sah Charlie über den Rand ihrer Brille mit einer Mischung aus Zuneigung und Vorwurf an.
Mrs Bently was dressed in a silk wrap over her nightgown. She looked over the rim of her glass at Charlie with a mixture of affection and sad reproach.
Als einer meiner jüngeren Brüder sich scheiden ließ, hat ihm seine Frau unter anderem folgenden Satz an den Kopf geworfen (meine Mutter hat mir davon erzählt): »Und dein Bruder Didier ist nur eine Schwuchtel, die ihre Familie im Stich gelassen hat.« Mit welchem Recht könnte ich behaupten, dass sie damit falschlag?
When one of my younger brothers went through a divorce, his wife, who had never met me, hurled the following reproach at him amidst a series of other complaints (my mother told me this): “And your brother Didier is nothing but a faggot who abandoned his family.” I can’t really deny it.
Nach dem Bericht eines Zeitgenossen ging damals in Frankfurt das Gerücht um, daß Goethes Vater bei einem Familientreffen um die Jahreswende 1759/60, als französische Truppen während des Siebenjährigen Krieges in Frankfurt einquartiert waren, seinem Schwiegervater Textor schwere Vorwürfe gemacht habe: er hätte als Schultheiß die fremden Truppen für Geld in die Stadt gelassen. Daraufhin habe Textor mit dem Messer nach dem Schwiegersohn geworfen und der hätte den Degen gezogen.
According to a contemporary account, a rumor circulated in Frankfurt that at a family gathering in late 1759, when the French were garrisoned in the town during the Seven Years’ War, Goethe’s father reproached his father-in-law the mayor for allowing foreign troops into the city in exchange for money, whereupon Textor threw a knife at his son-in-law, who then drew his dagger.
Sie selbst hatten keine Ahnung davon, daß sie dadurch ein Unrecht begingen und gegen Gottes Gebote sündigten. Ihnen war es ebensowenig eine Sünde, einen Kriegsgefangenen zu tödten, als uns, einen Ochsen zu schlachten, und Menschenfleisch schien ihnen ebenso eine naturgemäße Speise wie uns Hammelfleisch. Nach einigem Nachdenken kam ich zu dem Schluß, daß ich Unrecht gehabt habe, diese Leute als Mörder in unserm Sinne anzusehen. Sie waren es ebensowenig wie die Christen, welche die in der Schlacht gemachten Gefangenen zum Tode verurteilen, oder Schaaren von Kriegern ohne Gnade niedermetzeln, wenn sie auch ihre Waffen von sich geworfen und sich ergeben haben. Ferner sagte ich mir: Wenn auch der Gebrauch, den diese Cannibalen unter einander üben, noch so roh und unmenschlich sei, so gehe das mich doch gar Nichts an, da sie mir ja Nichts getan hätten. Hätten sie mich überfallen und wäre es zu meiner Selbstverteidigung nötig, sie zu überfallen, so ließe sich das rechtfertigen. Aber da ich jetzt nicht in ihrer Gewalt sei und sie nicht einmal von meiner Existenz wüßten, folglich auch keinen Anschlag gegen mich zu machen vermöchten, so könnte ich auch nicht zu einem Ueberfall berechtigt sein. Ich würde mich durch einen solchen auf eine Stufe mit jenen Spaniern gestellt haben, die in ihrer Grausamkeit in Amerika Millionen von Wilden hinmordeten, welche zwar Götzendiener und Barbaren und in ihren Sitten zum Teil blutig und roh waren (wie sie denn z.
it is not against their own consciences reproving, or their light reproaching them; they do not know it to be an offence, and then commit it in defiance of divine justice, as we do in almost all the sins we commit.  They think it no more a crime to kill a captive taken in war than we do to kill an ox; or to eat human flesh than we do to eat mutton.” When I considered this a little, it followed necessarily that I was certainly in the wrong; that these people were not murderers, in the sense that I had before condemned them in my thoughts, any more than those Christians were murderers who often put to death the prisoners taken in battle; or more frequently, upon many occasions, put whole troops of men to the sword, without giving quarter, though they threw down their arms and submitted.  In the next place, it occurred to me that although the usage they gave one another was thus brutish and inhuman, yet it was really nothing to me: these people had done me no injury: that if they attempted, or I saw it necessary, for my immediate preservation, to fall upon them, something might be said for it: but that I was yet out of their power, and they really had no knowledge of me, and consequently no design upon me; and therefore it could not be just for me to fall upon them; that this would justify the conduct of the Spaniards in all their barbarities practised in America, where they destroyed millions of these people;
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