Translation for "pummeliger" to english
Similar context phrases
Translation examples
adjective
Er war der pummelige Beamte.
He was the chubby cop.
Die pummelige Frau nickte.
The chubby woman nodded.
Ein pummeliger kleiner Affe.
A chubby little monkey.
Und Om ist sehr pummelig geworden.
And Om has become very chubby.
Ein kurzbeiniges, pummeliges Kerlchen.« »Könnte sein.
Short, chubby little chap.' 'Could be.
Eine pummelige Frau mit dunklen Haaren.
A chubby woman with dark hair.
Ihr pummeliges Gesicht war noch ein wenig feucht.
Her chubby face was slick with moisture.
Als Kind war ich pummelig. Regelrecht fett.
I was chubby as a kid. Fat, even.
Eine pummelige Hand, Grübchen auf dem Rücken, liegt auf der Klinke.
A chubby dimpled hand is on the knob.
adjective
Die pummelige Frau, die ihre ebenfalls pummelige Tochter mit Süßigkeiten fütterte.
The plump woman feeding candy to her plump daughter;
Und weil ich zu pummelig bin.
And because I’m too plump.
Das Mädchen war ein bisschen pummelig.
The girl was kind of plump.
, er tippte auf das pummelige Mädchen.
he tapped the plump girl.
Die Pummelige streicht Bit über die Wange.
The plump woman strokes Bit’s cheek.
»Ich bin nicht pummelig und grün oder rot oder schwarz auch nicht.«
“I’m not plump, or green, or red, or black.”
Dieses Mal bog eine pummelige Rothaarige um die Ecke.
This time, a plump redhead rounded the corner.
Ein bisschen pummelig, mit langen, dunklen Haaren.
A little plump, with long dark hair.
Die pummelige kleine Bibliothekarin lachte mütterlich.
The plump little librarian chuckled maternally.
Er war ein paar Zentimeter kleiner als ich und etwas pummelig.
He was a good few inches shorter than me, and slightly plump.
adjective
Sie war klein und pummelig;
She was short and pudgy;
Er war gleichzeitig schmächtig und pummelig.
He was simultaneously lanky and pudgy.
Pummeliger Junge, ein komplettes Weichei.
Pudgy kid, a complete dork.
Rivers Hände ballten sich zu pummeligen Fäustchen.
River’s hands curled into pudgy fists.
Die Tür ging auf, und das pummelige Mädchen trat ein.
The door opened, and the pudgy girl entered.
Er zeigte mit seinem pummeligen Finger direkt auf Holly.
He pointed a pudgy finger directly at Holly.
Ein feiner Schweißfilm glänzte auf seinen pummeligen Wangen.
A slight sheen of anticipation glistened on his pudgy face.
Unter dem Pelz fühlte er sich erstaunlich weich, beinahe pummelig an.
He was surprisingly soft under the fur—almost pudgy.
Das pummelige Mädchen stand an ihrem Fenster und schaute zu ihm herunter.
The pudgy girl was at her window looking down at him.
adjective
Er sieht überhaupt nicht pummelig aus.
He does not look podgy.
Pummelig, hatten ihre Feindinnen gehöhnt.
Podgy, her enemies had jeered.
Er sieht ganz schön pummelig aus.
He’s looking distinctly podgy.”
Wie ein pummeliger Sherlock Holmes, der als Kind auf den Kopf gefallen war.
Like a podgy Sherlock Holmes, who’d been dropped on his head as a child.
Aus der Entfernung wirkte er weniger pummelig, besser proportioniert vor der Weite des Himmels.
From a distance he looked less podgy, more in proportion with the sky.
Ein wenig pummelig, dachte Kovacs, Speck um die Mitte, eine hübsche Brille.
A little podgy, Kovacs thought, some flab around the middle, pretty glasses.
»Familien, die zusammen essen, halten auch zusammen«, hatte Jenny der pummeligen Sozialarbeiterin auf dem Weg zur Tür erklärt.
‘The family that eats together, stays together,’ she’d explained to the podgy social worker as she let her out of the door.
Er war klein und pummelig, sein Gesicht glänzte leicht, sein Haar sah aus wie lackiert, und eine Speckrolle quoll über seinen Kragen.
He was short and podgy, a sheen on his face, hair that looked lacquered, and a roll of fat over his collar.
adjective
Das Baby da drin, runzlig und pummelig.
The baby inside, all wrinkled and lumpy.
Es sei denn, diese pummelige Kreatur war wirklich ein Dämon.
Unless that lumpy creature was really a demon.
Sie sind bleich und über den Knien ziemlich unförmig und pummelig.
They’re pale and lumpy above the knee.
Einer war haarlos, mit einem knolligen blauen Hintern, und der andere war pummelig und schweineartig.
One was hairless with a bulbous blue ass, and the other was lumpy and pig-like.
Ich kontrollierte meine Verkleidung, sah aber so pummelig und schmutzig aus wie immer.
I checked myself, but I looked as lumpy and dirty as I always did.
Es war schleimig und pummelig, die Haut eine Art Kreuzung aus Fisch und Robbe.
It was slimy and lumpy, its skin like a cross between a fish and a seal.
Giordano, die Sekretärin des Direktors, und die ist eher pummelig und hat ein Gesicht wie ein Papagei.
Giordano in the principal’s office, and she’s kind of lumpy and has a face like a parrot.
Er ist pummelig und bleich, hat kurzgeschnittenes Haar und mindestens zehn Pfund Übergewicht;
He's lumpy and pale and has a bad cropped haircut and is at least ten pounds overweight;
Der Nächste, der Elsie einen Besuch abstattete, war Humphrey, der pummelige Balljunge, der sich auch um Albert kümmerte. „Ma’am“, sagte Humphrey.
Next to visit Elsie was the lumpy bat boy, Humphrey, who also looked after Albert. “Ma’am,”
Die Reporter und Redakteure waren pummelig und sarkastisch, die Arbeitsteilung war geschlechtsneutral, die Atmosphäre in der Redaktion ernst und professionell, aber alles andere als cool.
The reporters and editors were lumpy and sarcastic, the division of labor gender-neutral, the office atmosphere serious and professional but not remotely cool.
adjective
Vielleicht eine pummelige Bibliothekarin?
Maybe a tubby librarian?
Ein Anzug wie ein kleines, pummeliges Raumschiff, ganz schimmernde Knubbeligkeit, mit ausgeprägten Gliedmaßen und glitzernden Prismen.
Suit like a small, tubby spacecraft, all gleaming knobbly bits, articulated limbs and glistening prisms.
Der pummelige Barmann hatte ein Retro-Fußballtrikot von St. Johnstone an, auf dem für The Famous Grouse Whisky geworben wurde.
The tubby barman wore an old St Johnstone football replica top advertising The Famous Grouse Whisky.
Umringt von dem besorgten Beetle und anderen Gehilfen, die ihm aus benachbarten Geschäften und Schreibstuben zu Hilfe geeilt waren, stand der pummelige kleine Mann mit den halbmondförmigen Brillengläsern und dem struppigen grauen Bart eine Weile mitten auf der Allee, schüttelte den Kopf und versuchte, sich zu erinnern, was ihn hierher geführt hatte.
The tubby little man with the half-moon glasses and straggly gray beard stood for a while in the middle of Wizard Way, being fussed over by the concerned Beetle and other assistants from neighboring shops and offices, shaking his head and trying to remember why he was there.
Aber das hielt nicht lange an, er wurde sehr schnell wieder zu dem fröhlichen, friedlichen, uneingebildeten Jungen, samthäutig und fast zu sanft, den ihr Vater mit stolzem Blick verfolgte und ganz offensichtlich mit seinen schwerfälligen Töchtern mit den unruhigen Au­gen verglich, wobei er sich sagen musste, wie Norah annahm, dass er gut daran getan hatte, Sony nicht zu­rückzulassen, ihn dem grämlichen Einfluss ihrer Mut­ter zu entziehen, die zwei liebenswerte kleine Mäd­chen in pummelige kleine Nonnen verwandelt hatte, zumal er immer noch kein Kind hatte und auch keins bekommen würde von der schönen Frau mit dem ver­ächtlichen Mund und den leicht vorstehenden Augen, die er zwei oder drei Jahre zuvor geheiratet hatte und die im Anwesen die müden oder gereizten Zeichen ei­ner einschüchternden, wortlosen Melancholie verbrei­tete. Als Norah und ihre Schwester nach drei Wochen wie­der abreisten, waren sie erleichtert, einer Lebensweise zu entkommen, die sie aus Loyalität gegenüber ihrer Mutter verurteilen mussten (»Mama hat Geldproble­me«, hatten sie den Mut gefunden, ihrem Vater zuzu­flüstern, als sie erfuhren, dass Sony in einer renommier­ten Privatschule angemeldet war, worauf er seufzend geantwortet hatte: »Wer hat schon keine Geldproble­me, meine armen Kleinen!«), und zugleich sehr beküm­mert, Sony zurückzulassen.
But it didn’t last; he quickly became once again the happy, calm, unpretentious, smooth-skinned, almost too gentle boy whom their father would gaze at proudly, obviously comparing him with his two lumpish anxious-looking daughters and telling himself—Norah supposed—that he’d done right in not leaving Sony behind, in removing him from his mother’s baleful influence, which had transformed two amiable little girls into a pair of tubby nuns, particularly since the beautiful woman with the scornful expression and slightly bulging eyes whom he’d married two or three years earlier and who wandered the property silently with a weary, irritated, melancholy, and intimidating air, had yet to give him a child and never would. When at the end of three weeks Norah and her sister returned home they were actually relieved to escape a way of life that their loyalty to their mother made them feel duty bound to condemn (“Mummy has money troubles,” they’d found the courage to tell their father on learning that Sony was being sent to a prestigious private school, to which he’d responded with a sigh, “My poor dear girls, who doesn’t have money troubles!”). They were also deeply saddened to be leaving Sony behind.
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