Translation for "herabsetzend" to english
Herabsetzend
adjective
Herabsetzend
adverb
Translation examples
adjective
Warum einen so herabsetzenden Ausdruck benutzen, Bryan?
Why use such a pejorative term, Bryan?
Der Begriff verliert seine herabsetzende Kraft, wenn man keine Wahl hat.
The term loses its pejorative burden when you have no choice in the matter.
»Belohnungen für die Puzzlestücke.« Unter PDs war ›Puzzlestück‹ ein herabsetzender Slangausdruck für jeden, der Gesetzeslücken für sich nutzte.
“Rewards to the puzzle pieces.” Among the pd, “puzzle piece” was pejorative slang for anybody who took advantage of legal lacunae.
Das aber war ein herabsetzender Ausdruck, und deshalb benutzte es der Elench im allgemeinen nicht, außer gelegentlich inoffiziell, unter sich. Exzession;
It had become a pejorative term and so the Elench didn't use it normally, except sometimes informally, amongst themselves. Excession; something excessive.
»Interessant«, nahm die Rani das Wort auf und betonte emphatisch die herabsetzenden oder anerkennenden Ausdrücke, die folgten, »doch nur als blasphemisehe Verzerrung wahrer Einweihung.
"Remarkable," said the Rani, dwelling emphatically on the spoken equivalents of pejorative and laudatory capital letters, "but only as the Blasphemous Caricature of true Initiation.
Manche davon wurden eindeutig zur Selbstidentifikation verwendet – immerhin bezeichnete Auden Berlin als den »buggers daydream«, den »Tagtraum des Arschfickers« –, aber sie waren auch herabsetzend.
Some were clearly used for self-identification—Auden described Berlin as “the buggers daydream,” after all—but they were also pejorative.
Darüber hinaus wurde der Ausdruck mit Kriminalität assoziiert. In einer Schrift aus dem Jahr 1847 mit dem Titel Die Diebe in Berlin definierte ein vormaliger Berliner Polizeikommissar »Schwule« als Gauner »mit einer Vorliebe für gewisse Unsittlichkeiten«.4 Ungeachtet dieser herabsetzenden Assoziation wurde der Begriff von Homosexuellen, die sich selbst als solche identifizierten, adoptiert.
The word was also associated with criminality, and one 1847 publication by a former Berlin police commissioner, Die Diebe in Berlin (The thieves in Berlin), defined a Schwuler as a crook “who loves certain immoralities.”4 Despite this pejorative association, the word was also adopted by self-identified homosexuals.
Im Zusammenhang mit den Rassenproblemen schrieb er einen Essay über die Sprache, in dem er verlangte, die Schwarzen sollten sich als »Farbige« bezeichnen, weil »schwarz« auf die verschiedenste Art und Weise herabsetzend verwendet werde – schwarze Gedanken, schwarz wie die Hölle, schwarzsehen – und weil das Wort stets einen negativen Beiklang habe, es sei denn in der Bezeichnung »kleines Schwarzes« für ein Kleid.
On racial problems, he wrote an essay on language in which he insisted the blacks should call themselves «coloreds» because «black» was used in so many pejorative ways — black thoughts, black as hell, black countenance — and that the word always had a negative connotation except when used in the phrase «simple black dress.»
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