Translation for "gerüttelt" to english
Translation examples
verb
Er fühlt, daß er gerüttelt wird.
He feels someone shaking him.
An meinem Kommandosessel wurde heftig gerüttelt.
My Commander’s chair was shaking violently.
Der hat mich immer wach gerüttelt, wenn ich in die Schule musste.
He was always shaking me awake to get me off to school.
Gucky fühlte sich plötzlich an seinen Schultern gefaßt und gerüttelt.
Pucky suddenly felt somebody gripping and shaking his shoulder.
Sie haben am Türknauf gerüttelt – weißt du, bloß hin und her, wie wenn sie wütend wären.
They rattled the doorknob—you know, just shaking it, like they were mad.
Am liebsten hätte sie ihn wach gerüttelt und ihm die Wahrheit ins Gesicht geschrien.
She imagined shaking him awake, shouting the truth into his face.
Meine Hand hatte auf der Schulter eines schlafenden Jungen gelegen und ihn wach gerüttelt.
My hand had been on a sleeping boy’s shoulder, shaking him awake.
Einige behaupteten sogar, daß nachts an ihren Betten gerüttelt würde, sobald sie auch nur ein Auge zumachten.
Some even claimed that their beds started shaking as soon as they shut their eyes.
»Nicht ein Wort, Sir. Aber es wird eine Weile dauern, bis unsere Leute an allen Bäumen gerüttelt haben.«
“Not a word, sir, but it'll take time for our people to shake all their trees.”
Obi-Wan hätte am liebsten auf den Boden gestampft und an den Wänden des Senats gerüttelt.
Obi-Wan had wanted to pound the floor and shake the very walls of the Senate.
verb
An der Bibliothekstür wurde gerüttelt.
The library door rattled.
Hat die Apokalypse an ihrem Käfig gerüttelt?
Apocalypse rattled your cage?
An den Fensterläden wurde gerüttelt, dann war es still.
The shutters rattled, ceased.
Keine halbe Minute später wurde am Türknauf gerüttelt.
Not half a minute later, the doorknob to the study rattled.
Geistesabwesend hatte ich die ganze Zeit an der Tür gerüttelt.
I had all the while been absent-mindedly rattling the doors.
Und plötzlich wusste ich auch wieder, wer der Mann gewesen war, der an der Klotür gerüttelt hatte.
Suddenly I also knew who the man was, the one rattling at the men’s room door.
Hast du etwa heute Nacht bemerkt, wie die Bise an unseren Fensterläden gerüttelt hat?
For example, did you notice the mistral last night rattling the windows?
Dann verschlang die Dunkelheit den Rest des Lichts, und das kleine Mädchen hörte, wie an der Schranktür gerüttelt wurde.
Then the bit of darkness swallowed the light, and she heard the closet door rattle.
verb
Es war einfach das tägliche Leben mit allen seinen Sorgen, und nur wer kurzzeitig aus seinem Trott gerüttelt wurde, entdeckte vielleicht, wie seltsam, wie schön alles ringsum war.
It was ordinary life, with all its troubles, and only when they were jolted off the rails for an instant did they see how odd, how beautiful, everything around them was.
Da sie Reisen nicht gewohnt war, war sie nach den mehr als zweihundert Meilen zerschlagen, erschöpft und hatte selbst im Bett das Gefühl, dass sie immer noch eine endlose Poststraße entlang gerüttelt und geschaukelt wurde.
and, since she was wholly unused to travel, a journey of nearly two hundred miles had left her battered, exhausted, and unable to believe, when she lay in bed, that she was not still being rocked and jolted down an endless post-road.
Ihr Kopf wurde gerüttelt. Toulac schreckte hoch und riss die Augen auf. Der Boden kam ihr entgegen, und zwar schnell. Entsetzt erkannte sie, dass sie an einem flachen Felsen entlangflogen und linker Hand nur offenes Meer lag.
Toulac jerked awake as her head was jolted on her shoulders, and opened her eyes to see the ground coming up at her, fast. To her horror, she saw that they were flying along the edge of a shallow cliff, and on her left there was nothing but open ocean.
Sie heftete den Blick auf den rasierten, faltigen Nacken des Fahrers und bemühte sich, an nichts mehr zu denken, sie erlaubte es sich lediglich, zu registrieren, dass sie jetzt Hunger und Durst hatte, und erinnerte sich voller Verlangen an das Stück Brot, das die Schwie­germutter ihr eingepackt hatte und dessen harte Rän­der sie gegen ihre Brust spürte, und ihr Kopf fiel von rechts nach links, hin und her gerüttelt vom holprigen Rhythmus des Autos, das jetzt auf eine breite Strasse mit tiefen Fahrspuren einbog, und Khady konnte ihr schnelles, trotz des Holperns einlullendes Vorüberzie­hen zwischen dem Kopf des Fahrers und dem des Bei­fahrers erkennen, durch die gesprungene Windschutz­scheibe hindurch, und diese Strasse säumten Häuser aus Leichtbausteinen mit Wellblechdächern, vor denen kleine weiße Hühner pickten und muntere Kinder spiel­ten, Haus und Kinder, wie Khady es sich früher mit ih­rem sanftgesichtigen Mann erträumt hatte, glänzendes Wellblech, gerade hochgezogene Mauern, sauberer, or­dentlicher Hof und Kinder mit wachen Augen, gesun­der Haut, die ihre eigenen wären und ohne Angst dicht an der Strasse spielen würden, auch wenn es Khady vor­kam, als würde die Motorhaube sie gleich verschlucken, genauso, wie sie die schnelle, breite Strasse mit den tie­fen Fahrspuren auffraß, und etwas in ihr wollte schrei­en, um vor der Gefahr zu warnen und den Fahrer an­zuflehen, ihre Kinder nicht zu verschlingen, die alle das sanfte Gesicht ihres Mannes hatten, doch kurz be­vor die Worte aus ihrem Mund dringen wollten, hielt sie sie zurück, schrecklich beschämt und verstört, denn es wurde ihr bewusst, dass ihre Kinder nichts als Raben mit struppigem Gefieder waren, die vor den Häusern herumpickten und manchmal beim Vorbeirauschen der Autos zornig aufflogen, schwarzweiß und kampflustig, um sich auf den niedrigen Ast eines Kapokbaums zu flüchten, und was würde man sagen, wenn sie sich ein­fallen ließe, ihre Rabenkinder zu beschützen, sie, die glücklicherweise noch das Gesicht und den Namen von Khady Demba hatte und ihr menschliches Antlitz be­halten würde, solange sie in diesem Auto saß, solange sie weiter auf den geschorenen, fetten Nacken des Fah­rers starrte und sich auf diese Weise dem Zugriff dieses Mannes, dieses grausamen, leichtfüßigen Vogels entzie­hen konnte, was würde man sagen über Khady Demba, Khady Demba.
She stared at the folds of skin on the back of the driver’s shaven head and tried not to think about anything, just allowing herself to note that she was now hungry and thirsty, reflecting longingly on the piece of bread her mother-in-law had packed, feeling its hard edges against her chest, her head swaying left and right as she was thrown about roughly by the car bouncing up and down as it went along a wide, badly rutted road that Khady could see unfolding rapidly between the head of the driver and that of the front-seat passenger, through the cracked windshield: a soothing view, despite the jolts. The road was lined by cinder-block houses with corrugated-iron roofs in front of which small white hens were pecking and lively children were playing, houses and children such as Khady had dreamed of having with her husband (he of the kindly face): a house of well-laid cement blocks and with a shiny roof, a tiny, clean yard, and bright-eyed children with healthy skin, her children, who would romp about at the roadside without a care in the world although it seemed to Khady that the car was going to gobble them up as surely as it was swallowing the fast, wide, rutted road. Something inside her wanted to shout a warning to them about the danger and to beg the driver not to devour her children—they’d all inherited her husband’s kindly face—but the moment she was about to utter it she held back, feeling horribly ashamed and frustrated to realize that her children were only crows with unkempt plumage pecking in front of the houses and sometimes grumpily flying off when the cars passed by, black and white and quarrelsome, sailing toward the low branches of a kapok tree, and what would people say if she got it into her head to try and protect her crow-children, she who by chance still had the face and name of Khady Demba and would keep her human features only as long as she remained in that car staring at the fat shaven nape of the driver and thus out of his clutches, this ferocious light-footed bird, what would people say about Khady Demba?
verb
Er schlief, als das Schiff plötzlich gerüttelt wurde, wie von den zwölf Winden zugleich gepackt, und als er hochschreckte, hörte er das dröhnende, unkontrollierte Schlagen des Ruders.
He was asleep when the ship shuddered as though the twelve winds had seized it at once, and, startling awake, he heard the furious, unchecked thump of the tiller.
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