Translation for "geigers" to english
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Translation examples
Das Lächeln des Geigers war schmallippig, sein Blick kalt.
The violinist’s smile was tight, his eyes cold.
Dies war das Heim des unmittelbaren Vorgesetzten des Geigers: Standartenführer H.J.
This was the home of the violinist’s immediate boss, Standartenfuhrer H.
Auf der Bühne entdeckt Lewadski die kugelrunde Gestalt eines Geigers und schaut jetzt doch behutsam durch das Opernglas.
On the stage Levadski discovers the tubby figure of a violinist and cautiously now does take a look through the opera glasses.
Er versuchte es auf ungarisch, aber das führte zu nichts. Dann versuchte er es anders, und plötzlich hellte sich das Gesicht des Geigers auf und zeigte ein breites Lachen.
He tried Hungarian, but that had no effect, and then took a different tack; suddenly the violinist's face broke into a broad smile.
Sie spürte beide Wunden – die Klinge im Brustkorb des Geigers, die Schläge, die das Mädchens bekam –, als hätte es sie selbst getroffen.
She could feel both wounds—the blade inside the violinist, the punch on the girl’s face—as though they’d happened to her.
Der Mann hatte Bockwurst mit Sauerkraut gegessen und offenbar kurz vor dem Eintreffen des Geigers in seinem Büro ausgiebig gefurzt.
The man had consumed bock wurst and pickled cabbage, and he had obviously had an episode of flatulence in this office shortly before the violinist had arrived.
Etwas in der Miene des Geigers, ein unmerkliches Aufblitzen seines bösartigen kleinen Wachtraums musste plötzlich bei dem Mann angekommen sein, denn Kleist sah, wie seine Pupillen sich reflexartig verkleinerten, während er heftig zu blinzeln begann, um dann plötzlich einzulenken.
Something in the violinist’s expression, some glint of his malevolent little daydream, must have suddenly come across to the bureaucrat, because Kleist could see the man’s pupils shrink, his blinking become rapid, and all at once the desk man turned compliant.
Share, die als Tochter eines ungarischen Geigers und einer aus Deutschland geflohenen Jüdin, die während des Zweiten Weltkriegs beide im französischen Widerstand gegen die Nazis kämpften, in Paris geboren wurde, meint, ihr Leben sei heute so anständig, dass sie »seit zehn Jahren noch nicht einmal einen Strafzettel bekommen« habe.
Share, who was born in Paris to a Hungarian violinist father and German-Jewish refugee mother, both of whom were members of the anti-Nazi underground French resistance during the Second World War, describes her life today as so clean she hasn’t “gotten a traffic ticket in ten years.”
In einer taillierten weinroten Habsburger Uniform mit Ziersäbel, an jedem Arm eine ihn herausfordernde Freundin, vor ihm eine Flasche Tokajer, hatte er 1914 dem Vater dieses Geigers in irgendeinem Café Hungaria zugehört, seine Gedanken hatten sich finster im Kreis gedreht, aus dem sie sich nie hatten lösen können, während Österreich Serbien den Krieg erklärte – Serbien muß sterbien! – und in Brüssel die Mutter seines Sohnes eingeschult wurde …
In 1914, in his tailored Bordeaux-red Habsburg uniform with the ornamental sword, a provocative girlfriend on each arm and a bottle of Tokay on the table, Wolfgang had listened to the father of this violinist in some Cafe Hungaria or other, his thoughts racing around in a gloomy enchanted circle, from which he was never able to free himself, while Austria declared war on Serbia—Serbien muss sterben!—and the mother of his son began school in Brussels..
Onno, der weniger die Musik als die bedrohliche Verbannung nach Ameland im Ohr hatte, wandte sich geniert ab und zündete sich eine Zigarette an. Max, der dem Blick des Geigers standhielt, mußte plötzlich an seinen Vater denken. Auch der hatte diese Musik gehört, da, wo sie herkam, in österreichisch-ungarischen Gefilden, Wien, Prag, Budapest, als er von den Niederlanden gerade so viel Vages gehört hatte wie sein Sohn heute von Island: etwas, das weit weg war, Ultima Thule, wo er bei Gelegenheit durchaus einige Tage verbringen wollte.
Onno, who heard less the music than the renewed threat of a beachcomber's existence, turned away in embarrassment and lit up a cigarette, but Max, not taking his eyes off the violinist, was suddenly reminded of his father. Wolfgang too had listened to this music, on the spot, in Austro-Hungarian regions—Vienna, Prague, Budapest—at a time when he had only heard vaguely of Holland, as his son now had of Iceland, as something far away, Ultima Thule, where he would spend a few days if the opportunity presented itself.
noun
Eine keltische Metal-Band, die nicht ganz metal klang, aber trotz des Geigers auch nicht Folk war, trug zu dem allgemeinen Lärm der bereits betrunkenen Gäste noch erheblich bei.
A "Celtic metal" band—they weren't quite metal, but you couldn't call it folk in spite of the fiddler—contributed to the general clash and thunder of a crowd already drunk on beer and rugby.
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