Similar context phrases
Translation examples
verb
verb
verb
verb
Wer hat dir die Erlaubnis für unflätiges Benehmen auf offener Straße erteilt?
Who accorded you the permission to perform filthy functions on this street? Who?
Lebwohl zufolge hatten nur die fundamentalsten Grundvorschriften in Thermopyles Data-Nukleus die Möglichkeit, einen unter Hinweis auf Codewort Jericho erteilten Befehl zu korrigieren.
According to Lebwohl, only the most fundamental commandments in Angus’ datacore would override a Jerico priority order.
M.: »Monsignore, was war gemäß der Bibel die allererste Anweisung, die der Herr unserem Urahnen erteilt hat?« Antwort von Msgr.
Query by T.M.: “Monsignor, according to the Bible, what was the very first injunction laid by the Lord upon our first ancestor?” Reply by Msgr.
Ich muss los, sagt sie, eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein, die Betreuer haben mir Hausverbot erteilt, aber so früh kommen sie nicht kontrollieren.
I’ve got to go, she says, actually I’m not allowed to be here, it’s off-limits for me according to the staff, but no one’s going to check this early in the morning.
verb
Redet von sich selber im Plural und erteilt gnädig Königen seine Befehle.
Calling himself 'we,' and handing out orders to kings.
Es widerte sie an, dass sie sich körperlich derart zu einem Mann hingezogen fühlte, der Befehle erteilte, als sei er dafür geboren.
She was disgusted that she could be so physically attracted to a man who handed out orders as if born for it.
Dass nichts dergleichen passiert ist und immer noch Genehmigungen für noch gefährlichere Förderprojekte erteilt und Pachtverträge für solche Vorhaben geschlossen werden, ist zumindest teilweise auf die gute alte Korruption zurückzuführen – in ihren legalen wie illegalen Formen.
The fact that nothing of the sort has happened, and that permits and leases are still being handed out for ever more dangerous extractive activities, is at least partly due to old-fashioned corruption—of both the legal and illegal varieties.
Durch seinen Reichtum und seine Wohltätigkeit wurde er sofort überall bekannt. Er schritt durch die Gänge von Lazaretten, ein schlaksiger, auffälliger Mann, und verteilte Cashew-Nüsse und Schokolade an die verwundeten Kämpfer, wobei er sich sorgfältig deren Namen und Adressen notierte.19 Er richtete eine theologische Bibliothek zur geistigen Bildung der Mudschahidin ein, die sich in der Stadt die Zeit vertrieben20, und erteilte mindestens einem jungen afghanischen Krieger Arabisch-Unterricht.21 Er gab Sajaf Geld für den Bau der Universität Dawa al-Dschihad in den Stammesgebieten in der Nähe von Peschawar, einem pakistanischen Sonderterritorium, das später als Ausbildungsstätte für Terroristen bekannt werden sollte.22 Er wirkte sogar an Dschihad mit, der Zeitschrift in arabischer Sprache, die Assam herausbrachte.23 Bin Laden besaß keine politische Bildung, wie andere Mitarbeiter des Dienstleistungsbüros, aber er war rastlos - „ein Aktivist mit großer Vorstellungskraft“, wie Abdullah Anas bemerkte, ein Algerier, der zusammen mit ihm im Dienstleistungsbüro arbeitete.
His wealth and his charity immediately distinguished him. He passed through hospital wards, a lanky, singular figure, handing out cashews and chocolate to the wounded fighters while carefully noting their names and addresses. He built a theological library for the edification of the mujahideen who were killing time in the city, and he tutored at least one young Afghan warrior in Arabic. He gave money to Sayyaf to start the University of Dawa al-Jihad just outside Peshawar in the Tribal Areas, which would become internationally known as a terrorist training academy. He also pitched in at Jihad, the Arabic-language magazine that Azzam published.
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