Translation for "erlaubnisse" to english
Erlaubnisse
noun
Translation examples
Der Commandant Farragut, dem es erwünscht war Ned-Land sein Werk verrichten zu sehen, gab ihm die Erlaubniß sich an Bord des Monroe zu begeben.
Commander Farragut, desirous of seeing Ned Land at work, gave him permission to go on board the Monroe.
So sah ich vor einigen Jahren, als ich zu Bombay wohnte, eine junge Witwe, die sich vom Gouverneur die Erlaubniß ausbat, sich mit dem Leichnam ihres Mannes zu verbrennen.
Several years ago, when I was living at Bombay, a young widow asked permission of the governor to be burned along with her husband’s body;
sagte er, aus Richmond sind wir ohne Erlaubniß der Behörden herausgekommen, es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht heute oder morgen von einem Orte wegkommen sollten, an dem uns gewiß Niemand zurück hält!
said he, "we left Richmond without permission from the authorities! It will be hard if we don't manage to get away some day or other from a place where certainly no one will detain us!"
Herr Fogg erwiderte, die Ehre wäre nur auf seiner Seite, und Fix – dem es sehr darum zu thun war, ihn nicht aus den Augen zu verlieren, – bat ihn um die Erlaubniß, sich bei Besichtigung der so merkwürdigen Stadt San Francisco ihm anzuschließen.
Fogg replied that the honour would be his; and the detective - who was determined not to lose sight of him - begged permission to accompany them in their walk about San Francisco - a request which Mr. Fogg readily granted.
Mrs. Aouda möge ihn für seine Theilnahme am Frühstück und Diner entschuldigen, denn er sei vollauf mit Ordnung seiner Angelegenheiten beschäftigt. Er werde nicht hinunter kommen; nur am Abend werde er sich die Erlaubniß ausbitten, Mrs. Aouda einige Augenblicke zu sprechen. Passepartout hatte sich diesem Tagesprogramm nur zu fügen.
He desired Aouda to excuse him from breakfast and dinner, as his time would be absorbed all day in putting his affairs to rights. In the evening he would ask permission to have a few moment’s conversation with the young lady. Passepartout, having received his orders, had nothing to do but obey them.
noun
»Sir, ich hatte alle nötigen Erlaubnisse und Freigaben. Ich –« »Wirklich Captain?
―Sir, I had all the clearances and permits. ―Truly, Captain?
noun
– Herr Smith, begann da Ayrton, der auf den Ingenieur zutrat, würden Sie mir eine Erlaubniß ertheilen?
then said Ayrton, advancing towards the engineer, "will you give me leave?"
»Ach, Herr! mir geben Erlaubniß, ich ihm die Hand drücken, ich Euch lachen machen will.«
“O master, you give me te leave, me shakee te hand with him; me makee you good laugh.”
– Steigern Sie wo möglich die Dampfkraft, mein Herr. Ich meines Theils will, mit Ihrer Erlaubniß, mich auf den Wasserstag verfügen und, sobald wir auf Harpunenlänge kommen, will ich harpunieren. – Thun Sie das, Ned, erwiderte der Commandant.
"Put on more steam if you can, sir. With your leave, I mean to post myself under the bowsprit, and if we get within harpooning distance, I shall throw my harpoon." "Go, Ned,"
– So gut, mit Erlaubniß meines Herrn, als der Einsiedler Bernhard in der Muschelschaale.« Ich überließ es Conseil, unsere Koffer gehörig zu ordnen, und begab mich wieder auf’s Verdeck, um den Vorbereitungen zur Abfahrt zuzusehen.
"As well, by your honor's leave, as a hermit crab in the shell of a whelk," said Conseil. I left Conseil to stow our trunks conveniently away, and remounted the poop in order to survey the preparations for departure.
Er liegt in einer Ecke seines Kirchhofs im Kirchspiel —, unter einem flachen Marmorstein, den ihm sein Freund Eugenius mit Erlaubniß der Testamentsvollstrecker auf seinem Grabe hatte setzen lassen, und worauf nur die folgenden drei Worte standen, die zugleich als Grabschrift und Klagelied dienen konnten:
He lies buried in a corner of his church-yard, in the parish of ––, under a plain marble slabb, which his friend Eugenius, by leave of his executors, laid upon his grave, with no more than these three words of inscription serving both for his epitaph and elegy.
Ehe ich dieses Kapitel verlasse, muß ich um die Erlaubniß bitten, bei meiner schönen Leserin in einer Beziehung vorbauen zu dürfen, und sie ersuchen: es nicht, weil ein paar unbedachte Worte in der Richtung entfallen sind, für ausgemacht anzunehmen, daß ich ein verheirateter Mann sei. Ich gebe zu, daß die zärtliche Benennung, »meine liebe, liebe Jenny« – sowie einige andere Proben ehelicher Kenntnisse, die da und dort eingeflossen sind, den ehrlichsten Richter von der Welt zu einer solchen Entscheidung gegen mich veranlassen könnten. – Alles was ich in diesem Falle beanspruche, Madame, ist strenge Gerechtigkeit; ich bitte diese gegen mich ebenso walten zu lassen wie gegen sich selbst, und keinem solchen Eindruck von mir Statt zu geben, bis Sie bessere Beweise, als wie ich versichert bin, dermalen gegen mich aufgebracht werden können, besitzen. – Nicht daß ich so eitel oder unvernünftig sein möchte, Madame, um zu wünschen, daß sie meine liebe, liebe Jenny deshalb für eine von mir ausgehaltene Geliebte halten sollten; – o nein!
I must beg leave, before I finish this chapter, to enter a caveat in the breast of my fair reader; – and it is this: –– Not to take it absolutely for granted from an unguarded word or two which I have dropp'd in it, –– »That I am a married man.« – I own the tender appellation of my dear, dear Jenny, – with some other strokes of conjugal knowledge, interspersed here and there, might, naturally enough, have misled the most candid judge in the world into such a determination against me. – All I plead for, in this case, Madam, is strict justice, and that you do so much of it, to me as well as to yourself, – as not to prejudge or receive such an impression of me, till you have better evidence, than I am positive, at present, can be produced against me: – Not that I can be so vain or unreasonable, Madam, as to desire you should therefore think, that my dear, dear Jenny is my kept mistress;
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