Translation for "aufglänzen" to english
Aufglänzen
verb
Translation examples
verb
Ferus sah das Aufglänzen von Clives Augen.
He could see the gleam in Clive's eyes.
Die Göttin antwortete mir nicht, aber ich glaubte, ein Aufglänzen in ihren Juwelenaugen zu sehen.
The goddess made no answer, but I liked to think there was a gleam in her jewelled eyes.
Herr Klemmer nimmt diese Rückkehr mit einem Aufglänzen seiner von Natur aus schon glänzenden Augen zur Kenntnis. Erika ignoriert ihn.
Herr Klemmer registers her return with a glow in his naturally gleaming eyes. Erika ignores him.
Er fiel durch einen dünnen Spalt zwischen den Gardinen, Staubkörnchen wirbelten darin, ein Spiegel an der gegenüberliegenden Wand fing ihn auf und warf ihn zur anderen Wand, wo er eine Stelle an einem Bilderrahmen aufglänzen ließ.
It fell through a thin crack between the curtains, specks of dust whirling in it, a mirror on the opposite wall catching it and casting it to the other wall, where it made a spot on a picture frame gleam.
Dann würden sie zurück in den Bus getrieben werden, würden ihre alten Haltungen wieder einnehmen, sich wappnen gegen die nächsten paar hundert Kilometer, gegen den Gestank eines weiteren Industriegebiets oder das plötzliche Aufglänzen eines Sees, gegen Regen und Sonnenuntergang und das Nahen der Dunkelheit über stillem Sumpfland.
Then they would be herded back onto the coach, resume their old attitudes, arm themselves for the next hundred miles, for the stink of another industrial zone or the sudden gleam of a lake, for rain and sunset and the approach of darkness on silent marshes.
oh, schmieg dich an mich, mein kleiner Zwillingsbruder, schmieg dich an mich, und wenn du die verlorene Kindheit, wenn du die verlorene Mutter betrauerst, du sollst sie bei mir wiederfinden, da ich dich in meinen Arm und in meinen Schutz nehme. Noch einmal laß uns verharren in der schwebenden Höhle der Nacht, nur noch ein einziges Mal, und laß uns gemeinsam der Nacht und ihrem Traumschweben lauschen, dem Trotzdem ihres Zwischenreiches und ihrer süßen Wirklichkeit -, noch weißt du es nicht, mein kleiner Bruder, denn du bist jung, aus welch tiefstem Innern unseres Selbst die Nachthoffnung emporsteigt, so allumfassend und so allumseelt in ihrer Unabänderlichkeit, so sehr zärtlich leises Sehnsuchtsversprechen in ihrer Bedrängnis, daß wir sehr lange Zeit brauchen, ehe wir sie hören, sie und ihre Bangigkeit, die wie ein Echogebirge um uns errichtet ist, Echowand um Echowand, wie eine unbekannte Landschaft und trotzdem wie ein Rufen unseres eigenen Herzens, ja, trotzdem und trotzdem, so befehlshaberisch, als wollte nochmals aller Nachglanz einer längstgelebten Vergangenheit neu aufglänzen, trotzdem so zuversichtlich, als sei alle Verheißung des Endgültigen darin beschlossen oh, kleiner Bruder, ich habe es erlebt, weil ich ein alter Mann geworden bin, älter als meine Jahre, weil ich jede Brüchigkeit und jede Verweslichkeit in mir spürte, ich habe es erlebt, weil es mit mir zu Ende geht; ach, erst im Verlangen nach dem Tode verlangen wir nach dem Leben, und in mir ist die unterhöhlende, die gefügelockernde Arbeit jedweder Todesgier, pausenlos, soweit ich zurückdenken kann, unaufhörlich pochend;
oh nestle close to me, my little twin-brother, nestle close, and should you lament your lost childhood, your lost mother, you shall find them again with me as I take you into my arms and into my care. Once more let us tarry in the floating cavern of night, but once again and together let us hearken to its dream-tremors, let us hearken to the “nevertheless” of its interrealm and its sweet reality—, you do not know yet, my little brother, for you are too young, from what profound depths within us the nightly hope mounts upward, so all-embracing, so whole-souled in its tenacity, with such tender-soft promise of yearning in its very distress that it takes us long to hear its hope and its dismay, which surround us like a mountain-chain of echoes, echo-wall on echo-wall, like an unknown landscape and yet like the summoning of our very hearts, yes “nevertheless and nevertheless” and still with such sovereignty as if the complete reflection of a past, long since lived through, would gleam out freshly and yet as unfaltering as though it contained all covenants of consummation—, oh little brother I have experienced it because I have become an old man, older than my years, because I sense every fragility and taint in myself, I have experienced it because I am coming to the end;
verb
Hermann kaufte ihr öfters Süßigkeiten, weil ihn bei seinem ersten Geschenk das Aufglänzen ihres Gesichtleins um so einer nichtigen Sache willen gerührt hatte.
Hermann often bought her sweets because he had been so touched the first time he had brought her a present and seen how such a trifle could light up her face.
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