Translation examples
verb
Workers pass through several airlocks and disinfection chambers, dress up in germ-free bodysuits, and sweep up the iodine crystals.
Arbeiter kommen durch mehrere Luft- und Desinfektionsschleusen, kleiden sich in keimfreie Ganzkörpermäntel und können so die Jodkristalle auffegen.
Volunteer crews sweeping up the litter.
Gruppen von Freiwilligen, die den Abfall zusammenkehren.
At least he could sweep up this broken china before somebody got cut on it.
Er konnte zumindest die Porzellanscherben zusammenkehren und wegräumen, bevor sich jemand daran verletzte.
Roll credits, sweep up the popcorn.
Abspann, Popcorn zusammenfegen.
We’d sweep up the ashes and be done with a lot of trouble.
Wir würden die Asche zusammenfegen und hätten uns eine Menge Ärger erspart.
What about you, Ott—oh…can someone sweep up Otto, please?
Was ist mit dir, Ott… Oh, könnte jemand Otto zusammenfegen?
I thought: probably they won’t even be there, and I’ll have to come home and sweep up all these strands of hair and feel terrible.
Ich dachte: Wahrscheinlich sind sie gar nicht da, und ich muss dann nach Hause gehen und diese ganzen Haarsträhnen zusammenfegen und werde mich schrecklich fühlen.
Large Alan has offered Malcolm a job sweeping up sequins and feathers from the dressing room at the lap-dancing club.
Der Große Alan hat Malcolm einen Job in seinem Stripteaseladen angeboten. Er soll in der Garderobe abgefallene Pailletten und Federn zusammenfegen.
His first assigned task had been the sweeping up of loose screws, Styrofoam food containers, slivers of metal, and oil spills—the sticky secretions of a giant industrial beast.
Die erste Aufgabe, mit der man ihn betraut hatte, war das Zusammenfegen von Abfällen gewesen – von losen Schrauben, Styroporverpackungen von Fertigmahlzeiten, Metallspänen, Öllachen, den Exkrementen der industriellen Bestie.
in the evenings the theme tune of TV News crept through the houses, made its way through the apartments on Lindwurmstrasse without upsetting the creations of Lamprecht, the hatmaker, without making the apprentices in Wiener’s hairdressing salon pause in sweeping up the day’s production of fallen hair, rummaged round the premises of Harmonie, the furrier’s, where the manager was still sitting, bent over accounts, with a dutiful sewing machine humming away on fur waistcoats or mittens (no, Meno knew better: at this hour no one was sewing for the people), ignored Dr Fernau’s curses with which, in camel-hair slippers, an open bottle of Felsenkeller-Bräu in his hand, he would toast the newsreader with the lower jaw faultlessly grinding out reports of successes for the annual accounts, made Niklas Tietze, when he stopped below the windows of the Roeckler School of Dancing on his way home from his practice to listen to the out-of-tune piano, the slurred waltzes of the violin and cello, open his bag and pull out his tattered diary: for it was the time, the signal swirling in uncertain outlines from the windows and through vestibules, that reminded him of the time: was it not already Thursday today, which meant he was invited to the regular hour at Däne’s, the music critic’s, on Schlehenleite, had Gudrun asked him to do something that he might possibly have forgotten, were there still house calls he had to make, Frau von Stern, for example, who had an iron constitution but also a will of iron that insisted on her weekly examination by Dr Tietze, who, ‘as always’, ordered cold affusions that did her, the ‘old lizard’ (Frau Zschunke) of over ninety, no harm, prescribed ‘as always’ cardiac drops and digitoxin tablets, that she regularly collected from the pharmacy (one shouldn’t let them go to waste, should one?) and equally regularly (as Meno knew) mixed into the food for her ageing cats, that she called by name to prevent the young ones from snatching their food …
abends kroch die Melodie der »Aktuellen Kamera« durch die Häuser, bahnte sich ihren Weg durch die Wohnungen am Lindwurmring, brachte Hutmacher Lamprechts Kreationen nicht aus dem Konzept, ließ die Lehrlinge im Friseursalon Wiener beim Zusammenfegen der Tagesproduktion Haarabfall nicht innehalten, stöberte in den Räumen der Pelzschneiderei »Harmonie«, wo der Abteilungsleiter noch über Abrechnungen saß, eine pflichtbewußte Nähmaschine an Fellwesten oder Fäustlingen surrte (nein, Meno wußte es besser: Um diese Stunden nähte niemand mehr für das Volk); kümmerte sich nicht um Doktor Fernaus Flüche, die er in Kamelhaarpantoffeln, ein Felsenkeller-Bräu geöffnet, dem Ansager mit dem fehlerfrei die Erfolgsberichte vor Jahresschluß hervormahlenden Unterkiefer zuprosten würde, ließ Niklas Tietze auf dem Weg von der Praxis, wenn er unter den Fenstern der Tanzschule Roeckler stehenblieb, um der Musik vom verstimmten Klavier, den Schleifwalzern von Violoncello und Violine nachzulauschen, die Tasche öffnen und seinen zerfledderten Kalender auskramen: denn es war die Zeit, das Signal, das in unsicheren Umrissen aus den Fenstern und durch die Hausflure spindelte, es waren die Uhren, die ihn an die Zeit erinnerten: War heute nicht Donnerstag schon und man also eingeladen zur Festen Stunde auf der Schlehenleite beim Musikkritiker Däne, hatte ihm Gudrun etwas aufgetragen, das zu erledigen er womöglich vergessen hatte, standen noch Hausbesuche an, bei Frau von Stern beispielsweise, die sich eisern hielt, aber ebenso eisern auf der wöchentlichen Untersuchung durch Doktor Tietze beharrte, der »wie immer« kalte Güsse anordnete, die ihr, der über neunzigjährigen »alten Echse« (Frau Zschunke), nicht schadeten, »wie immer« Herztropfen und Digitoxin-Tabletten verschrieb, die sie regelmäßig in der Apotheke einlöste (»man darf ’s ja nicht umkommen lassen, nichtwahr«) und regelmäßig, wie Meno wußte, ins Futter für die altersschwachen Katzen mischte, die sie namentlich aufrief, um zu verhindern, daß die jungen ihnen das Futter wegschnappten …
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