Translation for "quaffed" to german
Similar context phrases
Translation examples
verb
“No, sir. Just how I think. But…there’s dwarf bars all over Ankh-Morpork, and they’ve got mining tools wired to the wall, and there’s dwarfs in ’em every night quaffing beer and singing sad songs about how they wish they were back in the mountains digging for gold.
Nein, Herr. Ich sage dir nur, wie ich denke. Überall in Ankh-Morpork gibt es Zwergenkneipen, und dort hängen Bergbauinstrumente an den Wänden, und jeden Abend trinken dort Zwerge Bier und singen traurige Lieder darüber, wie gern sie in den Bergen Gold schürfen würden.
verb
“Ah, the old quaffing problem,”
»Ach, das alte Problem beim Zechen«, erwiderte Mumm. »Wirk-
The king and his court will be quaffing until the wee hours.
Der König und sein Hof werden bis in die frühen Morgenstunden zechen.
quaffing with the lads, I would rather have spent time with you, Lori.
So gern ich mit den Jungs zeche, hätte ich meine Zeit lieber mit dir verbracht, Lori.
He quaffed it off in big gulps as he continued along to another room, grabbed and ate a radish as he passed through.
Er trank die Schale mit großen Schlucken aus, während er in den nächsten Raum ging und sich im Vorbeigehen einen Rettich griff und ihn aß.
'I am developing a new theory of bodily perceptions, and their intercourse with the soul, and this is research, ' said Daniel, quaffing vigorously.
»Ich bin dabei, eine neue Theorie der körperlichen Wahrnehmungen und ihrer Wechselbeziehung mit der Seele zu entwickeln, und es handelt sich um Forschung«, sagte Daniel unter kräftigem Schlucken.
After a brief conversation with a trader who was taking a breather on the edge of the floor, smoking a clay-pipe and quaffing some of that fine golden beer from Pilsen, Eliza returned to Jack with a triumphant and determined look about her that boded ill.
Nach einer kurzen Unterhaltung mit einem Händler, der zum Luftschnappen am Rand des Börsensaals stand, eine Tonpfeife rauchte und ein paar Schluck von diesem leckeren goldenen Bier aus Pilsen hinunterstürzte, kehrte Eliza mit einem triumphierenden und entschlossenen Blick, der nichts Gutes verhieß, zu Jack zurück.
He took tiny sips of it, the bland standby drink of childhood, because for days on end they had been drinking wine and spirits, sweet sticky liquor that he quaffed with a stoical obligatory manliness though he didn’t like the taste of it, nor could his stomach digest it. Milk felt good, the drink of that other, lost world.
Er genießt dieses kühle, sanfte Getränk der Kindheit, der verlorenen Welt, in kleinen Schlucken, denn seit Tagen haben sie pausenlos Wein und Schnaps in sich hineingegossen, süße, klebrige Spirituosen, die er großspurig stumm schluckte, mochte sich sein Magen noch so sehr dagegen wehren.
'If we are going to be practical, sir,' shouted an Englishman, 'let us consider that your King did not practically begin his reign until the death of Cardinal Mazarin on the ninth of March, 1661.' He raised a tankard to his lips and quaffed deeply, pausing between gulps to emit little moans of satisfaction.
»Wenn wir schon konkret werden, Sir«, rief ein Engländer, »dann sollten wir doch auch bedenken, dass Euer König ganz konkret die Herrschaft erst mit dem Tod von Kardinal Mazarin am neunten März 1661 übernahm.« Er hob einen Humpen an die Lippen und trank in großen Zügen, wobei er zwischen einzelnen Schlucken innehielt, um kleine Seufzer der Befriedigung auszustoßen.
verb
Otherwise they just sit around all day quaffing beer.
Die sitzen sonst nur den ganzen Tag rum und saufen Bier.
What he was, beyond that, was a corpulent, slow-moving, baggy-breeched scion of the lesser Van Warts, born in the year of his father’s death and raised by his nervous, repatriated aunt in Haarlem (where his mother thought he would get a superior education and aspire to the directorship of the family brewery, but where in fact he became an adept only in the quaffing rather than malting of beer), who had now, enticed by his influential cousin, returned to the New World to make his fortune.
Im übrigen war er ein korpulenter, behäbiger, in zerbeulten Hosen umherlaufender Sproß der unbedeutenderen Van-Wart-Linie, geboren im Todesjahr seines Vaters, aufgezogen von seiner aus Amerika heimgekehrten nervösen Tante in Haarlem (wo er, wie seine Mutter hoffte, eine höhere Bildung genießen und dann zum Direktor der familieneigenen Brauerei aufsteigen würde, sich jedoch weniger im Brauen als vielmehr im Saufen von Bier übte), der nun, angezogen von seinem einflußreichen Vetter, in die Neue Welt ging, um dort sein Glück zu machen.
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