Translation for "expansive" to german
Translation examples
adjective
Indeed, it so happened that the expansive priests in the North had long since been forgotten by their people, but that had not been acknowledged in Nilfgaard.
Zu-dem waren im Norden die expansiven Priester längst vergessen, doch in Nilfgaard wurde das nicht zur Kenntnis genommen.
The exuberant, expansive era of Russian mathematics was ending; a time of closed, secretive, concentrated individualism was beginning.
Die überschwengliche, expansive Ära der russischen Mathematik ging zu Ende, und es begann eine Zeit des verschlossenen, verschwiegenen, konzentrierten Individualismus.
He writes that Muhammad’s great accomplishment was to bring political unity, an expansive dynamic, and a unified moral code to scattered groups of desert dwellers.
Es ist ein großes Verdienst Mohammeds, schreibt Goethe, einem verstreuten Wüstenvolk eine politische Einheit, eine expansive Dynamik und ein einheitliches moralische Gepräge gegeben zu haben.
it is aggressively sweet, outrageously sweet: "I am sweet," says the jasmine, "and if you don't like it, you can kiss my sweet ass." Expansive, yet never cloying;
er ist aggressiv süß, er ist unerhört süß: «Ich bin süß», sagt der Jasmin, «und wenn dir das nicht gefällt, kannst du mich an meinem süßen Arsch lecken.» Expansiv, doch niemals übersättigend;
Syme,” said Gregory, throwing himself in an expansive manner on the bench under the largest bomb, “now we are quite cosy, so let us talk properly.
Syme«, sagte Gregory und warf sich mit einer expansiven Manier auf die Bank gerad unter der größten Bombe, »nun wir absolut kosig beieinander sind, nun lassen Sie uns so recht im eigentlichen Sinne miteinander plaudern.
We will be finished, suffocating in our own stuffy parochial corner because – understand this – Nilfgaard is cutting off our route to the South and we have to develop, we have to be expansive, otherwise there won't be enough room here for our grandchildren!'
Wir werden untergehen, im eigenen engen Winkel erstickt, denn ihr müsst auch verstehen, dass Nilfgaard uns den Weg nach Süden versperrt; wir aber müssen uns entwickeln, müssen expansiv sein, denn sonst werden unsere Enkel hier nicht genug Platz haben!
Nor was it a metaphysical destiny, as Friedrich Gundolf claimed in 1916. For him, Werther is a “titan of sentiment” caught in a “conflict between the cosmically expansive fullness of life and the restrictions of the moment.”* In Goethe’s retrospective self-analysis, the taedium vitae is presented prosaically and almost clinically: the defect lies in the individual, not in the world.
Auch nicht ein metaphysisches Schicksal, wie man etwa bei Gundolf lesen kann, für den Werther der »Titan der Empfindung« ist im »Widerstreit einer kosmisch expansiven Lebensfülle mit den Beschränkungen des Augenblicks«. In Goethes rückblickender Selbstdeutung ist das taedium vitae prosaisch, fast klinisch dargestellt.
worlds like Eshri untouched), well, that was probably just an added bonus. Nevertheless, although the Werpesh had not been a particularly aggressive or expansive people, it would be fair to say that their contemporaries had been less than heartbroken when they’d opted for Subliming and stopped building such impressive vulgarities as the Girdlecity of Xown and the Sculpt planets.
Wie dem auch sei: Zwar waren die Werpesch kein besonders aggressives oder expansives Volk gewesen, aber man kann durchaus sagen, dass es ihre Zeitgenossen nicht sehr bedauerten, als sie schließlich für die Sublimation optierten und aufhörten, so eindrucksvolle Obszönitäten wie die Gürtelstadt von Xown oder die Modellierten Welten zu schaffen.
A culture that restricts information to a select and militant few, or one that reserves learning only for those few able to afford expensive technical devices or expensive schooling—those cultures are flawed to their very cores, no matter how outwardly vigorous and expansive.
Eine Kultur, die Informationen für eine ausgewählte und militante kleine Oberschicht reserviert, oder die Bildung ausschließlich denen zukommen läßt, die sich teure technische Geräte oder kostspielige Schulung leisten können, trägt, so kraftvoll und expansiv sie äußerlich auch erscheinen mag, die Saat ihres Untergangs bereits in sich.
adjective
He turned, with an expansive gesture, to the Rebels.
Er wandte sich mit weitausholender Geste an die Rebellen.
Liz made an expansive gesture. ‘Oh everything!
Liz machte eine weitausholende Geste. »Oh, alles.
“We are all hounds here, as you can see.” The leader gestured expansively.
»Wir sind alle Hunde, wie du siehst.« Der Anführer vollführte eine weitausholende Geste.
But the first time, with you and Ham--" and Triuff made an expansive gesture "--it was magnificent."
Aber das erste Mal, mit dir und Ham« – Triuff machte eine weitausholende Geste –, »es war großartig.«
“Aye, and afterward we’re goin’ on the town,” Brian declared with an expansive gesture.
»Ja, und danach gehen wir in die Stadt«, erklärte Brian mit einer weitausholenden Geste.
“I don’t know where you’re from, cub, but this is Camrioca.” The lion gestured expansively.
»Ich weiß nicht, woher du kommst, Kleiner, aber das hier ist Camrioca.« Der Löwe vollführte eine weitausholende Geste.
‘Is this going to go on for long?’ But Müller seemed to have got into his stride, speaking with expansive gestures, stepping back- and forward, sketching things in the air, making his owl-eyebrows hop up and down and patting his lips with his signet ring whenever he got a laugh.
»Dauert das noch lange?« Aber Müller schien in Fahrt gekommen zu sein, sprach mit weitausholenden Bewegungen, trat vor und zurück, schrieb Skizzen in die Luft, ließ die Uhu-Brauen hüpfen und tupfte den Siegelring an die Lippen, wenn er Lachen erntete.
The waiters, light-footed, smart, flashy fellows, not a few pleasure-boys among them, but now sweaty and harried, scarcely had time to catch their breaths, and their forever-smiling head-steward, with the cold look in the corner of his eyes and the politely tip-opened hand, drove them hither and thither, himself rushing up-deck and down-deck because, apart from the progress of the meal, it was necessary at the same time to take care of those who—wonderful to relate—seemed to be already sated and now were taking their pleasure in other ways, some promenading with hands clasped upon their bellies or over their behinds, some, on the contrary, discoursing with expansive gestures, some dozing on their cots or snoring, their faces covered with their togas, some sitting at the gaming boards, all of whom had to be served and appeased incessantly with tidbits which were passed around the decks on large silver platters and offered to them, keeping in mind a hunger which might assert itself at any moment, keeping in mind a gluttony which was limned in the expression of all of them, ineradicably and unmistakably, as much in the faces of the well-nourished as in those of the haggard, in those of the slack as well as the swift, of the restless and the indolent, in the faces of the sleepers and wakers, sometimes chiselled in, sometimes kneaded in, clearly or cloudily, cruelly or kindly, wolfish, foxish, cattish, parrottish, horsish, sharkish, but always dedicated to a horrible, somehow self-imprisoned lust, insatiably desirous of having, desirous of bargaining for goods, money, place and honors, desirous of the bustling idleness of possession.
die Aufwärter, leichtfüßige, elegant herausgeputzte Burschen, nicht wenig Hübschlinge unter ihnen, jetzt jedoch verschwitzt und zerhetzt, kamen nicht zu Atem, und ihr ewig lächelnder Vorsteher, mit dem kalten Blick in den Augenwinkeln und den höflich trinkgeldgeöffneten Händen, trieb sie dahin und dorthin, eilte selber deckauf und deckab, weil neben dem Betriebe des Gelages nicht minder für jene gesorgt werden mußte, welche - wundersam genug - bereits gesättigt schienen und sich nun auf andere Weise vergnügten, manche umherwandelnd, die Hände vor dem Bauch oder hinter dem Gesäße gefaltet, manche hingegen mit weitausholenden Gesten diskutierend, manche auf ihren Ruhebetten schlummernd oder schnarchend, das Gesicht von der Toga bedeckt, manche beim Brettspiel sitzend, sie mußten unaufhörlich umsorgt und umhegt werden, mit kleinen Imbissen, welche die Decks entlang auf großen Silberplatten herumgereicht und ihnen angeboten wurden, bedacht auf einen Hunger, der sich jeden Augenblick frisch anmelden konnte, bedacht auf eine Freßgier, deren Ausdruck ihnen allen, den Wohlgenährten ebensosehr wie den Hageren, den Langsamen wie den Behenden, den Wandelnden wie den Sitzenden, den Wachenden wie den Schlafenden unverlöschbar und unverkennbar ins Gesicht eingezeichnet war, mitunter eingemeißelt, mitunter eingeknetet, scharf oder weich, bösartiger oder gutmütiger, wölfisch, füchsig, katzig, papageiig, pferdig, haiig, immer aber einem gräßlichen, irgendwie in sich beschlossenen Genüsse zugekehrt, süchtig nach einem unstillbaren Haben, süchtig nach einem Schachern um Waren, Geld, Stellen und Ehren, süchtig nach der geschäftigen Untätigkeit des Besitzes.
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