Translation examples
The nightlights in the dormitory.
Das Nachtlicht im Schlafsaal.
“Go back to the dormitory?”
»In den Schlafsaal gehen?«
The dormitory was silent.
Im Schlafsaal herrschte Ruhe.
It was not a dormitory, nor the Arrivals Hall.
Nicht in einem Schlafsaal und nicht in der Ankunftshalle.
It was quiet in the girls’ dormitory.
Im Schlafsaal der Mädchen war es still.
The dormitory was large and cold.
Der Schlafsaal war groß und kalt.
HOGWARTS, SLYTHERIN DORMITORY
HOGWARTS, SCHLAFSAAL DER SLYTHERINS
the dormitory was quite empty.
der Schlafsaal war völlig leer.
The dormitory door opened;
Die Tür zum Schlafsaal ging auf;
There is no peace in a dormitory.
In einem Schlafsaal herrscht nie Ruhe.
noun
“These are all student dormitories?”
«Sind das denn alles Wohnheime für die Studenten?»
There had to be one in the dormitory.
Irgendwo im Wohnheim musste es eines geben.
(Dormitory of the First Department Store)
(Wohnheim des Kaufhauses Nr.
I dialed the number of her dormitory.
Ich wählte die Nummer ihres Wohnheims.
Presently she arrived at the dormitories.
Bald darauf kam sie bei den Wohnheimen an.
As usual, I had gone back to the dormitory.
Wie üblich war ich zur Siesta ins Wohnheim gegangen.
In between he asked her about dormitory life.
Zwischendurch erkundigte er sich nach ihrem Leben im Wohnheim.
“At first he lived in dormitories,” she went on.
»Er hat erst in einem Wohnheim gelebt«, fuhr sie fort.
The walk to the dormitories on the other side of town was not far.
Der Gang zu den Wohnheimen auf der anderen Seite der Stadt war nicht weit.
Aaron saw him taped to dormitory bathroom doors.
Aaron sah ihn auf Klotüren in Studentenwohnheimen.
Why weren’t people in college dormitories ever home?
Warum waren die Leute in Studentenwohnheimen nie zu Hause?
If you live in a dormitory or a barracks, it's comforting to be in a home.
Wenn man in einem Studentenwohnheim oder in einer Kaserne wohnt, ist es tröstlich, in einem Familienhaus zu sein.
He found it in a handsome old building he remembered as a dormitory.
Er fand ihn in einem hübschen alten Gebäude, das er als Studentenwohnheim in Erinnerung hatte.
Upstairs, the hallway looked just like Tom’s brother’s university dormitory.
Der Flur oben sah genauso aus wie der im Studentenwohnheim von Toms Bruder.
The condition of the student dormitories, I find, is directly related to the relationship of the students and their housekeeper.
Ich habe festgestellt, dass der Zustand der Studentenwohnheime das Verhältnis zwischen den Studenten und der dort tätigen Putzfrau widerspiegelt.
It reminded me of a student’s dormitory room—not unlike the one you had at the university the year I came to visit you.
Es erinnerte mich an ein Zimmer in einem Studentenwohnheim – nicht unähnlich dem, das du hattest, als ich dich in dem Jahr an der Universität besucht habe.
The jewelry box on the dresser was a stamped-leather affair, the kind you see in every girl's dormitory room.
Das Schmuckkästchen auf der Kommode war aus geprägtem Leder, die Art, die man im Zimmer eines jeden Mädchens in einem Studentenwohnheim sieht.
Starling, whose only residence was a dormitory room at the FBI Academy, was a severe critic of these things.
Starling, deren Wohnung ein Zimmer im Studentenwohnheim der FBI-Akademie war, war eine strenge Kritikerin derartiger Dinge.
Margaret's Hospital was named Winston Hall, which made him sound like a college dormitory.
Margaret’s Hospital, wie sie euphemistisch genannt wurde, hieß Winston Hall. Das hätte auch der Name eines Studentenwohnheims sein können.
Everybody in the dormitory froze.
Alle im Schlafraum erstarrten.
The dormitory was very crowded.
Der Schlafraum war sehr voll.
Silence fell in the dormitory.
Im Schlafraum wurde es still.
This used to be the staff dormitory.
Dies war früher der Schlafraum für das Personal.
I was allowed to return to the dormitory.
Dann durfte ich wieder in den Schlafraum zurückgehen.
He’s locked away in the Page 39 dormitory.”
Er ist im Schlafraum eingesperrt.
Toilet facilities were outside and in front of the ‘dormitory’.
Die Toiletten waren draußen, vor dem »Schlafraum«.
“Noise doesn’t carry from here to the dormitory.”
»Bestimmt nicht drüben in den Schlafräumen
The hardest part for me was sharing a dormitory.
Am schwersten fiel es mir, den Schlafraum mit anderen zu teilen.
Each was a local legend, the winner of wars fought in dormitories and city parks.
Jeder Einzelne war eine lokale Legende, siegreich hervorgegangen aus Kriegen, die in Studentenheimen und Stadtparks geführt worden waren.
noun
They drove for rather more than an hour and a half, and then, in groups of three, were dropped off somewhere in the forest. Alexander was with Kalle Schmidt, whose hands were shaking, and Behringer, who had already announced, back in the dormitory, “If those assholes are really going to leave me on the border, I’m making off!”
Sie fuhren etwas mehr als eineinhalb Stunden, wurden dann, immer in Dreiergruppen, irgendwo im Wald ausgesetzt, Alexander zusammen mit Kalle Schmidt, dem die Hände zitterten, und Behringer, der schon mehrmals auf der Stube hatte verlauten lassen: – Wenn die Arschlöcher mir wirklich an die Grenze lassen, hau ick ab!
Masahiko shared his dormitory room with seven other boys, who, on the very evening of his arrival, seized him and held him down while two lads laughingly emptied his plaid suitcase, holding it up open and letting its contents spill to the ground: the German books, the linen napkins his mother had packed for him, the sheets of music, the microscope, the chopstick set fashioned from yew wood, the bar of chocolate, the small bronze Buddha, and the teddy bear, which they immediately pounced on, tearing off its arms and legs with lavish cruelty, as well as the button eyes his mother had attached with needle and thread.
Masahiko teilte seine Stube mit sieben anderen Jungen, die ihn bereits am ersten Abend seiner Ankunft packten und festhielten, während zwei Burschen lachend seinen karierten Koffer ausleerten, indem sie ihn geöffnet emporhielten und den Inhalt zu Boden purzeln ließen: die deutschen Bücher, die Leinenservietten, die ihm seine Mutter mitgegeben hatte, die Notenblätter, das Mikroskop, das Eßstäbchenset aus Eibenholz, die Schokoladetafel, den bronzenen Buddha und den Teddybären, auf den man sich sofort stürzte, um ihm mit verschwenderischer Grausamkeit Arme und Beine und die von seiner Mutter mit Nadel und Zwirn befestigten Knopfaugen auszureißen.
Sometimes, for days and weeks at a time, life was nothing but penury, and nothing could hold back the misfortune unleashed on the cities and their inhabitants—only this was normal and just, it was everyone’s duty to constantly reaffirm their faith and learn to scoff at death. The prayer meetings that marked the rhythm of the hours and days did all the rest; they installed the flock into a blissful stupor, and the chants that were broadcast from tireless loudspeakers located in strategic spots around the sanatorium in the intervals between the nine daily prayers resonated from partitions to walls, corridors to dormitories, unendingly interweaving their lenitive strains to maintain people’s attention on the verge of abulia.
Manchmal fehlte es wochen- und jahrelang an allem, nichts hielt das Unglück zurück, das Städte und Leben überschwemmte, nur war das eine normale und gerechte Sache, man war es sich schuldig, ständig seinen Glauben zu stärken und zu lernen, dem Tod mit Verachtung entgegenzutreten. Die kollektiven Gebete, die den Rhythmus der Tage und Stunden bestimmten, taten ein Übriges, die Schäflein richteten sich in einem glücklichen Stumpfsinn ein, und die Psalmodien, die zwischen den neun täglichen Gebeten von unermüdlichen, an passenden Stellen des Sanatoriums angebrachten Lautsprechern verbreitet wurden, hallten von Wand zu Wand wider, von Gang zu Stube, ihre beruhigenden Echos unendlich ineinanderschlingend, um die Aufmerksamkeit knapp oberhalb der Entschlusslosigkeit zu halten.
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