Translation for "überfrachtet" to english
Überfrachtet
Translation examples
Ich war zu müde und überfrachtet mit Eindrücken, um ihr etwas vorwerfen zu können.
I was too tired and overloaded to take offense, and besides, I believed her.
Zu Beginn malte er ziemlich schlechtes Zeug, überfrachteter Surrealismus.
At the beginning, his stuff was fairly bad, overloaded Surrealism.
Er war in gefährlichem Ausmaß betrunken, mahnte er sich selbst, während er in den Eindrücken überfrachteter Sinne schwelgte;
He had gotten hazardously drunk, he told himself, floating in an overload of senses;
Ihr persönliches Posteingangsfach war proppenvoll, ihr Facebook überfrachtet, und ihre Nachrichteneinspeisung wurde alle paar Sekunden aktualisiert.
Her personal inbox was jammed, her Facebook was overloaded, and her newsfeed updated every couple of seconds.
Die Kassiererin warf einen Blick hinüber auf Stanleys überfrachteten Warenkorb und stöhnte gutmütig, als sie all die Lebensmittel sah.
The checker glanced over at Stanley's overloaded basket and groaned good-naturedly at the sight of all his groceries.
Es gab keine einzige Sitzgelegenheit außer dem Hocker vor der Maschine, und ansonsten nur die mit Dokumenten, Lochpapier und einer Sammlung von Zifferblättern überfrachteten Regale.
There was no chair to sit on, other than the stool at the machine, nothing pleasing to look at except for shelves overloaded with documents, punched paper, and an array of time dials.
Ich erinnere mich noch, wie sie uns in unserem Haus auf Long Island besuchten; später gingen sie dann alle hinüber zu seiner Bar. Und da sie Schauerleute waren und ehemalige Schauerleute wie er selbst, und fast auch so groß wie er, ähnelte das bescheidene Wohnzimmer meiner Mutter, als sie alle dort standen, einem überfrachteten Boot, das jeden Augenblick kentern mußte.
I remember that they used to come out to our house on Long Island to visit him for an afternoon before they all went over to his bar, and since they were longshoremen and former longshoremen like himself, and almost as large, my mother’s modest living room would look, so soon as they all stood up, like an overloaded boat ready to capsize.
Bei dem eventuellen Hearing würde er aufzeigen, dass eine Rettung völlig unmöglich gewesen war, dass er gezwungen gewesen war, sozusagen eine Triage vorzunehmen, eine abwägende Entscheidung nach Schweregraden, dass er die Erhaltung seines Schiffs und das Überleben seiner Mannschaft gegen die Forderungen dieser inkompetenten fremden Meuterer hatte abwägen müssen, und dass er, bevor er beide Schiffe und Besatzungen ins Verderben schickte, indem er sein kleines Fahrzeug überfrachtete, mit schweren Bedenken und Gewissenspein die Besatzung der Calamari Maru zurückgelassen hatte, damit sie sich auf See allein durchschlage.
At the eventual hearing, he would demonstrate that a rescue had been entirely impossible, that it had been necessary for him to perform an act of what was essentially triage, weighing the survival of his own ship and people against the demands of those incompetent and mutinous strangers, and rather than sending everyone in both ships to destruction by overloading his little vessel he had reluctantly—oh, so reluctantly and painfully!—left the personnel of the Calamari Maru to fend for themselves in the sea.
Das in den Ecken angesammelte Dunkel, der salzfleckige, aufgequollene Kalkputz und der abblätternde Anstrich der Wände, die mit Büchern und Stapeln von Zeitungen überfrachteten Stellagen, die Kästen, Werkbänke und Beistelltische, der Ohrensessel, der Gasherd, das Matratzenlager, die ineinander verschobenen Papier-, Geschirr- und Materialberge, die karminrot, blattgrün und bleiweiß in der Düsterkeit glänzenden Farbtöpfe, die blauen Flammen der beiden Paraffinöfen, das gesamte Mobiliar bewegt sich Millimeter um Millimeter auf den zentralen Bereich zu, wo Aurach in dem grauen Schein, der durch das hohe, mit dem Staub von Jahrzehnten überzogene Nordfenster einfällt, seine Staffelei aufgestellt hat. Da er die Farben in großen Mengen auf trägt und sie im Fortgang der Arbeit immer wieder von der Leinwand herunterkratzt, ist der Bodenbelag bedeckt von einer im Zentrum mehrere Zoll dicken, nach außen allmählich flacher werdenden, mit Kohlestaub untermischten, weitgehend bereits verhärteten und verkrusteten Masse, die stellenweise einem Lavaausfluß gleicht und von der Aurach behauptet, daß sie das wahre Ergebnis darstelle seiner fortwährenden Bemühung und den offenkundigsten Beweis für sein Scheitern. Es sei für ihn stets von der größten Bedeutung gewesen, sagte Aurach beiläufig einmal, daß nichts an seinem Arbeitsplatz sich verändere, daß alles so bleibe, wie es vordem war, wie er es sich eingerichtet habe, wie es jetzt sei, und daß nichts hinzukomme als der Unrat, der anfalle bei der Verfertigung der Bilder, und der Staub, der sich unablässig herniedersenke und der ihm, wie er langsam begreifen lerne, so ziemlich das Liebste sei auf der Welt.
The darkness that had gathered in the corners, the puffy tidemarked plaster and the paint that flaked off the walls, the shelves overloaded with books and piles of newspapers, the boxes, work benches and side tables, the wing armchair, the gas cooker, the mattresses, the crammed mountains of papers, crockery and various materials, the paint pots gleaming carmine red, leaf green and lead white in the gloom, the blue flames of the two paraffin heaters: the entire furniture was advancing, millimetre by millimetre, upon the central space where Ferber had set up his easel in the grey light that entered through a high north-facing window layered with the dust of decades. Since he applied the paint thickly, and then repeatedly scratched it off the canvas as his work proceeded, the floor was covered with a largely hardened and encrusted deposit of droppings, mixed with coal dust, several centimetres thick at the centre and thinning out towards the outer edges, in places resembling the flow of lava. This, said Ferber, was the true product of his continuing endeavours and the most palpable proof of his failure. It had always been of the greatest importance to him, Ferber once remarked casually, that nothing should change at his place of work, that everything should remain as it was, as he had arranged it, and that nothing further should be added but the debris generated by painting and the dust that continuously fell and which, as he was coming to realize, he loved more than anything else in the world.
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