Translation for "wenig überzeugend" to english
Wenig überzeugend
adjective
Wenig überzeugend
adverb
Translation examples
adjective
»Er war ein netter Mann«, sagte ich wenig überzeugend.
“He was a nice man,” I said lamely.
»Um … um zu tun, was ich tun muß«, schloß sie wenig überzeugend.
"To... to do what I must," she finished lamely.
»Es wird alles gut, Amy.« Das klang wenig überzeugend, wie er fand.
“It’s going to be okay, Amy.” He felt lame saying it.
Koko sah eine Weile zu, dann fand sie einen wenig überzeugenden Vorwand, um sich zu verabschieden.
Koko watched a while, then made excuses lamely and departed.
»Danke«, antwortete ich, fühlte mich aber wenig überzeugend und klein im Angesicht ihres großen Gefühls.
“Thank you,” I said, feeling lame and small in the face of her big emotion.
Das Klischee war wenig überzeugend, als es meine Lippen verließ, und die widersprüchliche Uhr an der Wand verspottete mich.
I said, the cliché lame as it left my lips and the contradictory clock on the wall mocking me.
»Ich finde, er sieht aus wie ein Zwerg«, sagte er, sprach damit das Schlimmste aus und versuchte, es durch ein wenig überzeugendes Lächeln zu entkräften.
“I thought he looked like a dwarf,” he said, bringing out the worst and then trying to soften it with a lame smile.
Doch nun hatte sie wegen ihres langen Schweigens ein schlechtes Gewissen und versuchte es wiedergutzumachen – wenn auch wenig überzeugend. Roar runzelte die Stirn.
Now, feeling a little guilty over her silence, she was trying—lamely, it was true—to make up for it. Roar frowned.
»Dass du dich zu mir hingezogen fühlst, ist ein genauso wenig überzeugender Grund dafür, dass wir zusammen sein müssen, wie die Tatsache, dass wir Zeit miteinander verbringen müssen.«
“Being attracted to me is as lame a reason to be with me as the fact we’re stuck together now.”
Ich… ich…« Sie zögerte und ergänzte dann in wenig überzeugendem Ton: »Ich dachte, ich könnte ihnen diese Scheine mitbringen, als eine Art Souvenir.« Der Wachmann blickte ihr unverwandt in die Augen. »Als Souvenirs?
I… I just thought they might like to have them, sort of as souvenirs," she added lamely. He just stared at her and then said, "Souvenirs?
adjective
Als sie sich belustigt daran erinnerten, daß der in einem von Celâls Aufsätzen erwähnte Schwarzhändler, der vor einem Kino Eintrittskarten vertrieb, sich in die bleiche Griechin an der Kasse verliebte und darüber irre wurde, in Wirklichkeit einer ihrer Zivilbeamten gewesen war, und als ich spät in einer Nacht einen langen Blick in das von Schlägen, Folter und Schlaflosigkeit seiner Einheit, Bedeutung und seiner Geheimnisse beraubte Gesicht eines Verdächtigen warf, den wir durch den Zauberspiegel sahen, der uns aber nicht sehen konnte und dadurch noch unruhiger wurde, und ich dann erklärte, ihn nicht zu kennen, und als sie mir beibrachten, daß Celâls Aufsätze über Gesichter und Landkarten eigentlich nichts weiter als eine »ganz gewöhnliche Nummer« gewesen seien und er seine Leser auf billige Art mit der Vorspiegelung beglückt habe, ihnen ein Geheimnis, etwas zu Bewahrendes, ein gemeinsames Zeichen mitzuteilen, da wollte ich auch wieder sagen: »Ich hab’s gewußt«, obwohl ich ihrem Gerede keinen Glauben schenkte. Vielleicht wußten auch sie, was ich wußte oder nicht wußte, doch weil sie ihre Arbeit so schnell wie möglich erledigen und den nicht nur bei mir, sondern bei allen Zeitungslesern, bei allen Landsleuten in einem Eckchen des Gehirns rumorenden Zweifel ausrotten wollten, bevor er Wurzel faßte und Triebe ansetzte, trachteten sie danach, das vom schwarzen Pech und vom grauen Bodensatz unseres Lebens verdeckte Geheimnis, Celâls dunkles, verlorenes Geheimnis zu töten, ehe wir es entdecken konnten. Manchmal versuchte einer der schlauen Ermittler, der meinte, es sei nun mehr als genug, oder ein entschiedener Pascha, den ich zum erstenmal traf, oder auch ein dürrer Staatsanwalt, der mir schon seit Monaten bekannt war, eine äußerst zufriedenstellende Geschichte zusammenzubringen, wie einer jener wenig überzeugenden Detektive, die ohne Kenntnis aller Fingerzeige und Details mit zauberischer Leichtigkeit dem Romanleser eine Lösung präsentieren.
I was wary of believing anything they said, but still, when they told me that the ticket scalper Celâl had mentioned in one column as being madly in love with the Greek girl who worked in the ticket booth was, in actual fact, a plainclothes policeman and in their pay, I wanted to tell them I knew that, too; and the same words came to me another night, when I was being forced to study yet another ruined, vacant, sleep-deprived face, disfigured all the more by the one-way mirror that stood between us; upon hearing that I had failed to recognize it, they had told me the things Celâl had written on faces and maps meant nothing, that this was “just another of his cheap tricks”—he’d been sending his readers secret signs to keep them happy and con them into thinking they had a common cause. Perhaps they already knew what I didn’t know (or what I knew without knowing); perhaps they knew they had to kill off Celâl’s dark mystery, kill off every mystery still lurking not just in my own mind but in the minds of all his readers, and everyone else in the country too; perhaps they knew they had to kill any doubt still languishing in the dregs of our minds before anything took root. Sometimes one of the hard-boiled detectives would lose his patience, or a general I’d never met before would sweep into the room, or a scrawny prosecutor I’d met months earlier would make a return visit and offer up an entirely implausible theory, conjuring up clues like a detective in the last chapter of one of Rüya’s murder mysteries. As the scene progressed, the other officials in the room would sit on the sidelines like the teacher’s jury in a school debate, proudly jotting down their prize students’ fine words on stationery stamped with the words STATE SUPPLY OFFICE.
»Wenn jemals ein schöner Tag kommt«, murrte Finn und fügte dann mit wenig überzeugendem Lächeln hinzu: »Ach ja, das wär großartig, Dai.«
‘If we ever have a fine day,’ Finn muttered, then said, with a rather unconvincing smile, ‘Och, aye, that would be grand, Dai.’
»Ein Dimensionsloch? Das ist ja großartig!« antwortete ich. Es klang wohl wenig überzeugend, denn das bedeutete, daß wir uns bald wieder trennen würden.
‘A dimensional hiatus?’ I replied. ‘Why, that’s wonderful!’ I sounded rather unconvincing, no doubt, because it meant that we would soon be going our separate ways again.
Sie setzte ein wenig überzeugendes Lächeln auf und blinzelte.
She smiled, unconvincingly, and blinked.
»Das habe ich nicht gedacht!«, sage ich wenig überzeugend.
“I wasn’t thinking that!” I say unconvincingly.
»Sie ist nicht meine Lady«, protestierte er wenig überzeugend.
"She's not my lady," he protested unconvincingly.
Ich weiß nicht, sagte ich, wenig überzeugend.
I don’t know, I said, unconvincingly.
»Nein, natürlich nicht«, sagte Lloyd wenig überzeugend.
"No, course not," Lloyd said unconvincingly.
»Er war nicht mein Typ.« Das klang wenig überzeugend.
She said, unconvincingly, “He wasn’t my type.”
Sie zuckte wenig überzeugend mit den Schultern. »Dann erschießen Sie mich doch.«
She shrugged unconvincingly. “So shoot me.”
»Wahrscheinlich nichts Wichtiges«, sagte er wenig überzeugend.
‘Probably nothing,’ he said very unconvincingly.
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