Translation for "war ne" to english
Translation examples
verb
»Wenn du jetzt noch ’ne Warnung brauchst, bist du zu dumm zum Leben.«
“If you need warning by this time, you’re too stupid to live.”
Ich brauch keine Warnung von Ihrer Seite, wer auch immer Sie sind, aber jedenfalls ne Frau, das is sicher.
I don't need no warning from you, whoever you are, your a woman, thats for sure.
Aber sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt – ich hab in letzter Zeit nämlich 'ne Menge alter Filme gesehen."
But don’t say I didn’t warn you—I’ve been watching a lot of old movies lately.”
»Ich habe, seit ich hier bin, 'ne ganze Menge über den da gehört und beileibe nicht nur Gutes. Ein paar Leute erzählen sich, er hätte sich eines Tages über seine Frau geärgert und sie von diesem Schiff, was er da flußaufwärts bei seiner Hütte baut, runtergestoßen.
the procuress warned.  "I've heard a lot bout that there bloke since I come here, an' tain't entirely all good.  Some say he got vexed with his wife one day an' threw her off the ship what he's a-buildin'
Na, du sollst mal so wegbleiben und son Quatsch machen, in Versammlungen loofen! Herbert!« »Na, wat wär denn, Mäuschen?« »Erst kratz ich dir die Augen aus, und dann kannste mir im Mondschein besuchen.« »Det tu ich ja gern, Mäuschen.« Sie klapst ihn auf den Mund, lacht, dann schüttelt sie den Herbert: »Ich sag dir, ich laß mir nicht das Mädel, die Sonja, so ruinieren, dazu ist sie mir zu gut. Als ob sich der Mensch nicht schon genug die Finger verbrannt hat, und bringt ihm nicht fünf Pfennig ein.« »Na, mach mal wat mit unserm Franzeken. Solange ich den Jungen kenne, ist er gut und lieb gewesen, aber auf den kannste einreden wie auf ne Wand, er hört nicht.« Eva denkt, wie sie ihn umworben hat, als Ida kam, und nachher, wie sie ihn gewarnt hat, was hat sie von dem Mann gelitten, sie ist auch jetzt nicht glücklich. »Mir ist bloß nicht klar«, sagt sie und steht mitten in der Stube, »da hat der Mann diese Geschichte mit Pums gehabt, und das waren Verbrecher, und er rührt dir keinen Finger.
As if the girl hasn’t had her fingers burnt already, and she’s bringing in money.’ ‘Well, you’d better take steps with our Franz. For as long as I’ve known him, he’s been a good and dear man, but talking to him is like talking to a brick wall, he doesn’t listen.’ Eva remembers how she wooed him when Ida turned up, and after, how she warned him, what the man has put her through, and she still isn’t happy. ‘Tell you what I don’t get,’ she says, standing in the middle of the room, ‘the man’s had his run-in with Pums, and they were flat out of order, and he won’t lift a finger. He’s all right now, but an arm is still an arm.’ ‘Agreed.’ ‘He won’t talk about it, you know that. But I’ll tell you something, Herbert.
verb
Ich bin sicher, daß die Centrex-Codes in bezug auf mich geändert worden sind und daß man alle Quellen und Informanten in Amsterdam wegen meines ne uen Status verständigt hat.
I’m sure the centrex codes have been altered where I was concerned, all sources and informers in Amsterdam alerted as to my status.
»Ohne Scheiß?« Smoke war augenblicklich hellwach. »Na, dann mach, dass du deinen Arsch da rüberbewegst und dir 'ne Unterrichtsstunde verpassen lässt, und wieso bist du da und nich Possum?«
"No shit?" Smoke was instantly alert. "Well, just get your ass over there and take that lesson, and why isn't Possum there instead of you?"
Jean Jacques Hoffstede hatte, was die beiden Söhne des Konsuls Buddenbrook anging, sicherlich ein treffendes Urteil gefällt. Thomas, der seit seiner Geburt bereits zum Kaufmann und künftigen Inhaber der Firma bestimmt war und die realwissenschaftliche Abteilung der alten Schule mit den gotischen Gewölben besuchte, war ein kluger, regsamer und verständiger Mensch, der sich übrigens aufs köstlichste amüsierte, wenn Christian, welcher Gymnasiast war und nicht weniger Begabung, aber weniger Ernsthaftigkeit zeigte, mit ungeheurem Geschick die Lehrer nachahmte – im besonderen den tüchtigen Herrn Marcellus Stengel, der im Singen, Zeichnen und derartigen lustigen Fächern den Unterricht erteilte. Herr Stengel, aus dessen Westentaschen stets ein halbes Dutzend wundervoll gespitzter Bleistifte hervorstarrten, trug eine fuchsrote Perücke und einen offenen, hellbraunen Rock, der ihm fast bis an die Knöchel reichte, besaß Vatermörder, die sogar noch seine Schläfen bedeckten, und war ein witziger Kopf, der philosophische Unterscheidungen liebte, wie etwa: »Du sollst 'ne Linie machen, mein gutes Kind, und was machst du?
JEAN JACQUES HOFFSTEDE had hit the nail on the head in his remarks about Consul Buddenbrook’s two sons. Thomas, who was destined from birth to be a merchant and the future owner of the firm, attended modern, scientific classes beneath the Gothic arches of the Old School. He was a clever, alert, and prudent young man, but he took immense enjoyment in Christian’s wonderful gift for imitating the teachers of the humanities classes he attended, where he showed no less talent than his brother, although less seriousness. In particular Thomas enjoyed his imitation of Herr Marcellus Stengel, who worked very hard at instructing his students in singing, drawing, and similar diverting disciplines. Herr Stengel, who always had a half-dozen marvelously sharpened pencils sticking out of his vest pocket, wore a foxy-red wig, an open buff-colored coat that reached almost to his ankles, and high stiff collars that all but covered his temples;
verb
Hat sicher ’ne Alarmanlage.«
Probably has an alarm.
»Hab' mir mal 'ne Zigarre in der Marcus-Kolonie angesteckt«, sagte er, »und jeden Feueralarm in dem Laden ausgelöst.
“Lit a cigar on the Marcus colony, once,” he said, “and set off every fire alarm in the place.
Nach einer Woche stand er wieder an der Tür: »Will mir bloß nach deinem Auge erkundigen.« »Ist alles gut, hast hier nichts zu suchen.« Er war kräftiger, hatte einen blauen Wintermantel, einen braunen steifen Hut: »Ich wollte dir bloß zeigen, wie ich dastehe, wie ich aussehe.« »Kümmert mir nicht.« »Nun laß mich doch bloß ne Tasse Kaffee trinken.« Da kamen Schritte die Treppe herunter, ein Kinderball rollte über die Stufen, die Frau machte erschreckt die Tür auf, zog ihn rein.
A week later he was back on her doorstep: ‘I just wanted to check up on your eye.’ ‘It’s fine, thank you, there’s nothing for you here.’ He had bulked up, was wearing a blue winter coat, a brown stiff derby: ‘I just wanted you to see me, what I look like now.’ ‘I’m not interested.’ ‘Well, won’t you at least give me a cup of coffee.’ Then there was a sound of footfall on the steps, a child’s ball bounced down, the woman, alarmed, opened the door and pulled him in.
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