Translation for "von bosques" to english
Von bosques
Translation examples
by bosques
Man hatte sie in einem Haus in der Nähe des Bosque de Chapultepec aufgespürt.
She had been discovered in a home near the Bosque de Chapultepec.
Es befand sich mehrere Meter über der Straße und hatte einen kleinen Balkon, von dem aus man den Bosque de Chapultepec bewundern konnte.
It rose several meters above street level and had a little balcony from which one could admire the Bosque de Chapultepec.
Zuerst schob sie den Wagen mit einem Kind und dann mit zweien vom Haus in der Avenida Sonora zum Bosque de Chapultepec, wo es nach Eukalyptus, Kiefern, Heu und grünem See roch.
First one child, then two went in the pram that Laura pushed from her home on Avenida Sonora to the Bosque de Chapultepec, where it smelled of eucalyptus, pine, hay, and green lake.
Santiago las die aufeinanderfolgenden Straßennamen: Niza, Génova, Amberes, Praga, bis sie zum Bosque de Chapultepec kamen – nicht einmal dort blickte Danton von den Bildergeschichten auf – und zu ihrem Haus in der Avenida Sonora weiterfuhren.
As they went along, Santiago read the names of the streets—Niza, Génova, Amberes, Praga—until they reached the Bosque de Chapultepec—not even there did Danton raise his eyes from his comics—and thence to their home on Avenida Sonora.
Sie sammelte die heruntergefallenen Gegenstände, das Küchengeschirr, räumte das Eßzimmer und vor allem das Wohnzimmer und den Balkon auf, wo sie mit Juan Francisco, Santiago, Danton und dem alten Veracruzaner Tantchen Maria de la O zusammengesessen und in die Abenddämmerung über dem Bosque de Chapultepec hinausgeschaut hatte, als sich die Familie nach Laura Dïaz' leidenschaftlicher Liebesgeschichte mit Jorge  Maura wieder versöhnt hatte.
She began to pick up fallen objects, pots and pans in the kitchen; she straightened up the dining room, then especially the living room, and the balcony where, when the family reconciled after Laura Díaz’s passion for Jorge Maura, she and her husband Juan Francisco, her sons Santiago and Danton, and the ancient auntie from Veracruz, María de la O, had watched the afternoons fade in the Bosque de Cohapultepec.
Sie bat um Entschuldigung und lief davon. »Schwerkraft ist kein freier Fall, sie bedeutet Annäherung, gegenseitige Annäherung«, sagte Laura zu ihrem Sohn Danton, der, seit er seinen Vater ins CTM und auch ins Abgeordnetenhaus begleitet hatte, überzeugt war, daß das nichts für ihn war: »Papa hat recht, aber was ist dann meine Sache?« Auch er betrachtete vom Balkon aus den Bosque de Chapultepec und wußte, hinter dem Park lagen Las Lomas de Chapultepec, und dort lebten die Reichen, die neuen oder alten, darauf kam es ihm nicht an, aber dort baute man die neuen Villen mit Garagen für drei Autos und Innenausstattungen, die Pani und Paco – der von La Granja – entworfen hatten, mit Swimmingpools und Rasenflächen für Gardenparties und »aufsehenerregende Hochzeitsfeste« mit Kleidern von Valdés Peza und kleinen Hüten von Henri de Châtillon, bei Matsumoto bestellten Blumen und von Mayita ausgerichteten Banketten.
she excused herself and left. Gravitating toward something is not the same as falling toward it; it’s drawing closer, it’s when you draw close, Laura told Danton, who had thought, after the day with his father at the CTM and the Chamber of Deputies, This isn’t for me, but my dad’s right, what is for me? He too was gazing out from the balcony overlooking the Bosque de Chapultepec, and he knew that on the other side of the park was Las Lomas de Chapultepec section. That’s where the rich people lived, new and old money, he didn’t care, it was there that new mansions with swimming pools and lawns for garden parties and society weddings were being built, three-car garages, interior decoration by Pani and Paco el de La Granja, wardrobes by Valdés Peza, hats by Henri de Chatillon, flowers by Matsumoto, and banquets catered by Mayita.
Der Leierkastenmann spielt »Du kleine noch ganz junge Liebe«, die Dienstmädchen hängen Wäsche auf den Dachterrassen auf und singen »Ich geh auf den Wegen der Tropen«, die jungen Leute auf der Straße tanzen, »Trommeln und noch mehr Trommeln, doch was kommt dann?«, die Fotingos und die freien Taxis, die Eishändler und die Verkäufer von Jïcama-Knollen mit Zitronensaft und Chilipulver kommen vorbei, der Süßigkeitenstand wird aufgemacht, mit Adams-Kaugummis und Mimi-Lutschern, Milchgelee und Süßkartoffeln, zugemacht wird der Zeitungsstand mit seinen alarmierenden Nachrichten über den Krieg, den die Alliierten gerade verlieren, und seinen Bildergeschichten über den Chamaco und den Pepin, seinen exotischen argentinischen Zeitschriften für Damen, »Leo-plan« und »El Hogar«, und Kinder, der »Billiken«. Mexikanische Filme mit Sara Garcia, den Brüdern Soler, Sofia Alvarez, Gloria Marin und Arturo de Cördova werden in den Kinos des Viertels angekündigt, die Jungen kaufen heimlich Zigaretten der Marken Alas, Faros und Delicados im Tabakladen an der Ecke, die Kinder spielen Himmel und Hölle, zielen mit Pfirsichkernen auf kleine, frisch ausgehobene Löcher, tauschen Kronkorken von Orange Crush und von Chaparrita-Traubensaft, die grünen Busse Roma-Piedad lassen sich auf Wettrennen mit den braunen und cremefarbenen Bussen Roma-Mérida ein, und der moos- und eukalyptusgrün aussehende Bosque de Chapultepec erhebt sich hinter den mexikanischen Villen im Bauhausstil und steigt bis zum symbolträchtigen Wunder des Schlosses an, zu dem Danton und Santiago jeden Nachmittag hinaufklettern, bevor sie heimkommen, als eroberten sie tatsächlich ein steil emporragendes, mysteriöses Schloß, zu dem man über abschüssige Pfade, asphaltierte Straßen und verschlungene Wege gelangt, die überraschend auf der großen Terrasse über der Stadt enden mit ihren auffliegenden Taubenschwärmen, im Schloß selbst die geheimnisumwitterten Säle mit dem Mobiliar aus dem neunzehnten Jahrhundert.
the maids hanging out the wash on the terraces sing “I’m walking along the tropical path,” and teenagers in the street dance tambora and more tambora but what will be will be, cabs go by, ice trucks pass, and vendors with their jicamas sprinkled with lemon and chile powder, the candy vendor sets up, Adams Chicklets, Mimi bars, Mexican treats—jamoncillo and sweet potato—the kiosk closes down with its alarming headlines about the war the Allies are losing and its comics about Blondie and Dagwood and its exotic Argentine ladies’ magazines, Leoplán and El Hogar, and for children, Billiken, neighborhood movie theaters announce Mexican films with Sara García, the Soler brothers, Sofa Alvarez, Gloria Marín, and Arturo de Córdoba, the boys, on the sly, would buy cigarettes—Alas, Faros, and Delicados—at the tobacco stand on the corner, all the kids would play hopscotch, trying to land peach pits in improvised holes, exchange bottle caps from Orange Crush, grape Chaparritas; green buses from the Roma—Piedad line race the brown-and-cream buses from the Roma-Mérida line: the Bosque de Chapultepec with an atmosphere of moss and eucalyptus rises up behind the Bauhaus-style houses, continues to ascend to the symbolic miracle of the Alcázar, where Danton and Santiago go every afternoon before coming home, as if they were really conquering an abrupt, mysterious castle reached by scaling steep paths and asphalt roads, and linked routes that hold the surprise of the grand esplanade above the city, its pigeon flights, and its mysterious rooms filled with nineteenth-century furniture.
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