Translation for "verfugt" to english
Translation examples
verb
»Schieferblaue Kacheln, dunkelblau verfugt.« »Gar nicht mal so schlecht.« Es würde atemberaubend aussehen.
"Slate-blue ceramic, four-inch tiles, navy grout." "Not bad." It would be stunning.
Sybil verfugt die Fliesen im Bad, lernt Altklatschianisch und befasst sich mit den übrigen Dingen, die Frauen im letzten Augenblick erledigen müssen.
Sybil is re-grouting the bathroom, learning Ancient Klatchian and doing all those other little last minute things women always do.
Doch dann machte Paranoia sich breit, so wie das Wasser, das in den schlecht verfugten Keller ihres Hauses in Brooklyn sickerte, und sie ließ das Gerät am Bordstein vor der rauchenden Höhle des Java Hut in den Gully fallen.
But then paranoia seeped in like water in the badly grouted basement of her Brooklyn town house and she pitched the unit into a sewer grate outside the smoking cave of Java Hut.
Jackson hatte sehr helles, beinahe weißes Haar, picklige Haut und Zähne, die ganz sicher einmal teuer ausgesehen, aber inzwischen die Farbe von Staub angenommen hatten und deren Zwischenräume mit buttrig-gelbem Zahnstein verfugt waren, dessen Anblick JB abstieß.
Jackson had very pale hair, almost white, and pimple-stippled skin, and teeth that were clearly once expensive-looking but had gone the color of dust and whose gaps were grouted with butter-yellow tartar, the sight of which repulsed JB.
Im obersten Stock eines Hauses, in dem sich über alle Etagen die Party hinzog, einem clever renovierten Altbau an der Brooklyner Pacific Street, dessen unverputzte Ziegelwände lackiert und dessen Treppenhäuser durch Wendeltreppen ersetzt worden waren, eine Art von Zuhause, wie Cicero es, obwohl er als »eingeborener« New Yorker galt, noch nie gesehen hatte, auch wenn er all den jungen, aus der tiefsten Provinz hereingeschneiten und hier zusammengepferchten Schwuchteln gegenüber so tat, als wäre ihm das nur allzu vertraut, vor den gerahmten Schwarzweißfotografien von Fire Island, den wiederverwerteten Diner-Tischen und der Klavierbank mit Tabletts leerer Gläser, den zertretenen Rinden von erlesenem fromage auf dem Boden, auf dieser Geburtstagsfete für eine ältere Schwuchtel, die offenbar mit der Hälfte der geselligen Runde im Bett gewesen war und die die ersten Zeichen der zehrenden Krankheit zeigte, wo jetzt jemand die Menge beruhigen wollte und die Nadel von der Carly Simon auf der Stereoanlage nahm, so dass man einen Augenblick lang den Sturm draußen toben und an den schlecht verfugten Fensterscheiben rütteln hörte, was einen Chor albern-schreckhafter Huuuuus durch die Party klingen ließ, aber jener jemand wollte die Menge nicht wegen Kerzen und Kuchen beruhigen, sondern drehte den Fernseher lauter und drängte die Feiernden, sich dem dort gezeigten Spektakel zu widmen, Diana Ross, die von einer offenen Bühne im Central Park eine durchnässte Million von Picknickern und Ghettojungen überschaute, Diana Ross, die dem Sturm trotzte und unermüdlich weitermachte, was jetzt zur Hauptattraktion der Party wurde, als wäre sie zu ihrem Entzücken angesetzt worden, einem Entzücken, dem sich jetzt auch Cicero anschloss und sich aufführte, als würde er all die Songs nicht nur von der abgenudelten Doppel-LP Supremes’ Greatest Hits seines Vaters mit dem Kratzer kennen, der »I Hear a Symphony« ruinierte, während der Tänzer Rolando, der ihm vor einer halben Stunde erst erklärt hatte, im Ballett würde man nie auch nur eine Hand heben, ohne an die Parallelebene des dazugehörigen Fußes zu denken, ihm von hinten die große Zehe seines attraktiven nackten Fußes in eine Gürtelschlaufe geschoben hatte – hier, auf dieser Privatparty im Julisturm wurde Cicero nicht nur klar, dass er Rose, wenn er nicht wollte, nie wieder besuchen musste, sondern auch, und das war einiges wichtiger, dass er sie am Vortag zwar angerufen und sein Kommen angekündigt hatte und auch tatsächlich von Jersey hergekommen war, sie heute aber trotzdem nicht besuchen würde.
In the upper story of a top-to-bottom house party on Pacific Street in Brooklyn, a slyly renovated fixer-upper with exposed brick walls shellacked and the staircases replaced with spirals, a kind of home that despite his status here as “native” New Yorker Cicero’d never been in but pretended, to the many in-from-the-provinces young fags packing the rooms, that he had, full of framed black-and-white Fire Island photographs, the reclaimed diner table and also the upright piano’s bench bearing trays of emptied drinks and strewn with smashed rinds of expensive fromage, the whole thing a birthday bash for one of these older queens seemingly half the convivial tribe had bedded and who showed some early signs of the wasting disease, and now someone shushing the crowd and snapping off the Carly Simon on the stereo so that for an instant the storm raging outside and rattling the stale-grouted windowpanes sending a chorus of silly-spooky whooooo’s through the party, quieting the crowd not for cake and candles but to raise the volume on the television and cajole the revelers to attend to the spectacle unfolding there, Diana Ross commanding a drenched million picnickers and ghetto boys from the open stage in Central Park, Diana Ross not bowing to the storm but soldiering on, and this now becoming the party’s main attraction as though scheduled for their delight, Cicero joining, too, and acting as though he knew these songs other than from his father’s well-worn Supremes’ Greatest Hits double LP with the skip that wrecked “I Hear a Symphony,” meanwhile, the dancer Rolando, who’d just half an hour before been explaining to Cicero that in ballet one never so much as lifted one’s hand without considering the parallel plane of the corresponding foot, had now slipped the big toe of his own quite beautifully bared foot into one of Cicero’s front belt loops, from behind—it was here, in the house party in the July storm, that Cicero realized not only that he never need visit Rose one single time again if he chose not to but, somehow more significantly, that despite having called her the day before to say he’d be coming and having come from Jersey he wasn’t going to visit her today.
verb
Das Mauerwerk musste verfugt werden.
Much of the brickwork required pointing.
Der Senator wies darauf hin, dass er noch immer über Instrumente der Macht verfügte.
The senator was pointing out that he still held tools of power.
Es war ein freistehendes Haus, ein langer Quader aus frisch verfugtem Granit mit Schieferdach.
The house was isolated, a long rectangle of freshly pointed granite with a slate roof.
Es war außerdem ein ultimatives Geheimnis, denn niemand verfügte über visuelle Aufzeichnungen dieses Zugangspunkts.
It was also the ultimate secret, in that there were no visual records of that entry point available to anyone.
Die Razorback hatte keine Nahkampfkanonen oder Abfangraketen, aber die Flottille, die nach Luna unterwegs war, verfügte über diese Abwehrwaffen.
The Razorback didn’t have point defense cannons or interceptor missiles, but the flotilla heading for Luna did.
Sam tippte sich gegen ein Ohr, deutete auf die Kamera, dann auf sich selbst. Möglich, dass sie über ein Mikrofon verfügt;
Sam tapped his ear, pointed to the camera, then to himself: Might have microphone;
Marco hatte eins komma zwei ge verfügt, um etwas schneller nach Engel zu kommen.
Marco had decreed one point two gee to get to Angel a little faster.
»Kennen Sie eine andere Versorgungsstelle, die über ähnlich große Vorräte verfügt?« »Keine verfügbaren«, räumte Hamilton ein.
“Do you know of another point with similar quantities of material?” “Not available,” Hamilton admitted.
Sie hob eines auf und bemerkte, daß es weder über eine Schneide noch über eine Spitze verfügte – ein Bühnenschwert? Es bestand nicht aus Stahl;
She lifted one, then realized it had neither edge nor point—a stage sword? It was not steel;
Nun verfügte er ebenfalls über einen P vier, sogar mit drei Komma vier Gigahertz.
Now he too had a P4, a dream of a machine with not just three, but three point four gigahertz.
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