Translation for "straßenhändler" to english
Translation examples
Jeden Morgen traf er sich mit den Geldkurieren der einzelnen Gebiete und händigte ihnen bündelweise Rupien für die Straßenhändler aus.
Every morning he visited the bagmen for each area, and handed over bundles of rupees for the street traders to use as their float.
Die Straßenhändler hatten zum Frontalangriff geblasen und verkauften ihre billigen, quietschbunten Waren aus windschiefen Buden oder auf Stühlen liegenden, offenstehenden Koffern.
The street traders were out in force, lined up along the curb, selling their cheap and cheerful wares from flimsy stalls or open suitcases propped up on stools.
Ununterbrochen murmelt dieser Rheinländer, der wohl einst ein Straßenhändler war, vor sich hin: »Zwei Zentner Kanalstraße 20, einen Zentner Meier, Triftstraße 0, Gewerbepolizei, Gewerbepolizei...«
Ceaselessly, this fellow, a Rhinelander who was once probably a street-trader, murmurs: “Two hundredweight Kanalstrasse 20, one hundredweight Meier, Triftstrasse 10, market police, market police.…”
Die Straßenhändler boten alles an minderwertigem Ballast und Treibgut dar, das in der Nightside auftauchte, durch Zeitanomalien und Dimensionstore oder von Touristen, die gezwungen waren, den gesamten Inhalt ihrer Taschen zu verkaufen, um ein Rückreiseticket nach Hause zu bekommen.
The street traders dealt in all the lesser flotsam and jetsam that turns up in the Nightside, through Timeslips and dimensional doors, or from tourists forced to empty their pockets and sell everything they own, in return for a ticket home.
Die Shoppingmall war nur ein Element der fragmentierten inneren und äußeren Landschaft – denn es bestand keine Kontinuität zwischen der Welt einer Mall und der Welt außerhalb ihrer Mauern, wo Straßenhändler, Elendsviertel und Verkehrsstaus den Konsumenten erwarteten, sobald er die Mall verließ.
The shopping mall was only one part of a carved-up landscape, inner and outer – for there was no continuity between the world inside the mall and the one on the other side of its walls, where street traders, shanty towns and traffic jams awaited the departing consumer.
Letzte Woche wurde ein angesehener asiatischer Straßenhändler, für den sich Parlamentarier aller Parteien stark gemacht hatten, nach achtzehnjährigem Aufenthalt in Großbritannien des Landes verwiesen, weil er vor fünfzehn Jahren ein ganz bestimmtes Formular achtundvierzig Stunden zu spät abgeschickt hatte.
Last week a respected Asian street trader, for whom MPs of all parties had interceded, was deported after eighteen years in Britain because, fifteen years ago, he posted a certain form forty-eight hours late.
Durch dieses Handelstreiben bahnten sich jene einen Weg, die mit der Versorgung der Läden und Straßenhändler ihr Brot verdienten – Räucherstäbchenschwenker, über deren Silbertabletts seidige Weihrauchschwaden hingen, Ofenputzer, Matratzenaufschüttler, Ohrenreiniger, Fußmasseure, Rattenfänger, Essens- und Chaiträger, Floristen, Wäscher, Wasserträger, Gasflaschenmänner und viele andere.
Threading through that commercial tangle were those who made their living servicing the businesses and the street traders themselves—incense wavers, bringing silken drifts of temple incense on silver trays, stove cleaners, mattress fluffers, ear cleaners, foot massagers, rat catchers, food and chai carriers, florists, laundry-men, water carriers, gas-bottle men, and many others.
Nein, das sind bloß die Straßenhändler.
No, these are just the street vendors.
Die Rufe der Ruderer und Straßenhändler.
Calls of boatmen and street vendors.
»Ich— äh — hab ihn von einem Straßenhändler bekommen.«
“ I- uh- got it from a street vendor.”
An der nächsten Kreuzung tummelten sich mehrere Straßenhändler.
A number of street vendors worked a nearby intersection.
Anfänglich hatte er nur kleine Zuwendungen von Straßenhändlern und kleinen Läden genommen.
At first it was the little bribes from the street vendors and small shops.
Raschid kaufte einem Straßenhändler zwei Becher Eiscreme ab.
From a street vendor, Rasheed bought her ice cream.
Sein Abendessen, das er von einem Straßenhändler gekauft und mit zum Schiff genommen hatte, war köstlich.
His dinner, purchased from a street vendor and carried back to the ship, was delicious.
Straßenhändler waren gekommen, um ihre Waren feilzubieten, und Gaukler unterhielten die Massen.
Street vendors came to display their wares, and wandering performers kept the crowd entertained.
Von einem Straßenhändler kauft Tarik für sie scharf gewürzte chapli-Kebabs.
Tariq buys them spicy chapli kebabs from street vendors.
Er brachte mir abends Blumen von den Straßenhändlern mit und überreichte sie feierlich.
He brought home flowers from street vendors, and soberly presented them to me.
Sie war ja nicht einmal einem Straßenhändler aus Whitechapel gut genug gewesen.
she wasn't even good enough for a Whitechapel costermonger.
Winzige Insekten gingen ihren Geschäften nach, wuselten hin und her wie Straßenhändler, die am Markttag ihre Stände aufbauen.
Tiny insects plied their trades, bustling to and fro like costermongers setting up stall on market day.
Ihr Name war in aller Munde, von der Herzogin zum Straßenhändler: »Habt ihr Fevvers schon gesehen?« Und dann: »Wie macht sie das?« Und dann: »Glaubst du, sie ist echt?«
.") Her name was on the lips of all, from duchess to costermonger: "Have you seen Fevvers?" And then: "How does she do it?" And then: "Do you think she's real?"
In einem Zelt wird getanzt, ich schlüpfe ungesehen hinein, und irgendwie werde ich in den Tanz hineingezogen, von Leuten, wie sie mir vertraut sind: Karrenschieber und Straßenhändler, Hausierer und Zigeuner.
Under a tent people are dancing; I slip inside unseen and somehow I am drawn into the dance; the people who pull me in are of a kind familiar to me – barrow-pushers and pedlars, costermongers and gypsies.
Genau so musste es natürlich sein, wenn an einem Samstagabend im März des Jahres 1848 die Theater südlich der Themse ihre Türen öffneten, um das piekfeine Publikum aus den Logen zu entlassen, und die jungen Straßenhändler von den Dreipennyständen herbeischwärmten.
Of course they did at this time of a Saturday evening, in March of the year 1848, when the Surrey-side theatres opened their doors to let out the posh folk from the boxes, and the young costermongers swarmed out of the threepenny stalls.
Er packte den Griff der Abteiltür, schwang sie auf und sprang im nächsten Moment aus dem noch rollenden Zug auf den Bahnsteig. Wenn er kein Schattenjäger wäre, überlegte Tessa, wäre er bestimmt gestürzt und hätte sich böse verletzt. Doch so landete er mühelos auf den Füßen und bahnte sich einen Weg durch die dichte Menge aus Gepäckträgern, Pendlern und Mitgliedern des Landadels auf dem Bahnsteig, die mit wuchtigen Koffern und nervösen Jagdhunden Richtung Norden reisten, um das Wochenende auf dem eigenen Landsitz zu verbringen. Zuletzt drängte Will durch das Gewimmel von Zeitungsjungen, Taschendieben, Straßenhändlern und allen anderen, die den imposanten Bahnhof bevölkerten. Auch Jem war aufgesprungen und griff nach der Tür.
He swung it open and leaped out and down. If he were not a Shadowhunter, Tessa thought, he would have fallen, and badly, but as it was, he simply landed lightly on his feet and began to run, pushing his way among the crowding porters, the commuters, the gentility traveling north for the weekend with their massive trunks and hunting hounds on leashes, the newspaper boys and pickpockets and costermongers and all the other human traffic of the grand station. Jem was on his feet, hand reaching for the door—but he turned back and looked at Tessa, and she saw an expression cross his face, an expression that said that he realized that if he fled after Will, she could not follow. With another long look at her, he latched the door shut and sank into the seat opposite her as the train came to a stop.
Darin sah er nicht mehr wie ein abgerissener Straßenhändler aus, sondern wie ein selbstsicherer junger Mann auf dem Weg nach oben.
In them, he didn’t look like a rough-and-tumble barrow boy anymore, but a confident young man on the rise.
Effie war mit einer Stimme gesegnet, die, richtig eingesetzt, einem Straßenhändler die Schamesröte ins Gesicht treiben konnte, und damit hatte sie Paul als »Scheißekönig« tituliert. Das wiederum hatte ihn dazu gebracht, seine Hand im Zorn gegen sie zu erheben – etwas, was er nie hatte tun wollen, schon gar nicht dann, wenn der Krug, den seine Frau gerade in der Hand hielt, zudem noch ordentlich schwer war.6
Effie had a voice on her that at times could make a barrow boy blush, and she had called Harry the ‘King of Shit’, causing him to do what he never, ever wanted to do, which was to raise his hand in anger, especially since the jug with which his wife was now armed was also quite a heavy one.fn6
Ich sehe hier im Publikum sehr unterschiedliche Menschen …« Gut gelaunt ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, den Blick des Exilanten. Bei manchen löste das Verwirrung, ja Gelächter aus, da sie sich plötzlich fragten, zu welchem Segment des Freundeskreises sie wohl gehörten. »Und vielleicht betrachten wir diese Zusammenkunft von Peters Freunden einfach als die letzte seiner berühmten Partys, auf der man vom Grafen bis zum … DJ, vom Bischof bis zum Straßenhändler alle möglichen Menschen antreffen konnte.« Es war ein Indiz dafür, dass Dupont den Kontakt zur englischen Alltagswirklichkeit verloren hatte.
I can see many different types of people here’ – surveying the room humorously, with his expat’s eye, and producing confusion and even laughter in persons suddenly considering what type they might belong to – ‘and perhaps this gathering of his friends can best be thought of as the last of Peter’s famous parties, at which one might meet anyone from a duke to a . to a DJ, a bishop to a barrow-boy’ – Dupont perhaps suggesting a certain loss of touch with contemporary English life;
noun
Der Straßenhändler protestierte.
The hawker protested.
Hier gab es nur noch vereinzelt Straßenhändler: einen Messerschleifer, einen Holzkohleverkäufer;
Here there were but a few hawkers: a knife sharpener; a charcoal vendor;
Sie mußten oft stehenbleiben und Ladenbesitzer oder Straßenhändler nach dem Weg fragen.
They had to stop frequently to ask storekeepers and hawkers for directions.
Sie hielten in einem von der neuen Zeit aufgeblähten Ort, und Straßenhändler drängten an den Zug.
They stopped at a newly bloated township, and hawkers rushed for the train.
Er hört den Verkehr einen Block weiter, einen Straßenhändler, der geröstete Erdnüsse anpreist.
He can hear traffic a block over, a hawker selling peanuts.
Die Hausierer, Straßenhändler, die Passanten und Bettler verließen schweigend den Platz.
The hawkers and stall sellers and bystanders and beggars were streaming silently from the square.
Der Straßenhändler hob einen gichtigen Finger und zog seine drahtigen Brauen hoch.
The hawker lifted a crooked finger. His wiry eyebrows rose as well.
Der Straßenhändler hatte seinen verlogenen kleinen Mund weit aufgerissen, so als wollte er durchaus etwas sagen.
The hawker's lying little mouth opened wide trying to say something.
Der Gehsteig war dicht bevölkert mit dem morgendlichen Strom von Hausangestellten, Schulkindern, Büroangestellten und Straßenhändlern.
The pavement was crowded with the morning rush of domestics, schoolchildren, officegoers, hawkers.
Ein Straßenhändler hatte die Bar betreten und ging von Tisch zu Tisch, um Rosen zu verkaufen.
A hawker had entered the restaurant and was moving from table to table selling roses.
noun
Straßenhändler bereiteten sich auf ihr Tagwerk vor.
The hucksters were preparing for a day’s trading.
Wie Figuren von Mamet bevölkerten sie ein Amerika, das es nie gegeben hatte, eine Kinderphantasie von Neppern und Straßenhändlern und der Unterwelt.
Like Mamet characters, they populated an America that had never existed, a kid’s idea of sharpies and hucksters and underworld life.
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