Translation for "schecke" to english
Translation examples
noun
Der Schecke und der Appaloosa hatten sich dicht an den Zaun am Ende des Gartens gestellt.
The pinto and the Appaloosa had come close to the wire at the edge of the yard.
Night schnaubte beleidigt und schnupperte statt dessen an dem neben ihm stehenden Schecken.
In pique Night snorted and turned to nuzzle the pinto next to him.
Die Gabelantilope hing quer über der Hinterhand von Upstreams kleinem roten Schecken.
The female pronghorn was stretched over the rump of Upstream's small red pinto.
Quanah ernannte sich zum Oberhirten und ritt auf seinem geduldigen alten Schecken unter den Rindern umher.
Quanah appointed himself chief herder and rode among them on his patient old pinto pony.
Man hatte den Schecken gezwungen, Wind drei Tage lang zu folgen, seit dem Nachmittag, an dem Quanah ihn seinem Vater gezeigt hatte. »Den da will ich.«
The pinto had been forced to follow Wind for three days, since the afternoon Quanah had pointed him out to his father. "That's the one I want."
noun
Er hat einen Schecken geritten.
He was riding a piebald rounsey.
Der Reiter des Schecken konnte entkommen.
The rider of the piebald escaped.
Der tote Schecke wurde emporgehoben;
The corpse of the piebald was lifted away;
Der Schecke stapfte und trat ungeduldig auf der Stelle.
The piebald stirred and stamped with impatience.
Unter leisem Gemurmel näherte sie sich dem Schecken.
She approached the piebald, murmuring softly.
O je, an der Seite siehst du ja aus wie ein Schecke.
Oh, your sides look like a piebald horse.
Den Schecken im Trab zu halten und oft gar nur im Schritt war das Allerschlimmste daran;
Holding the piebald to a trot, and often to a walk, was the worst of it;
Sie schaffte es auf den Rücken des Schecken und fasste entschlossen nach dem Halfter.
She managed to scramble onto the piebald and took a firm hold of the halter.
Das einzige, das irgendeinen Wert hatte, war ein Gemälde von einer Schecke mit ihrem Fohlen …
The only thing that had any monetary worth at all was a painting of a piebald mare and foal—
Zwei Männer führten einen Schecken heran, ein starkes Tier mit funkelnden Augen.
Two men were leading up a piebald, muscular and wild-eyed.
Tagsüber war dieses Viertel ein einziger Wirrwarr des Chaos: ein Gewirr tiefbauchiger Lastwagen, stämmiger Schecken, fluchender Kutscher, des Beladens, Entladens und Umladens, des Spedierens und Bestellens, der millionenfach ineinander verschlungenen Webfäden zwischen dem Leben und der Geschäftigkeit.
By day, this district was one snarled web of chaos: a gewirr of deep-bodied trucks, powerful dappled horses, cursing drivers, of loading, unloading, and shipping, of dispatch and order, of the million complicated weavings of life and business.
noun
Natürlich haben Murdoch und ich uns gegenseitig fast die Köpfe eingeschlagen, als es um die Farbe und die Tapete ging, aber schließlich bin ich es, die den Scheck ausschreibt.« »Auf jeden Fall.« Nicht Mr.
Of course, I had to butt heads with Murdoch over getting the subs in to paint and paper, but I am the one writing the check." "Absolutely." Not Mr.
Da waren kastanienbraune Pferde mit weißen Füßen, dunkelbraune Schecken, schwarzgrundig gescheckte Ponys, rostfarbene Pferde, fuchsfarbene Ponys, stahlgraue sowie Tiere in prunkenden Farben.
There were stockinged bays and toasted sorrels, blue roans, horses the color of rust, fox-colored ponies, steel grays, and gaudy paints.
Sie liebte Pferde, und sie und Whitey hielten einen schäbigen alten Schecken, eine aparte Mischung aus Quarter und Araber, einen einäugigen, stichelhaarigen Appaloosa namens Spook und ein Pony.
She was a horse lover and she and Whitey kept a mean old paint, a fancy quarter horse/Arabian mix, a roan Appaloosa with one ghost eye named Spook, and a pony.
Auf verschiedenen, über die ganze Welt verteilten Depots hatten die Wahren über eine Milliarde Dollar gebunkert – teils in Gold, teils in Diamanten, teil in Form von seltenen Büchern, Briefmarken und Gemälden –, aber sie zahlten nie mit Scheck oder Kreditkarte.
The True had over a billion dollars in various accounts across the world—some in gold, some in diamonds, some in rare books, stamps, and paintings—but never paid by check or credit card.
Als das Gemälde mit den Kindern, die auf einer grünen Wiese am Stadtrand saßen und eine Tüte Mais-Chips knabberten, fertig war, verschickte er es per Boten, und am nächsten Tag traf ein Scheck über 10 200 ein nebst einer kurzen Mitteilung von Barry Casselman, seinem Agenten.
He finished the painting of the boys sharing a bag of Fritos on an idyllic suburban pitcher’s mound, shipped it off by messenger, and the following day a check for ten thousand, two hundred dollars came with a note from Barry Casselman, his agent.
Auf der Ausstellung verliebte er sich in Bhupens Zweite-Klasse-Abteil, und als er feststellte, dass auf dem Preisschild exakt die gleiche Summe stand wie auf dem Scheck in seiner Tasche (damals war indische Kunst noch erschwinglich), hatte er seine Geschichte beglückt in das Bild seines Freundes verwandelt, das seitdem zu seinen liebsten Kostbarkeiten zählte.
At the show he fell in love with Bhupen’s Second Class Railway Compartment and when he discovered that the price tag was exactly the same as the figure on the check in his pocket (Indian art was cheaper then) he had happily turned his story into his friend’s painting, and it had remained one of his most prized possessions ever since.
Seine Notizbücher enthielten viele Fragmente – Reime, Witze, ein Schwimmender Gärtner wie ein Gemälde von Arcimboldo aus Gemüsesorten und zähen, knorrigen Wurzeln, der sang: Man stoppt einen Scheck, / Ein böses Gerücht, / Man stoppt den Verkehr, / nur mich stoppt man nicht!, dazu ein heiserer Krieger, dessen Räuspern und Husten sich wie Autorennamen anhörte: Kafkafka! Gogogol!, sowie einige, die es nicht in die letzte Fassung schafften: Gogh! Waugh! und Qfwfq! (nach dem unaussprechlichen Erzähler von Italo Calvinos Cosmicomics).
His notebooks contained many fragments—rhymes, jokes, a floating gardener made out of tough, gnarly roots and vegetables like a painting by Arcimboldo singing you can chop suey / but you can’t chop me, and a sore-throated warrior whose coughs and throat clearings sounded like novelists, kafkafka!, gogogol!, and some that didn’t make the final cut, gogh!, waugh!, and (after the unpronounceable narrator of Italo Calvino’s Cosmicomics) qfwfq!
Ihnen eilten die schwarzen Wolken eines neuen Skandals voraus, zu dem es in New York gekommen war, wo Diego die Gesichter von Marx und Lenin in das Wandgemälde des Rockefeller Center aufgenommen hatte, was schließlich zum Ersuchen Nelson Rockefellers führte, Diego solle das Bild des sowjetischen Führers entfernen, was der natürlich abgelehnt und statt dessen angeboten hatte, als Ausgleich für den Kopf Lenins den Lincolns hinzuzufügen. Zwölf bewaffnete Polizisten befahlen dem Maler schließlich, mit dem Malen aufzuhören, und dafür übergaben sie ihm einen Scheck über vierzehntausend Dollar.
She went to Coyoacán when the Riveras came back, preceded by the black clouds of a new scandal in New York, where Diego had painted the faces of Marx and Lenin in the Rockefeller Center murals, Nelson Rockefeller asked Diego to erase the effigy of the Soviet leader, Diego refused but offered to balance Lenin’s head with Lincoln’s head, and it ended when twelve armed guards ordered the painter to stop work and handed him a check for $14,000 (“COMMUNIST PAINTER GETS RICH ON CAPITALIST DOLLARS”).
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