Translation for "lie ein" to english
Translation examples
Schweigend saßen sie da und lie ßen den Schrecken dieses Tages von sich abgleiten.
They sat in silence, letting the horror of the day slide away from them.
»Loslassen«, sagte Betonie ganz leise, und wir alle lie ßen los.
‘Release,’ Betony said, very quietly, and we all let go.
Spät am Nachmittag wurde ihre Stimme schließlich heiser, und die Amar lie ßen sie aufhören.
Late in the afternoon her voice finally hoarsened and the Amar let her stop.
Man hat uns weitergeschickt. Unser Schiff kam den Tusco zu groß vor für einen Angriff, und so lie- ßen sie uns passieren – das hätten sie nicht getan, wenn sie gewußt hätten, wie schwach es bemannt war.
“We were sent on. Our ship seemed too big for the Tusco to attack, and they let us go on—they wouldn’t have if they’d known how undermanned it was.
Er erinnerte sie daran, daß man gegen die Lie-besungeduld der Unschuldigen Feuerstein ins Essen geben müsse und vermeiden sollte, daß sie mit anderen Famili-enmitgliedern das Bett teilen, da die innere Hitze anstek-kend sei wie Masern.
He reminded Digna that for love impatience in innocents you must dose their food with alum and avoid letting them share a bed with other family members, because the fever is contagious, like measles.
Rodgers ließ in Gedanken einige mögliche Konstellationen ablaufen, auf der Suche nach wahrscheinlichen Ver-bindungselementen. »Sie kam hier eine Viertelstunde vor Beginn des Überfalls an, mit dem Argument, sie müsse lie-gengebliebene Arbeit erledigen.«
    Rodgers let his mind run through possible scenarios, looking for possible connections. "She signed in downstairs about fifteen minutes before the attack began. She said she'd come here to catch up on some work."     "That could very well be true,"
Die über der Bank liegende Wohnung des Direktors hatte allen Komfort, einen großen Saal mit Blick auf die Molen, ein Korbsofa für die Kühle, lackierte Holztische mit Marmorplatten, Schaukelstühle, Nippes, elektrische Lampen, aber alte Wandleuchter und Kommoden, deren Vitrinen alle möglichen Meißener Figuren zeigten – Höflinge in galanten Posen, träumerische kleine Schäferinnen und zwei typische Bilder: Auf dem ersten ärgerte ein Gassenjunge mit einer Rute einen schlafenden Hund, auf dem zweiten biß der Hund dem kleinen Jungen in die Waden, der Junge konnte deshalb nicht über die Mauer springen und ließ weinend die Rute fallen. »Let sleeping dogs lie…«, sagte Señor Dïaz jedesmal, wenn er die Bilder betrachtete, selbst wenn er sie nur mit einem flüchtigen Blick streifte.
The president’s residence above the bank had all the comforts—a big living room with a view of the docks, a wicker sofa because it was cooler, tables of varnished wood with marble tops, rockers, bibelots, electric lights as well as old candelabras, commodes with vitrines that displayed all sorts of Dresden figurines—licentious courtiers, daydreaming shepherdesses—and a pair of typical genre paintings. In the first, a little rascal teases a sleeping dog with a stick; in the second the dog bites the calf of a boy who can’t manage to jump over the wall and falls back bawling … “Let sleeping dogs lie,” Mr.
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