Translation for "die spannkraft" to english
Die spannkraft
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Der Strick verlor massiv an Spannkraft und schlug eine Schlaufe über dem Haken an der Decke, aus dem er sich schließlich löste.
The rope lost its tension and began to ride up the hook on the ceiling, eventually looping free.
Ich schätze mit meinem authentischen Märtyrerblick das Verhältnis ihrer Hüften zu ihrem Arsch ein und die Spannkraft ihrer Muskeln unter dem ganzen Chinaseidenkleid-Exzess.
With my authentic martyr’s gaze, I estimate the ratio of her hips to her arse and the tension of her muscles under the whole excessive Chinese silk dress thing she’s got going on.
Auf dem Getriebe der Großstadt lose schaukelnd, hätte ich wohl, wenn der Sinn mir darnach gestanden hätte, mancherlei Gelegenheit zu Austausch und Genossenschaft mit allerlei Existenzen gefunden, die man äußerlich als der meinen verwandt oder gleichartig hätte ansprechen können. Doch war dies mein Trachten so wenig, daß ich vielmehr solche Verbindungen entweder ganz vermied oder doch Sorge trug, daß sie zu irgendwelcher Vertraulichkeit keinesfalls gediehen: Denn eine innere Stimme hatte mir früh verkündigt, daß Anschluß, Freundschaft und wärmende Gemeinschaft mein Teil nicht seien, sondern daß ich allein, auf mich selbst gestellt und streng verschlossen meinen besonderen Weg zu machen unnachsichtig gehalten sei; ja, um genau zu sein, so wollte mir scheinen, daß ich, indem ich mich im geringsten gemein machte, mit Konsorten schmollierte oder, wie mein armer Vater gesagt haben würde, mich auf den Frereet-cochon-Fuß stellte, kurz, mich in laxer Zutunlichkeit ausgäbe, irgendwelchem Geheimnis meiner Natur zu nahe treten, sozusagen meinen Lebenssaft verdünnen und die Spannkräfte meines Wesens aufs schädlichste schwächen und herabsetzen würde.
As I drifted footloose through the bustle of the great city, I could have found, had I desired it, abundant opportunity for conversation and companionship with a variety of individuals who might outwardly have seemed to be living lives very like my own. This, however, was by no means my intention; I either avoided such contacts entirely or took care that they never became intimate; for in early youth an inner voice had warned me that close association, friendship, and companionship were not to be my lot, but that I should instead be inescapably compelled to follow my strange path alone, dependent entirely upon myself, rigorously self-sufficient. Furthermore, it seemed to me that if I made myself common in the least, fraternized with acquaintances or, as my poor father would have said, put myself on a frère-et-cochon footing — if, in short, I spent myself in a loose sociability — I should literally do violence to some secret part of my nature, should, so to speak, thin the vital sap and disastrously weaken and reduce the tension of my being.
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