Translation for "reposing" to german
Reposing
Translation examples
Colorful billiard balls racked up on a felt-covered field, reposing in their frame.
Auf grünem Filztisch bunte Billardkugeln, in Anfangsstellung, im dreieckigen Rahmen ruhend.
Mrs. McGillicuddy looked up at the rack where her various parcels reposed, with a pleased expression.
Mrs. McGillicuddy sah mit zufriedener Miene zu ihren diversen im Gepäcknetz ruhenden Paketen hoch.
Beyond the bay were the Keys, flung off the tip of the mainland in an arc as slim and flexed as a woman’s arm in repose.
Dahinter lagen, schlank und gebogen wie ein ruhender Frauenarm, die Florida Keys vor der Küste des Festlandes.
He looks like a statue of some pagan god in repose, though I know he’s still nursing as monstrous a hangover as I am.
Er sieht wie die Statue eines ruhenden, heidnischen Gottes aus, obwohl ich weiß, dass er einen ebenso monströsen Kater wie ich hat.
Every dear contour had been preserved: the slender arms, one thrown wide, the other in repose at her side; the feet with their oddly long toes, the dimpled knees, the curved hips, and the dark cleft mystery of her sex.
Jede geliebte Linie war erhalten geblieben: die schlanken Arme, einer waagerecht ausgestreckt, einer an ihrer Seite ruhend, die Füße mit den seltsam langen Zehen, die Grübchenknie, die geschwungenen Hüften und der dunkle, geheimnisvolle Spalt ihres Geschlechts.
For the first half hour, everything was activity, noise, and busyness, but suddenly everything had been accomplished: Paula was installed in her bed and we began our routines; the family went their various ways, leaving the two of us alone, and then I felt the silence and calm of the house in repose.
In der ersten halben Stunde war alles Betriebsamkeit, Lärm, Geschäftigkeit, aber bald gab es keine Laufereien mehr, sie war in ihrem Bett untergebracht, und der Alltag begann wieder, die Familie ging ihren Angelegenheiten nach, wir beide blieben allein, und da wurde ich des Schweigens inne und der Stille des ruhenden Hauses.
Running or walking he moved with languorous negligent grace, but it was in repose that he appeared most lovely, standing by a window lost in a blue dream, with his pale thin face lifted up to the light like a perfect vase, or a shell out of the sea, some exquisite fragile thing. He had a way when addressed directly of frowning quickly and turning his head away;
Er rannte und lief mit lässiger, achtloser Anmut, doch wirkte er in ruhender Pose am anziehendsten, wenn er etwa am Fenster stand, verloren in melancholischer Träumerei, das fahle, schmale Gesicht wie eine vollkommene Vase zum Licht emporgereckt, wie eine Muschel aus dem Meer, ein exquisites, zerbrechliches Ding.
In just this way, blindly, Laura Díaz made her way through the family house, certain that her sense of direction would not fail her, that she would reach her own childhood bedroom, open the door from the patio, approach the bed, touch it, sit down, and stretch out her hand to find the doll on its pillows, happy in her Oriental princess repose, Li Po, her adored little doll, the doll with head, hands, and feet made of porcelain, with a little cotton body covered by a mandarin costume of red silk and her eyebrows painted near the silk bangs, which Laura, when she opened her eyes, found there, really, reclining on pillows, waiting for Laura to pick her up in her arms, rock her, allow her, as before, as always, to move her porcelain head, open and shut her eyes, without moving those very thin eyebrows painted over her expectant, serene eyelids. Li Po hadn’t aged.
So tastete sich Laura Dïaz blindlings durch ihr Elternhaus, und sie war sicher, daß ihr Orientierungssinn sie nicht im Stich ließ und sie zu ihrem Mädchenschlafzimmer gelangte, die zum Patio führende Tür öffnete, zum Bett ging, die Bettkante berührte, sich hinsetzte und die Hand ausstreckte, um inmitten der Kissen ihre Puppe zu entdecken, die glücklich ruhende orientalische Prinzessin Li Po, ihr heißgeliebtes Püppchen, dessen Kopf, Hände und Füße aus Porzellan waren, mit einem Wattekörper-chen in einer Mandarintracht aus roter Seide, und einer ebenfalls seidenen Stirnlocke, und Laura fand sie wirklich dort, als sie die Augen aufschlug, die Puppe lag zwischen den Kissen und wartete darauf, daß Laura sie in die Arme nahm, sie in den Schlaf wiegte und ihr wie früher, wie immer, half, den Porzellankopf zu bewegen, die Augen zu öffnen und zu schließen, ohne die hauchzarten Brauen hochzuziehen, die über die gleichmütigen, aber erwartungsvollen Lider gemalt waren. Li Po alterte nicht.
but when she has stretched out, abandoned to sleep, to love, to death, when she herself has become an outstretched landscape, then her task is no longer the merging of opposites, for in sleeping, loving, dying, the soul is no longer either good or evil, she has become only an unbroken endless hearkening: spread out to infinity, infinitely held in the orbit of time, infinite in her repose, she is absolved from growth, and without growth, along with the landscape which is herself, she persists as the unchanged and unchangeable Saturnian realm throughout the whole of time, persisting from the golden age to the age of brass, aye, even beyond it to the return of the golden age, and by virtue of her nestling into the landscape, by virtue of her imprisonment in the realm of earth and earth’s meadows, on the surface of which the spheres of heavenly light and earthly darkness part one from the other, she is like them in being the border, separating and binding the regions above and below, belonging like Janus to both, to those of the wavering stars as well as to those of the weighty stones, to the etheric regions as well as to the fires of the underworld, januslike the double aspects of infinity, januslike the double aspects of the soul, as in her twilight she lies quietly outstretched to infinity so that her hearkening prescience may partake of the significance of both zones without uniting them;
aber wenn sie zum Schlaf, zur Liebe, zum Tode sich hingestreckt hat, wenn sie selber zur hingebreiteten Landschaft geworden ist, dann ist es nicht mehr ihre Aufgabe, das Entgegengesetzte zu verschmelzen, denn schlafend, liebend, sterbend schließt sie die Augen, und sie ist nicht mehr gut oder böse, sie ist nur noch ein einziges, unendliches Lauschen: unendlich hingebreitete Seele, unendlich vom Zeitenring umschlossen, unendlich in ihrem Ruhen und sohin jeglichem Wachstum enthoben, wachstumlos wie die Landschaft, die sie ist, reicht sie mit dieser als unveränderter, als unveränderbarer saturnischer Bereich durch alle Zeiten hindurch, reicht vom goldenen bis zum erzenen Zeitalter, ja darüber hinaus bis zur Wiederkehr des goldenen, und kraft ihrer Eingeschmiegtheit ins Landschaftliche, kraft ihrer Verkerkerung ins Irdische und in die irdischen Gefilde, an deren Fläche die Sphären des Himmelslichtes und der Erddunkelheit sich scheiden, ist sie gleicherweis sphärentrennende, sphärenverbindende Grenze zwischen den oberen und unteren Regionen, janusartig stets beiden angehörig, denen des Sternschwebens wie denen der Steinschwere, denen des Äthers wie denen der Unterweltfeuer, janushaft die doppelgerichtete Unendlichkeit, janushaft die unendlich hinerstreckte, dämmerhaft ruhende Seele, so daß ihrem lauschenden Erwissen das Oben und das Unten, ohne vereinigt zu werden, bedeutungsgleiche Zonen sein dürfen;
An inexplicable reserve came over Laura as she walked toward her ancestral home, as if, before entering the ruined house, her spirit needed renewed contact with the opulent nature surrounding the house, the fig tree, the tulip tree, the red lily, the palo rojo, and the round crown of the mango tree. Cautiously she opened the gate at the entrance and closed her eyes, blindly walking along an imaginary corridor, expecting the groan of air through the hallways, the whine of sagging doors, the screech of sick hinges, the repose of forgotten dust … Why look right at the ruin of her family home? It was like looking right at the abandonment of her own childhood, however hard, with her eyes closed, Laura Díaz, at the age of seventy-four, could hear the broom of the little black man Zampaya sweeping the patio and singing “Mr. Zampayita’s dance / you can see it in a glance, / will surely cure your every pain, / even help you weight to gain,” recalling herself on her birthday, when she hopped around the patio very early in the morning, still in her nightgown, singing “on the twelfth of May / the Virgin dressed in white / came walking into sight / with her coat so gay,”
Eine unerklärliche Scham hielt Laura auf ihrer Wanderung zu ihrem Geburtsort auf, als müßte ihr Geist, bevor sie das zerstörte Haus betreten konnte, sich wieder mit der blühenden Natur vertraut machen, die den Weg zum Haus wies, den Christpalmen und westindischen Tulpen, den roten Lilien, dem Rotholzbaum und dem runden Wipfel des Mangobaums. Behutsam öffnete sie das Eingangstor des Hauses und schloß die Augen, tastete sich blindlings durch einen imaginären Gang und erwartete das Stöhnen des Lufthauchs auf den Korridoren, das Ächzen der windschiefen Türen, das Quietschen der angerosteten Türangeln, den überall ruhenden, vergessenen Staub… Warum sollte sie den Verfall ihres Elternhauses offen ansehen, das würde gleichsam bedeuten, dem Verlust der eigenen Kindheit offen gegenüberzutreten, selbst wenn die nun vierundsiebzig-jährige Laura Dïaz mit geschlossenen Augen den Besen des Schwarzen Zampayita hören konnte, der den Hof fegte und dazu sang: »Der Neger Zampayita kennt einen Tanz, da bleibt dir die Luft weg, ganz, ganz, ganz.« Sie erinnerte sich, wie sie an ihrem Geburtstag frühmorgens und noch im Nachthemd auf dem Patio herumhüpfte und sang: »Am zwölften Mai schlüpfte die Jungfrau aus dem Ei, schneeweiße Windeln um den Po und im Paletot…« Sie hörte die melancholischen Noten eines Nocturnes von Chopin, die zu ihr aus dem Saal drangen, in dem Tante Hilda davon träumte, in Deutschland eine große Konzertpianistin zu werden.
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