Translation examples
noun
“The queen is dead, the queen lives.”
„Die Königin ist tot, die Königin lebt.“
"Then ... the Queen?" "Remains the Queen." "But... our plan ..."
»Dann … die Königin?« »Bleibt Königin.« »Aber … unser Plan …«
Only the Queen may breed. Only the Queen
Nur die Königin darf sich fortpflanzen. Nur die Königin
Along with the Red Queen, the White Queen, and me!‹«
Bei Königin Weiß und Schwarz – und Königin Mir!
We'll have to choose a Pickle Queen as well as a Potato Queen and a Trout Queen.
Dann werden wir nicht nur eine Kartoffel-Königin und eine Lachs-Königin, sondern auch eine Essiggemüse-Königin wählen müssen.
“Is this the queen?”
»Ist das die Königin
Was it the Queen in there-the Queen going shopping?
War das die Königin, die darin saß – die Königin, die Einkäufe machte?
I've bred you as ou a queen and Queen you will be.
Ich habe dich als Königin aufwachsen lassen, und Königin wirst du sein.
noun
And I have the queen!
Und ich habe die Dame!
Torcy once wondered whether I was a queen or a pawn, and I vowed to be a queen.
Torcy hat mich einmal gefragt, ob ich die Dame oder ein Bauer bin, und ich habe mir geschworen, die Dame zu sein.
“Not the queen, I hope.”
»Hoffentlich nicht die Dame
He burned my queen!
Er hat meine Dame verbrannt!
What about the queen?” “No, no.
Was ist mit der Dame?« »Nein, nein.
Loves her exercise, does the queen.
Sehr sportlich, die Dame.
Do we have a Queen with us? No.
Haben wir eine Dame? Nein.
Hassan picked up the queens.
Hassan nahm die Damen auf.
noun
That was why she was called The Queen;
Deshalb nannte man sie Die Tunte;
“I was not doing notheeng,” the drag queen said.
»Ich hab niiiix gemacht«, sagte die Tunte.
“I’m not the delicate queen that you so obviously take me for.”
»Ich bin nicht die verweichlichte Tunte, die du offenbar in mir siehst.«
Which is exactly what the queen said when they stopped him.
Genau das sagte die Tunte auch, als sie ihn oder sie anhielten.
“Yeah, tell that to the queen who got strangled.”
»Ja? Sag das der Tunte, die erwürgt wurde.«
Because he was the nicest queen I’d ever met.
Denn eigentlich war er die netteste Tunte, die ich je getroffen hatte.
“Don’t sass me, you little black queen.
Werd nicht frech, du kleine schwarze Tunte.
“There is a banker. A Tunte, a queen, named Gerlach.”
»Wir wissen von einem Bankier - von einer Tunte namens Ernst Gerlach.«
‘Self-aware but not self-conscious, I hope,’ said the queen.
»Selbstbewußt, doch hoffentlich nicht selbstgefällig«, sagte die Tunte.
He scandalized Annecy by loudly proclaiming himself a “queen.”
In Annecy erregte er Anstoß, weil er sich lauthals dazu bekannte, eine »Tunte« zu sein.
Lecherous old queen.
Lüsterne alte Schwuchtel.
Stupid, waspish queen, what did he know about acting?
Doofe, giftige Schwuchtel, was wußte er schon von Schauspielerei?
He had to face the bitter truth: Mick was a queen;
Er mußte der bitteren Wahrheit ins Auge sehen: Mick war eine Schwuchtel;
I have proof that this old queen frequents your shop, I imagine to buy little romantic novels and pornography.
Ich weiß genau, daß diese Schwuchtel in Ihrem Laden verkehrt, vermutlich, um Liebesromänchen und Pornographie zu kaufen.
On my way out of class (what did those two virgins in burkas care about that revolting queen, that self-proclaimed analist, Jean Lorrain?
Nach meiner Vorlesung (was interessierte die beiden Jungfrauen in Burka wohl an Jean Lorrain, einer widerlichen Schwuchtel, die sich selbst als »Fickanthrop« outete?
All right, perhaps he didn’t mince or wear jewellery to excess, but he was a queen nevertheless, happy to wallow in a dream-world of early Renaissance frescoes and Yugoslavian icons.
Schön, vielleicht künstelte er nicht weibisch nun oder behängte sich übermäßig mit Schmuck, aber trotzdem war er ’ne Schwuchtel, die sich überglücklich in einer Traumwelt aus Frührenaissancefreskos und jugoslawischen Ikonen suhlte.
In the upper story of a top-to-bottom house party on Pacific Street in Brooklyn, a slyly renovated fixer-upper with exposed brick walls shellacked and the staircases replaced with spirals, a kind of home that despite his status here as “native” New Yorker Cicero’d never been in but pretended, to the many in-from-the-provinces young fags packing the rooms, that he had, full of framed black-and-white Fire Island photographs, the reclaimed diner table and also the upright piano’s bench bearing trays of emptied drinks and strewn with smashed rinds of expensive fromage, the whole thing a birthday bash for one of these older queens seemingly half the convivial tribe had bedded and who showed some early signs of the wasting disease, and now someone shushing the crowd and snapping off the Carly Simon on the stereo so that for an instant the storm raging outside and rattling the stale-grouted windowpanes sending a chorus of silly-spooky whooooo’s through the party, quieting the crowd not for cake and candles but to raise the volume on the television and cajole the revelers to attend to the spectacle unfolding there, Diana Ross commanding a drenched million picnickers and ghetto boys from the open stage in Central Park, Diana Ross not bowing to the storm but soldiering on, and this now becoming the party’s main attraction as though scheduled for their delight, Cicero joining, too, and acting as though he knew these songs other than from his father’s well-worn Supremes’ Greatest Hits double LP with the skip that wrecked “I Hear a Symphony,” meanwhile, the dancer Rolando, who’d just half an hour before been explaining to Cicero that in ballet one never so much as lifted one’s hand without considering the parallel plane of the corresponding foot, had now slipped the big toe of his own quite beautifully bared foot into one of Cicero’s front belt loops, from behind—it was here, in the house party in the July storm, that Cicero realized not only that he never need visit Rose one single time again if he chose not to but, somehow more significantly, that despite having called her the day before to say he’d be coming and having come from Jersey he wasn’t going to visit her today.
Im obersten Stock eines Hauses, in dem sich über alle Etagen die Party hinzog, einem clever renovierten Altbau an der Brooklyner Pacific Street, dessen unverputzte Ziegelwände lackiert und dessen Treppenhäuser durch Wendeltreppen ersetzt worden waren, eine Art von Zuhause, wie Cicero es, obwohl er als »eingeborener« New Yorker galt, noch nie gesehen hatte, auch wenn er all den jungen, aus der tiefsten Provinz hereingeschneiten und hier zusammengepferchten Schwuchteln gegenüber so tat, als wäre ihm das nur allzu vertraut, vor den gerahmten Schwarzweißfotografien von Fire Island, den wiederverwerteten Diner-Tischen und der Klavierbank mit Tabletts leerer Gläser, den zertretenen Rinden von erlesenem fromage auf dem Boden, auf dieser Geburtstagsfete für eine ältere Schwuchtel, die offenbar mit der Hälfte der geselligen Runde im Bett gewesen war und die die ersten Zeichen der zehrenden Krankheit zeigte, wo jetzt jemand die Menge beruhigen wollte und die Nadel von der Carly Simon auf der Stereoanlage nahm, so dass man einen Augenblick lang den Sturm draußen toben und an den schlecht verfugten Fensterscheiben rütteln hörte, was einen Chor albern-schreckhafter Huuuuus durch die Party klingen ließ, aber jener jemand wollte die Menge nicht wegen Kerzen und Kuchen beruhigen, sondern drehte den Fernseher lauter und drängte die Feiernden, sich dem dort gezeigten Spektakel zu widmen, Diana Ross, die von einer offenen Bühne im Central Park eine durchnässte Million von Picknickern und Ghettojungen überschaute, Diana Ross, die dem Sturm trotzte und unermüdlich weitermachte, was jetzt zur Hauptattraktion der Party wurde, als wäre sie zu ihrem Entzücken angesetzt worden, einem Entzücken, dem sich jetzt auch Cicero anschloss und sich aufführte, als würde er all die Songs nicht nur von der abgenudelten Doppel-LP Supremes’ Greatest Hits seines Vaters mit dem Kratzer kennen, der »I Hear a Symphony« ruinierte, während der Tänzer Rolando, der ihm vor einer halben Stunde erst erklärt hatte, im Ballett würde man nie auch nur eine Hand heben, ohne an die Parallelebene des dazugehörigen Fußes zu denken, ihm von hinten die große Zehe seines attraktiven nackten Fußes in eine Gürtelschlaufe geschoben hatte – hier, auf dieser Privatparty im Julisturm wurde Cicero nicht nur klar, dass er Rose, wenn er nicht wollte, nie wieder besuchen musste, sondern auch, und das war einiges wichtiger, dass er sie am Vortag zwar angerufen und sein Kommen angekündigt hatte und auch tatsächlich von Jersey hergekommen war, sie heute aber trotzdem nicht besuchen würde.
noun
She’ll have more protection than the fucking Queen and that Greek ponce she married!’
Da ist sie doch besser beschützt als die verdammte Queen und ihr Mann, dieser schwule Grieche.
My ex, Gavin, well, he was a faggot who went straight, then went back to being a queen again.
Gavin, mein Ex, also, der war ein Schwuler, der dann hetero wurde und sich anschließend entschloss, doch wieder Tucke zu werden.
To look at him, you would have thought he was just another aging New York queen.
Vom Aussehen her hätte man ihn für irgendeinen nicht mehr ganz taufrischen New Yorker Schwulen gehalten.
I thought it was rather sweet at the time, but only because I was too bloody thick to recognise a couple of queens when I saw them.
Ich fand das damals irgendwie süß, aber nur weil ich zu blöd war, um zwei Schwule zu erkennen, wenn ich sie vor mir sah.
But as nobody had ever heard the judge’s name linked to the gay community, and as he was also married and a grandfather, if he did turn out to be gay, his cover as a closet queen was blown wide apart and no mistake.
Aber da niemand den Namen des Richters jemals in Verbindung mit den homosexuellen Kreisen der Stadt gehört hatte und der Mann zudem verheiratet und auch Großvater war, hätte man ihn folglich als verkappten Schwulen entlarvt.
As I write this, a young lesbian couple has just been elected as joint homecoming queens at a high school in Southern California and two gay boys were voted cutest couple in their New York high school.
Während ich dies schreibe, wurde an einer Highschool in Südkalifornien ein junges lesbisches Pärchen gemeinsam zu Homecoming Queens gewählt, und in einer New Yorker Highschool wurden zwei schwule Jungs zum süßesten Paar der Schule erklärt.
Ip-dip-sky-blue who's-there-not-you not-because-you're-dirty not-because-you're-clean, and here, he was sure, one of the boys, a grave eleven-year-old with outsize eyes, stared straight at him: my-mother-says you're-the-fairy-queen.
Eene-meene-muh wer-bist-denn-du bist-nicht-schmutzig bist-nicht-putzig, und in diesem Moment, er war ganz sicher, sah einer der Jungen, ein ernster Elfjähriger mit riesigen Augen, zu ihm herüber: Eene-meene-muh und-schwul-bist-du.
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