Translation examples
The novelist in me was curious.
Der Romancier in mir war neugierig.
Are you a writer ... a novelist, perhaps?
Sind sie ein Schriftsteller … vielleicht ein Romancier?
“But not a good novelist.” I smiled.
»Aber nicht für einen guten Romancier«, sagte ich lächelnd.
Martin should have been a novelist.
Martin hätte Romancier werden sollen.
A novelist, after all, is a hidden creature;
Schließlich ist ein Romancier ein verborgenes Geschöpf;
What services can a novelist offer in wartime?
Welche Dienste kann ein Romancier in Kriegszeiten leisten?
“His latest idea is that he wants to be a novelist.”
»Sein letzter Floh ist, dass er Romancier werden will.«
“I thought you were trying to become a novelist, not a holy man.”
»Ich dachte, Sie würden Romancier, nicht ein Frömmler.«
You could be a novelist, like your friend Carax.
Sie könnten ein Romancier sein, wie Ihr Freund Carax.
A journalist for several years, a novelist now by vocation.
Ich war mehrere Jahre lang Journalist und bin inzwischen Romancier.
He's the famous novelist.
»Er ist der berühmte Romanschriftsteller
He was in his early forties, a novelist.
Er war Anfang vierzig und Romanschriftsteller.
Also, the novelist proceeds by showing.
Außerdem geht der Romanschriftsteller so vor, daß er etwas zeigt.
Maribeth said, “David is a novelist.”
»David ist Romanschriftsteller«, sagte Maribeth.
I’m a working copper not a novelist.’
Ich bin ein hart arbeitender Ermittler und kein Romanschriftsteller.
No atonement for God, or novelists, even if they are atheists.
Keine Absolution für Götter oder für Romanschriftsteller, auch wenn sie Atheisten sind.
You pout like a poet. Maybe a novelist?
Du schmollst wie ein Dichter. Vielleicht ein Romanschriftsteller?
“Unless all this is a trick,” the Russian novelist chimed in.
„Es sei denn, dies alles hier ist eine List“, mischte sich der russische Romanschriftsteller ein.
‘I think,’ said Sally, ‘it must be marvellous to be a novelist.
»Ich denke es mir wunderbar«, sagte Sally, »Romanschriftsteller zu sein.
it could be smuggled out to the West like the manuscripts of poets and novelists?
sie könnte in den Westen geschmuggelt werden wie die Manuskripte von Dichtern und Romanschriftstellern?
And all for a novelist.
Und das alles für einen Romanautor.
The novelist imagines it.
Der Romanautor denkt sie sich aus.
A famous novelist apparently.
Anscheinend ein berühmter Romanautor.
(As a novelist, he was always looking ahead, too.)
(Als Romanautor musste er immer umsichtig sein.)
It’s about this novelist who has a car accident.
Es geht um so einen Romanautor, der einen Autounfall hat.
A novelist.' 'Like Conrad, eh? You're very young, of course.
Romanautor.« »Klar, du bist noch sehr jung.
The “serious” novelist is looking for answers and keys to the self;
Der »ernste Romanautor« sucht Antworten und Schlüssel zu seinem Selbst;
Old friend of mine, same name as the novelist.
An einen alten Freund mit dem gleichen Namen wie der Romanautor.
The novel is whatever novelists are doing at a given time.
Der Roman ist das, was Romanautoren zu einer bestimmten Zeit schreiben.
But novelists want their work to be enjoyed, not taken as medicine.
Doch Romanautoren wollen, dass ihre Arbeit genossen und nicht wie Medizin eingenommen wird.
That is what the novelists say.
Das ist es, was die Romanschreiber sagen.
Acclaimed playwright and novelist Justus Forman.
Der berühmte Theaterautor und Romanschreiber, Justus Forman.
That villagers assume he's a novelist.
Dass die Leute im Dorf glauben, er wäre ein Romanschreiber?
‘I don’t really see you as a novelist, Sam,’ he said.
»Mit Verlaub, aber einen Romanschreiber sehe ich nicht in Ihnen, Sam«, sagte er.
Between the world wars, for instance, novelists prophesied annihilation by poison gas.
Zum Beispiel prophezeiten Romanschreiber zwischen den Weltkriegen eine Vernichtung durch Giftgas.
And now there was this novelist, too, lying insomniac in the dark in Lonsdale Square.
Und nun war da noch dieser Romanschreiber, der schlaflos in dem dunklen Haus am Lonsdale Square lag.
And I think now, as my fiftieth birthday draws near, about the American novelist Thomas Wolfe, who was only thirty-eight years old when he died.
Und jetzt, wo es auf meinen fünfzigsten Geburtstag zugeht, muß ich an den amerikanischen Romanschreiber Thomas Wolfe denken, der erst achtunddreißig Jahre alt war, als er starb.
But my eyes wander back to a scar on my wrist and I remember vividly how painful that bullet graze was as I toiled down the hillside in the Kuder Valley. “Only a flesh wound,” say the novelists. Let them try it for themselves.
Aber dann fällt mein Blick auf die Narbe am Handgelenk, und ich erinnere mich an den höllischen Schmerz, den mir der Streifschuß bereitete, als ich mich in jener denkwürdigen Nacht im Kudertal durchs Gestrüpp kämpfte. »Bloß eine Fleischwunde«, sagen in einem solchen Fall die Romanschreiber, die nicht wissen, wovon sie reden.
or if I recollect, just to choose a case in point, the fateful hour of my first arrest, when a young novice among the police officers who came to fetch me was so impressed by the gravity of the occasion and so confused by the magnificence of my bedchamber that he knocked at the open door, carefully wiped his shoes, and humbly murmured: 'Permit me', thereby earning a glower of rage from the officer in charge: then I cannot deny myself the cheery hope that although my disclosures, in respect of vulgar excitement and satisfaction of common curiosity, may be put in the shade by the fables of the novelists, yet to compensate, they will be all the more certain to triumph in the end through a certain refined impressiveness and fidelity to truth.
oder gedenke ich, um nur irgend etwas zu nennen, der Schicksalsstunde meiner ersten Verhaftung, als unter den eintretenden Kriminalbeamten sich ein junger Neuling befand, welcher, erregt durch die Größe des Augenblicks und verwirrt durch die Pracht meines Schlaf zimmers, an die offene Tür pochte, sich bescheiden die Füße abstreifte und leise »Ich bin so frei« sagte, weswegen er von dem dicken Anführer der Gruppe einen wütenden Blick erhielt: so kann ich mich der freudigen Hoffnung nicht verschließen, daß meine Eröffnungen, sollten sie auch von den Fabeln der Romanschreiber in Hinsicht auf gröbere Aufregung und Befriedigung der gemeinen Neugier in den Schatten gestellt werden, ihnen dafür durch eine gewisse feine Eindringlichkeit und edle Wahrhaftigkeit desto sicherer den Rang ablaufen werden.
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