Translation for "lust" to german
Translation examples
noun
It’s not lust, not precisely lust, though it has lust in it.
Es ist nicht Lust, nicht unbedingt Lust, obwohl Lust dabei ist.
A stronger lust than usual perhaps, but lust nonetheless.
Vielleicht eine stärkere Lust als gewöhnlich, aber dennoch Lust.
How was a woman to stare into the face of such lust, and not feel lust in response?
Wie könnten Frauen diese Lust in seinen Augen sehen und nicht selbst Lust empfinden?
noun
This lust was hard and scheming, and political.
Diese Begierde war heftig und berechnend und politisch.
noun
in lust had I been conceived, in lust would I discover my father.
in Wollust war ich gezeugt worden, und in Wollust würde ich meinen Vater entdecken.
noun
noun
How could raw lust and this exquisite gentleness exist side by side?
Wie war es möglich, daß reine Sinneslust und eine solch tiefgehende Zärtlichkeit nebeneinander existieren konnten?
Of course I did. His father had seen my father and mother meet, lust across the class barriers.
Natürlich tat ich das. Er war dabei gewesen, als mein Vater und meine Mutter sich kennen gelernt hatten, Sinneslust über die Klassenschranken hinweg.
(Nay, I apologize for this calumny; I nip the brew that feeds me.) Is he worse, then, than the publisher who filled ubiquitous racks with lust and death wishes?
Oh, ich entschuldige mich für diesen Ausrutscher, denn damit beiße ich ja die Hand, die mir zu trinken gibt. Sagen wir lieber: Ist er denn schlimmer als der Verlag, der mit seinen Büchern und Heftchen in allen Auslagen die Sinneslust und Todessehnsucht weckte?
He felt that Elinor was lacking in the attraction or desire of the sensual woman as Starwick seemed to be lacking in the lust of the sensual man, and there was therefore something in their relation that came from the dark, the murky swamp-fires of emotion, something poisonous, perverse and evil, and full of death.
Er spürte, dass Elinor die Anziehungskraft und das Verlangen einer sinnlichen Frau zu fehlen schienen, so wie bei Starwick keine männliche Sinneslust spürbar war, darum lag etwas ihrer Beziehung zugrunde, das den dunklen, trüben Sumpffeuern der Gefühle entstammte: etwas Giftiges, Perverses, Bösartiges und Tödliches.
noun
It cannot advance your lust for freedom, for life.
Er kann euch in eurem Verlangen nach Freiheit und Leben nicht helfen.
They felt only one lust, one desire: to kill.
Sie kannten nur einen Wunsch, nur ein Verlangen: Töten.
He felt no lust for them, and was vaguely surprised at this.
Er empfand keinerlei Verlangen danach, und das überraschte ihn.
noun
he knew of the yearning that is not silenced even in the pang of the most bestial heat and carnality, innate in all of them, in the gander and in his whore as well, the inexterminable longing of mankind that never allows itself to be destroyed, that at most lets itself be altered to malice and enmity, continuing to be longing. Removed, yet unspeakably near, balanced by awareness, still involved with all sluggishness, he could perceive the stolidity of the sperm-spraying, sperm-imbibing, faceless bodies, their swelling and hardening members, he saw and heard the secretiveness, the chance lustfulness of their approaches, the wild besotted grappling jubilation of their union and the fatuously-wise droop of their senility, and it was almost as if all of this, this complete knowledge, were conveyed to him through his nose, breathed in with the narcotic fumes in which the audible and visible were imbedded, inhaled with the manifold exudations of the human-beast and its daily scraped-together, daily masticated fodder; but meanwhile they had finally battled a way between the bodies, and the crowd, like the thinning lights on the border of the square, became sparse at last, losing itself in the darkness and disappearing, and the odor of it, although it still smouldered on, was replaced by the slimy, foully-glistening stench of the fish-market stalls that hedged the harbor here, quietly deserted at this evening hour.
er wußte um die Sehnsucht, die selbst in der schmerzlich wüstesten Brunst und Fleischlichkeit nicht zur Ruhe kommt, ihnen allen eingeboren, dem Gänserich ebensosehr wie seiner Hure, unaustilgbare Sehnsucht des Menschen, die sich niemals vernichten, höchstens ins Bösartige und Feindliche abbiegen läßt, dennoch Sehnsucht bleibend. Entrückt, dennoch unaussprechlich nahe, schwebend vor Wachheit, dennoch allem Dumpfen vermengt, sah er die Stumpfheit der samenspritzenden und samentrinkenden, gesichtslosen Leiber, ihre Schwellungen und ihre Gliedhärten, er sah und hörte die Verborgenheiten in dem Auf und Ab ihrer Zufallsbrunst, den wilden, stumpfkriegerischen Jubel ihrer Vereinigungen und das blödweise Verwelken ihres Alterns, und fast war es, als würde ihm dies alles, dieses ganze Wissen durch die Nase zugemittelt werden, eingeatmet mit dem betäubenden Dunst, in dem das Sichtbare und Hörbare eingebettet war, eingeatmet mit dem vielfältigen Dunst der Menschentiere und ihres täglich zusammengesuchten, täglich durch sie hindurchgekauten Futters, indes jetzt, da man sich endlich einen Weg zwischen den Leibern erkämpft hatte, und die Menge, gleich den zum Platzrande hin spärlicher werdenden Lichtern, endlich schütterer wurde, um dunkelheitsversickernd sich schließlich ganz zu verlaufen, wurde ihr Geruch, mochte er auch noch immer nachschwelen, von dem glatten glitzerig-fauligen Gestank der Fischmarktstände abgelöst, die hier den Hafenplatz begrenzten, stillverlassen zu dieser Abendstunde.
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